Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2

  • Zitat

    Lieber so, als andersrum. :gut: Ich für meinen Teil lese es jedenfalls so herum deutlich lieber :D - ich hatte außerhalb des VDHs mit den lieben und tollen Hobbyzuchten ja auch schon Bekanntschaft gemacht, vielleicht auch deswegen meine extreme Haltung. Aber Jenny ist da ja im Grunde auch bei uns ;)

    Trotzdem - ein kritisches Auge sollte immer mitschwingen, VDH ist ja leider kein Freifahrtschein, aber ich weiß, dass brauch ich hier keinem sagen - Dir ja auch nicht Lilly.

    Ja, das weiß ich natürlich :) Und ich heiße Julia! Lilly war die Schwester von Max...

  • Na ja, wenn es unbedingt ein Therapiehund sein muss, dann wuerde ich mich an eine Ausbildungsstelle von Therapiehunden wenden und mir da eben einen Hund herholen.
    Aber wenn das nur schoen waere, wenn der Hund sich als Erwachsener zum Therapiehund eignet, dann kommen ja viele CASD Zuechter in Frage.

    LG
    Gammur

  • Zitat

    im CASD würden mir die High Mountains einfallen:
    http://www.high-mountain-aussies.de/Deutsch/Index2.htm

    mit einer High Mountain-Nachzucht wird außerdem hier gezüchtet:
    http://www.magic-timberland.de/


    Aber, warum muss es VDH sein bzw. was spricht gegen ASCA?


    Die beiden gefallen mir ziemlich gut! Tolle Hunde, gute Aufzucht, Prägung usw. Und es wird bei den High Mountains gebarft. Sie hätten nächstes Jahr auch einen Wurf geplant... Ich glaube, ich schreibe beide einfach mal an!

  • Die Zuechterin von den High Mountain Aussies kenne ich sehr gut. Sie ist super nett und ihre Hunde sind auch toll.

    Auch die andere Zuechterin kenne ich. Habe bei ihrem ersten Wurf die Welpis beknuddelt.
    Auch sehr nett.

    LG
    Gammur

  • ich bin ja beim Thema Aussie als Therapiehund eh sehr zurückhaltend, und es ist ja schon so, dass kein Züchter dir garantieren kann, dass ein Welpe sich eignet, auch wenn die sich noch so sehr auf die Fahne schreiben, Hunde zu züchten, die als Therapiehunde ausgebildet werden können. Auch denke ich, dass es eher "Zufall" ist, wenn jemand mit seinem Hund diese Ausbildung macht, so in Etwa wie: mein Hund scheint sich gut zu eignen, ich nehme das mal in Angriff. Es wird aber wohl kaum jemand (oder nur sehr wenige extrem optimistische Menschen :lol: ) gezielt nach einem Aussie-Welpen Ausschau halten, um mit dem genau diese Ausbildung zu machen. Es heißt ja nicht, dass sich der Aussie ansich nicht eignet, aber man kann sich einfach nicht drauf verlassen, auch wenn man den coolsten, toughsten, gelassensten Welpen aus dem Wurf nimmt...

    Für mich persönlich spielt die Erfahrung des Züchters eine wirklich extrem große Rolle, wenn nicht die größte! Das ist für mich der Grund, warum mir der Verband/Verein, unter dem gezüchtet wird, völlig wurscht wäre. Ich müsste das Gefühl haben, dass der Züchter genau weiß, was er tut und warum er es tut. Und dass er mir so und soviele Nachzuchten von ihm zeigen könnte, die genau DEM entsprechen, was ich suche! Es ist sehr einschränkend, wenn man sich da nur auf einen bestimmten Verband beschränkt! Wie heißt es so schön, man muss immer einen Tod sterben. Für mich persönlich spielen andere Dinge eine Rolle als Formalitäten. zB muss das Pedigree super sein, die Verpaarung muss stimmig sein, es müssen bereits Nachzuchten (am besten von der Zuchthündin) vorhanden sein, die bestenfalls älter als 1 Jahr sind, sowas eben! Mir wäre absolut nicht wichtig, welcher Verband letztendlich auf dem Papier drauf steht... Aber muss ja jeder selbst wissen, ich wollte nur sagen, dass ich meine Prioritäten hätte, und die lägen eben woanders, GERADE DANN, wenn ich einen Hund für ein bestimmtes Ziel suchen würde...

  • Hey, ich denke, es kommt vor allem auf die Prägung an. Therapiehundeerfahrene Züchter (und vielleicht auch wenige andere) prägen die Welpen z.B. auf Rollstuhlfahrer, behinderte Menschen, alte Menschen, Kinder. Eben auf Situationen, die ungewohnt sind und nicht im normalen Umfeld zu Hause vorkommen (außer Kinder vllt.). Ich denke schon, dass ein gewisser Anteil des Chrakters, den ein Therapiehund haben muss, vererbt wird (z.B. Offenheit, Ruhe, hohe Reizschwelle). Anders kann ich es mir nicht erkären, das fast alle Nachzuchten der Lovely Workaholics Therapie- oder Rettungshunde sind. Klar, einer erfolgreichen Prägung geht die erforderliche Erfahrung des Züchters voraus! ;) Aber diese Erfahrung setze ich voraus und ich werde auch keinen Züchter nehmen, der erst seit 2-3 Jahren angefangen hat als der Aussie-Boom begann... Hast du dir die Seite von den Lovely Workaholics mal angeschaut?

  • Zitat

    Na ja, wenn es unbedingt ein Therapiehund sein muss, dann wuerde ich mich an eine Ausbildungsstelle von Therapiehunden wenden und mir da eben einen Hund herholen.
    Aber wenn das nur schoen waere, wenn der Hund sich als Erwachsener zum Therapiehund eignet, dann kommen ja viele CASD Zuechter in Frage.

    LG
    Gammur

    Sorry, aber iregendwie verstehe ich nicht, was du mir sagen willst. Also den zweiten Satz... :hust:
    Ausbildungstellen vermitteln keine Hunde, sondern bilden Privatehunde zusammen mit den Besitzern aus.

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