Cesar Milan - "Hundeflüsterer"-Folgen bei Sixx
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bungee -
26. April 2012 um 11:13 -
Geschlossen
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Was ich heute ziemlich krass fand war, dass die alle Hörschutz( und dann muss es ja wirklich sehr laut sein) auf hatten und der arme Hund bei dem lauten Geknalle durchlaufen musste. :/
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Hi,
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Zitat
Für Leute, die nicht spazieren gehen wollen, was wohl in den USA sehr häufig vorkommt.
Da die Folgen geschnitten sind kann ich nicht sagen, ob das an den Leuten liegt. Manchmal kommt es mir so vor als würde er Bewegung draußen noch nicht mal wirklich ansprechen, sobald er in der Wohnung/im Haus ein Laufband gesichtet hat. Aber das kann auch falsch sein.
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Zitat
Du hast noch nicht viel von ihm gesehen, oder?

Ja, das ist sein Ernst, fast schon sein Patentrezept
Nein zum Glück nicht. Hab auch nur die letzte halbe Stunde gesehen! Er bringt es auch nicht wirklich sachlich rüber hab teilweise nur Bahnhof verstanden.
Da guck ich lieber weiter den Rütter...
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Zitat
Was ich heute ziemlich krass fand war, dass die alle Hörschutz( und dann muss es ja wirklich sehr laut sein) auf hatten und der arme Hund bei dem lauten Geknalle durchlaufen musste. :/
Das dachte ich mir auch...
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Zitat
Das dachte ich mir auch...
Ich auch
noch schlimmer fand ich allerdings das er den Hund mit genommen hat.
Wieso hat der denn nicht mit den Bessis gearbeitet? -
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Warum ist das Mitnehmen schlimm?! Man mag über Endloswürger oder Konfrontation gerne streiten, aber das liest sich wie "ich hab sonst nix gefunden, also mecker ich", um ehrlich zu sein. Verstehe ich nicht.

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Nein, so war das nicht gemeint.
Ich hätte es nur irgentwie logischer gefunden wenn er mit allen beteiligten gearbeitet hätte.
Also auch mit den Bessis.
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Ja ist es auch bestimmt normalerweise. Aber vielleicht waren die Besis noch nicht in der Lage? Wer weiß - keiner kennt die ganze Geschichte. Das finde ich das schlimme, wenn man nur Ausschnitte oder zusammengeschnittenes TV hat. Der wahre Sachverhalt kann ganz anders gewesen sein. Oder es gab Dinge, die gar nicht erwähnt werden. Sowas ist halt immer irgendwie Spekulation.
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Oft ist das eingefahrene Verhalten der Besitzer auch kontraproduktiv.
Entwerder weil sie ihre Hunde zu sehr vermenschlichen und/ oder ihr eigenes Verhalten nicht ändern können ...oder wollen.
Ausserdem kann ein Hund in einem eingespielten Rudel sehr viel von den Hunden lernen.
Dann könnte ich verstehen warum der Hund für eine zeitlang aus der Familie genommen wird.
Allerdings müssten sich Herr und Frau Besitzer sich ebenfalls "weiterbilden" ... sonst nutzt die ganze Mühe nichts. -
Hallo, ich finde es richtig, sich dass rauszusuchen, was man vertreten kann. Er arbeitet mit sehr schwierigen Hunden, da reicht leider nicht immer das Wattebauschprinzip. In der Natur bewerfen sich die Hunde auch nicht mit Leckerchen um sich im Rudel zu korrigieren und zu maßregeln. Muss ja nicht alles nachmachen, was er vormacht. Wenn man seinen Hund von Welpe an bei sich hat, muss man sicherlich nicht zu so drastischen Maßnahmen greifen! Aber das Prinzip ; Bewegung, Disziplin und Bindung finde ich sehr wichtig! Jede Komponente ist unersetzbar. Und es ist immerhin besser mal hart durchzugreifen als die Hunde mit so einem drastischem Verhalten weiterleben zu lassen, denn ohne klare, konsequente Führung fühlt sich kein Hund wohl. Jeder hat das Recht, diese Sendungen kritisch zu betrachten, so soll es auch sein, aber manche übertreiben es auch ein ganz kleines bißchen
Liebe Grüße - Vor einem Moment
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