BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil II
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Hummel -
10. März 2012 um 21:13 -
Geschlossen
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Achso.
Vom Kot her hat sich eigentlich nichts bei den Mädels verbessert. Sie machen nach wie vor noch 2 bis 3 mal am Tag, vllt kleinere Haufen, aber für mein Empfinden sehe die nun "komsicher" aus als die Trockenfutterhaufen.Besser riechen tun die Mädels jetzt auch nicht als vorher. Sie hben nie gestunken, finde aber eher sie riechen jetzt eher etwas unangenehmer als vorher ????
Un dMundgeruch hatten sie vorher auch selten weil ich ihnen häufig was zum Kauen gegeben habe, da rochen sie eigentlich nur, wenn mal etwas länger nichts zum Kauen hatten.
Wie lange dauert diese Umstellung oder ist es so weil sie so 1 bis 2 mal die Woche noch TF bekommen.
Oder weil sie vorher schon hochwertiges Trockenfutter bekamen, ändert sich da nicht mehr viel???
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Zitat
Und wonach richtest du dich? Nach den von Rockabelli genannten Büchern?
Irgendwo muss man sich ja Infos holen können

Die genannten Bücher vermitteln in jedem Fall wichtige Grundlagen, umfangreiches Basiswissen und Hintergrundinformationen rund um die Hundeernährung.
Es gibt zwar zahlreiche Websites und in Diskussionsforen werden oft die Vorzüge von Barf geschildert und es gibt andere Hundebesitzer und viele Tierärzte , die rohe Diäten auf Dauer gesehen als unsicher und ungesund verurteilen.
Um zu erfahren, wie der eigene Hund ernährt werden soll, braucht man Informationen ,die sowohl die guten als auch die negativen Seiten skizzieren, so dass sich jeder eine eigene Meinung bilden und erst dann entscheiden kann.
Bei der Frischfütterung unterscheidet man zwischen Hausmannskost oder den verschiedenen Barfkonzepten, und da sind die Abweichungen teils sehr enorm. Vor dem Beginn der „ Frischfütterung „ ( ich sage bewusst nicht BARF) sollte man sich darüber im klaren sein, dass man als Hundehalter vollständig die Verantwortung für die Ernährung seines Hundes übernimmt. Geht es schief, weil das notwendige Wissen fehlt, hat keiner Schuld - nur der Hundehalter!Hunde waren über Jahrtausende sehr gute Resteverwerter . Diese exzessive Fleisch-und Knochenfütterung, die seit über 10 Jahren praktiziert wird, schadet nach meiner festen Überzeugung vielen Hunden auf lange Sicht.
Einige negativen Folgen erkennt man sofort , manche machen sich erst nach Jahren bemerkbar , dann sind sie oft nicht mehr zu rückgängig zu machen.[/quote]Wie ernährt DU den nun deine Hunde?
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Zitat
Und wonach richtest du dich? Nach den von Rockabelli genannten Büchern?
Irgendwo muss man sich ja Infos holen können

Die genannten Bücher vermitteln in jedem Fall wichtige Grundlagen, umfangreiches Basiswissen und Hintergrundinformationen rund um die Hundeernährung.
Es gibt zwar zahlreiche Websites und in Diskussionsforen werden oft die Vorzüge von Barf geschildert und es gibt andere Hundebesitzer und viele Tierärzte , die rohe Diäten auf Dauer gesehen als unsicher und ungesund verurteilen.
Um zu erfahren, wie der eigene Hund ernährt werden soll, braucht man Informationen ,die sowohl die guten als auch die negativen Seiten skizzieren, so dass sich jeder eine eigene Meinung bilden und erst dann entscheiden kann.
Bei der Frischfütterung unterscheidet man zwischen Hausmannskost oder den verschiedenen Barfkonzepten, und da sind die Abweichungen teils sehr enorm. Vor dem Beginn der „ Frischfütterung „ ( ich sage bewusst nicht BARF) sollte man sich darüber im klaren sein, dass man als Hundehalter vollständig die Verantwortung für die Ernährung seines Hundes übernimmt. Geht es schief, weil das notwendige Wissen fehlt, hat keiner Schuld - nur der Hundehalter!Hunde waren über Jahrtausende sehr gute Resteverwerter . Diese exzessive Fleisch-und Knochenfütterung, die seit über 10 Jahren praktiziert wird, schadet nach meiner festen Überzeugung vielen Hunden auf lange Sicht.
Einige negativen Folgen erkennt man sofort , manche machen sich erst nach Jahren bemerkbar , dann sind sie oft nicht mehr zu rückgängig zu machen.[/quote]Wie ernährt DU den nun deine Hunde?
Solche Aussagen sollten immer Hand und Fuss haben,ich kenne etliche Hunde (auch meine) denen es mit Barf besser geht es ist sicher einfachen einfach in ne Tüte zu greifen und das Futter rauszuholen.
Hunde leben seit 1000 von Jahren mit dem Menschen zusammen,früher haben sie nur Abfälle bekommen,Reste die die Menschen über gelassen haben und auch diese Hund sind alt geworden.
Wir schaden uns auch mit sovielen Sachen ,Konservierungstoffe eca.Der einzige Grund warum ich barfe ist das ich wissen will was meine Hunde bekommen.und es macht mir Spass sie so zu füttern,das es ihnen dadurch besser geht ist ein toller Nebenefekt.Ich lasse übrigens jedes Jahr ein Blutbild machen und bis jetz war immer alles ok (barfe seit 5 Jahren)
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Irgendwie hab ich das Gefühl, dass mein Hund das pürierte Gemüse/Obst nicht wirklich verwertet. Jedesmal wenn es Gemüse gab, ist der Kot doch deutlich mehr. Jetzt frage ich mich wieso? Ich püriere das Zeug, also es bleiben keine großen Stücke, sondern alles ist breiig. Zudem gibt es immer ein hochwertiges Öl zur Gemüsefütterung dazu.
Oder kann es an dem Gemüse/Obst liegen was ich verwende?
Habt ihr noch Ideen was ich verändern könnte?
Verwendet wer Gemüse/Obstflocken? Passiert es da wohl nicht? Was sind Vorteile und Nachteile? Vitaminverlust vermutlich?
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Kochen bzw. dünsten (kurz) hat bei mir geholfen- alles andere zerstört nicht die Zellwände und der Darm des Hundes ist zu kurz um alles zu verwerten...
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Ich dünste alles vorher, sonst würde ich die blöden Möhren ja niemals püriert kriegen.

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Von Terra Canis gibt es jetz den Gemüse-Obsttopf,werd ich mal ausprobieren.....
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In Pflanzlichem ist einfach mehr Unverdauliches. Das ist ganz normal so - mehr Ballaststoffe. Übrigens ist eine durchaus gewissen Menge an Kot auch wichtig und gut, um die Darmperistaltik aktiv zu halten. Wenn der Darm zu träge wird, kann er krank werden (zB Pilze etc).
Gemüse gebe ich wenn ich es frisch gebe auch gedünstet und das schon seit langem jetzt, obwohl ich ganz z u Beginn auch noch daran geglaubt habe, dass einfaches Pürieren reicht.
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Zitat
Ich dünste alles vorher, sonst würde ich die blöden Möhren ja niemals püriert kriegen.

Doch, schafft man. Dauert nur länger

Also Madame lässt in letzter Zeit das von mir mit Mühe pürierte Obst und Gemüse im Napf liegen... -.-
Ich hab jetzt mal ne Frage, wie viele Gemüse- und Obstsorten füttert ihr gleichzeitig?
Ich hab hier jetzt zB 6 Gemüse- und 5 Obstsorten liegen die ich morgen pürieren und einfrieren will... Haut ihr das dann alles zusammen in ne Dose zum einfrieren, sodass es dann immer den gleichen Mix gibt oder jede Sorte für sich und dann immer abwechselnd...?
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Ich mische meistens so 4-5 Gemüsesorten, manchmal auch nur 3. Gemüse hab ich meistens 2 Mischungen, die ich abwechsle.
Obst mische ich meist 3 Sorten und hab nur eine Mischung, aber da gebe ich öfter mal frisches Obst, vor allem, wo es jetzt so vieles gibt
Bei Fini hilft es super, wenn ich Schweineschmalz unters Gemüse und Obst mische. Damit schmeckt plötzlich alles

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