Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2
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Hmm, Emi muss schon ausgelastet werden.
Die fordert auch arg - aber nimmt sich da nicht viel mit dem Herder.
Körperlich müde bekommst du beide nicht, Köpfchen muss sich müde machen.. Regelmäßig.. - Vor einem Moment
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Zitat
Das denke ich auch. Vorallem das Schöne ist, dass die ja quasi alles gerne machen. Also zumindest bei uns ist es so "alles was wir machen ist toll, Hauptsache wir machen es zusammen!" (mal abgesehen vom Jagen, da haben die schon geschnallt, dass sie mit unseren Sprintkünsten eher schlechte Chancen haben
).Aber ich habe hier gerade zwei tolle Beispiele hier sitzen. 1 Stunde Training und die pennen den Rest des Tages

Alles gern macht mein Aussie nicht - er macht alles mir zu Liebe, aber gern macht er wenige Dinge. Er mag die Reizangel und den Ferkelball. Beides hat bei uns Seltenheitswert oder wird fürs Üben missbraucht. Er apportiert - für mich, er macht die Übungen in der Huschu mit - für mich, er macht Draußen mit - für mich, er macht auf der Arbeit mit - auch für mich, Er sucht ..... nicht. Ließe man ihm die Wahl, wüsste mein Hund genau, was er an 6 von 7 Tagen machen will und am 7. bleibt er bei Massage und Wasserlaufband.
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Mh ok, also gerade Rider hat ungefähr an allem Spaß

Er fordert auch ein bisschen mehr als Roonie, aber Roonie würde ich schon fast als Schlaftablette bezeichnen, die müsste weder joggen gehen noch großartig was machen. Ein Spaziergang und ab und an etwas toben und ihre Welt ist in Ordnung. ( sie joggt zwar auch gut mit, aber während Rider vorne ist und immer weiter will, läuft Roonie nach wenigen Minuten auf Kniehöhe).
Rider möchte schon etwas tun und man merkt wie ihm das Joggen gut tut. Dennoch ist unser Programm wesentlich geringer als das von manch anderem Hund und wir achten penibel darauf, dass sie ihre Ruhezeiten bekommen und auch einhalten

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Aktiv Beschäftigung fordern, kommt bei Barry extrem selten vor. Im Normalfall ist er zufrieden, wenn er einfach draußen mit dabei ist und mal zwischendurch kleine Aufgaben bekommt. Alles andere macht er, wie Nocte beschrieben hat, eher für mich und weil Frauchen sich so toll freut, wenn's klappt.
Selbst Spaziergänge muss Barry nicht jeden Tag haben, aber Pflicht ist ein Kontrollgang über die Koppel, damit er sich sicher sein kann, dass auf SEINEM Grundstück auch alles i. O. ist. Selbst jetzt, wenn er aufgrund der Küken, beim Geflügel keine "echte" Aufgabe hat, pennt er immer noch in jeder freien Minute. Für ihn gehört aber auch das reine Bewachen zu seinen Lieblingsbeschäftigungen und er darf seinen Schutz- und Wachtrieb auch bis zu einem gewissen Grad ausüben.
Bei uns sind die Aussies an sich aber auch deutlich mehr geworden, insbesondere in der Stadt. Allerdings nehmen deren Besitzer Barry immer gar nicht als Aussie wahr, weil er felltechnisch nicht mit ihren Plüschbomben mithalten kann und eben kein Blue oder Red Merle ist. Diese Farbschläge sind nämlich deutlich in der Überzahl.
Ansonsten ist die Rasse hier auf dem Dorf immer noch ziemlich unbekannt und man muss immer den Zusatz Hütehund dazu nehmen.Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
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Das stimmt, was ihr schreibt....
Ich wohne auf dem Land und muss immer dazu sagen, dass meine Hunde, wenn nach der Rasse gefragt wird, " so ähnlich wie Border Collies" sind...Border Collies kennen die meisten dann, oder ich muss sagen " Schäferhunde, nur keine Deutschen"

Bei meiner red-bi Hündin ist es auch so, dass sie selten als Aussie identifiziert wird, weil sie zudem recht klein und kompakt ist....bei meiner red-merle kommt immer der Kommentar, dass sie ein Husky
ist, weil sie blaue Augen hat und der Kommentar kommt noch häufiger, wenn wir so unterwegs sind :https://www.youtube.com/watch?v=NPKe68otSAU&feature=youtu.be
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Bei uns sind die Sprüche immer erledigt, wenn ich denen antworte: "Na Gott sei Dank, sonst müsste ich womöglich die Schafe noch selbst fangen.";-)
Oh das merk ich mir! :'D
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Ich wohne auf dem Land und muss immer dazu sagen, dass meine Hunde, wenn nach der Rasse gefragt wird, " so ähnlich wie Border Collies" sind...Border Collies kennen die meisten dann, oder ich muss sagen " Schäferhunde, nur keine Deutschen"

GENAU das selbe sag ich dann auch immer (vor allem, wenn ich nicht so in Gesprächlaune bin) :'D Hier kennt wirklich kein Mensch Aussies. Die Hunde sind hier nur dazu da um auf den Hof aufzupassen. Rassehunde findet man eigentlich nie.
Und im Altersheim sag ich einfach immer, dass es Hütehunde sind. Und dann erzählen alle schon von dem Hof auf dem sie früher lebten und wie sehr der Hund sie unterstützt hat beim Hüten, auf den Hof aufgepasst hat,...
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Hallo Ihr Lieben,
unser Trio (zwei Rüden, eine Hündin; alle unkastriert) soll nun in absehbarer Zeit um Nummer 4 erweitert werden. Der ausgesuchte Wurf wird in den nächsten Tagen bereits erwartet. So weit so gut. Bisher waren wir der Meinung, dass wir auch hinsichtlich des Geschlechts keine Vorlieben haben, Hauptsache der "Neuzugang" passt charakterlich zu uns und dem Trio. Jetzt hatten wir allerdings nochmal ein längeres, ausführliches Gespräch mit der Züchterin, bei dem es dann auch nochmal um die Frage ging: Rüde oder Hündin? Sie hat uns erzählt, was alles in welcher Konstellation passieren kann und was sie im Laufe der Jahre mit verschiedensten Hunden erlebt hat. Natürlich alles mit dem Zusatz kann passieren, muss nicht. Mit ihrer Empfehlung, nämlich (vorsorgliche) Kastration des einen Geschlechts, kommen wir nicht überein. Das möchten wir nämlich auf keinen Fall, nur damit ein vierter Hund einziehen kann.
Wir haben jetzt viel darüber gesprochen und diskutiert. Wir sind sogar schon fast soweit, das Projekt Hund Nummer 4 zu streichen.
Was meint ihr dazu? Haben wir uns jetzt doch zu sehr verunsichern lassen? Wie sind die Erfahrungen derer, die auch schon mal vor dieser Entscheidung standen? Und was ist daraus geworden?Da ich die Meinung von vielen hier sehr schätze, bin ich für eure Antworten und Berichte sehr dankbar und hoffe, dass ich meine Gedanken wieder ordnen kann

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Also hier wohnt ja Rüde und Hündin (kastriert). Vielleicht sind das auch viele Vorurteile, aber ich würde in einem kleinen Rudel nur eine Hündin halten, der Rest Rüden. Ich bilde mir ein, dass es unter Hündinnen mal eher zum Zoff kommt als unter Rüden.
Wie regelt ihr das denn während der Läufigkeit? Wenn ihr noch eine Hündin nehmt, habt ihr ja doppelt so oft den Stress... Kommen deine Rüden damit klar?
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Hier ist es 2 / 2, eine der Hündinnen kastriert (aber nicht wegen der Rudelkonstellation, es wäre nicht nötig gewesen). Wenn man die Läufigkeiten regeln kann, seh ich da kein Problem drin.
Ich würd es von den Charakteren abhängig machen. Wenn die Hündin eher zickig ist mit anderen, würde ich eher zu einem weiteren Rüden tendieren. - Vor einem Moment
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