Wir wollten, haben aber nicht
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Tja, ihr habt's alle gut, hier ist nix mit Hund auf arbeit (obwohl auch 1 Std Mittag) oder mal schnell nach Hause (45km)...
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Kenn ich. Bei uns darf der Hund auch nicht auf Arbeit.
Wenn ich meine Ausbildung im September anfange wird Cookie auch zu nem Sitter gehen. Lieber mag sie den Sitter wirklich gern und ich hab sie halt nur nach 16.00 Uhr, als dass sie den ganzen Tag allein ist und sich langweilt.Wir arbeiten grad zb Schicht, und da wird halt immer so geschaut, dass Hund nie länger als 4-5h alleine ist, sonst geht sie zur Familie. Der Chef weiß dass und gehen echt kulant damit um, dass es in unsere Arbeitspläne kaum Überschneidungen geben darf.
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Wenn man den Hund nun schon hat und es ändert sich plötzlich die Situation, ist das sicher auch nochmal was anderes, als wenn von vornherein klar ist, dass der Hund fast den ganzen Tag alleine ist/beim Sitter verbringt.
Da finde ich es schon vernünftiger, direkt auf einen Hund zu verzichten. -
Zitat
Tja, ihr habt's alle gut, hier ist nix mit Hund auf arbeit (obwohl auch 1 Std Mittag) oder mal schnell nach Hause (45km)...
Lenny muss bei mir auch alleine bleiben, darf aber an 2-3 Tagen die Woche zu meiner Mutter.
Ursprünglich war alles anders geplant. Ich hatte nen Arbeitsweg von 15min, hätte halbtags zu Mutti gehen können und ich über den Mittag auch gut nach Hause.
Zwei Wochen, nachdem Hundi hier war wurde ich versetzt. Neuer Arbeitsweg: 35min. Trotzdem fahr ich noch an den restlichen Tagen, wo er alleine ist, über den Mittag nach Hause. Weil Hundi kann nix dafür, und nur weil mein Mittag so stressiger ist, ich nix mehr essen kann und es ein Mordsgeld an Benzin kostet, ist das noch keine Ausrede. Dem Hund zuliebe ziehen wir aber jetzt um.Finde es auch gut dass ihr euch dagegen entschieden habt, hätte ich auch wenn ich das alles vorhergesehen hätte
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Du fährst mittags heim bei 35min arbeitsweg? Wie lange hast Du denn Mittag?
Und alle achtung das Ihr für den Hund umzieht, Kann ich leider nicht so einfach, da Haus... -
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hier will jemand zwei ältere Hundis aus dem Tierschutz ein Heim geben und ihr reagiert so? mano man,.. Donnerwetter. Vorbelastet, extreme Aufmerksamkeit, unbekannte Herkunft. Ja man kann scheinbar alles schlecht reden
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Hallo Nordsachse,
woher kommst Du denn genau wenn ich fragen darf?
Bei uns – wir sind ja auch Nordsachsen – sind es nicht so viele Tage im Monat an den Janosch allein bleiben muss, aber an diesen Tagen geben wir ihn in der Regel in eine Hundepension zur Tagesbetreuung. Dort sind auch noch zwei weitere Hunde die täglich dort sind.
Wenn man sich in der Freizeit und an freien Tagen noch genug Zeit für den Hund nehmen kann und will, ist dies durchaus eine Möglichkeit auch für Berufstätige einen Hund zu halten.
Wenn es ein Montag ist, lassen wir ihn auch mal allein. Er ist dann, obwohl noch Jungspund, so geschafft vom Wochenende, dass er den ganzen Tag schläft. Bisher hat er noch nie irgendwas zerstört oder andere Anzeichen von Stress gezeigt. Das ist aber von Hund zu Hund verschieden.
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Ich finde, das hat nichts mit schlecht reden zu tun, sondern mit realistischer Einschätzung.
Hat doch keinen Sinn, wenn man alles durch ne rosarote Brille sieht und dann unsanft auf den Boden der Tatsachen plumpst.Denn...realistisch betrachtet, kann genau das passieren und das sollte man zumindest mit bedenken und nicht total blauäugig drauflos gehen.
Was im übrigen hier auch oft genug bemängelt wird.Und wenn es dann schief geht, haben die Hunde mal sowas von gar nichts davon gehabt... außer Stress :/
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Möchte nur anmerken, dass ich es auch sehr gut finde, dass ihr im Moment auf einen Hund verzichtet habt!
Wenn wirklich klar ist, dass der Hund alleine ist und ihr derweil keine Möglichkeit seht, das zu regeln, war das wohl die beste Entscheidung.
Denn, egal ob möglich oder nicht, wenn ihr nicht bereit seid, dann ist es besser, zu warten. Und vl klappt es ja in ein paar Jahren^^ ich will selbst schon, seit ich klein bin, einen Hund und auch jetzt steht noch offen, ob es wirklich klappt - nach gut 20 Jahren :/
Und natürlich, ich muss den anderen Recht geben, dass man nicht weiß, was bei einem Tierheim-Hund auf einen zukommt - aber auch ein Rassehund als Welpe geholt würde da wohl nichts ändern, da zu wenig Erziehung und Beschäftigung aufgrund zb mangelnder Zeit auch genug unerwünschtes Verhalten hervorrufen können.
Ich finde eure Entscheidung super! Vl findet ihr ja wirklich eine Alternative und ansonsten das Hundethema erstmal abhaken...denn vielleicht, irgendwann (!) geht es ja dochViel Glück euch und falls ihr doch einen Hund haben wollt (ich denke, möglich ist es immer, wenn man entsprechenden Aufwand leistet), informiert euch ausreichend, überlegt euch den worst case und ob es euch möglich wäre, diesen zu bewältigen.
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Danke erst mal für all eure Antworten, werden aber wohl wirklich erst mal keinen Hund anschaffen.
Und ganz unbelastet sind wir Hunde mäßig auch nicht, wir hatten früher schon Hunde zuhause (da war ich 7-25) und meine Frau auch. Bin dann aber hier auch weiterhin noch unterwegs, und hab auch schon andere Themen gefunden wo ich mich nur so wundere was da viele hier so ihren Hunden "antun". Zb. Gab es bei uns nie Trockenfutter für Hunde (das liegt ja nun auch aber gar nicht in der natur der Hunde...). Aber wie gesagt, anderes Thema. -
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