BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil II
- Hummel
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Laktierende Hündinnen sind auch immer etwas schwierig mit dem Futter aber sie müssen nunmal fressen. Die meisten nehmen was wenn man sie einfach mit dem Löffel füttert oder ihnen das Futter Löffelwiese in einen riesen Napf tut. Denn so ein armes einsames Happi im Napf ist doch schrecklich also wird es aufgegessen. Vor einem vollen Napf bekommen sie hingegen lange Zähne.
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Mensch, die Mischa macht dir ja ganz schön das Leben schwer :/ Aber 7kg auf 38cm find ich jetzt nicht so krass wenig, dass ich mir Gedanken machen würde... Suki hat auch 37cm und grad 7,4kg... Also ich find das ist noch im Rahmen... Ein paar Gramm mehr würden aber denk ich auch ok sein, aber wie gesagt, finde 7kg jetzt noch nicht besorgniserregend...
Was ist denn mit Nudeln? Mag sie die? Ansonsten, eventuell ist sie ja so wie Suki... bei Suki ist 'weniger = mehr' wenn ich so viel zusammen mische (finde dein Mix "Pansen, Muskelfelsich, Innereien, Karottenpamps, Gänseschmalz, Hanföl und Bierhefe" sind ja schon recht viele Zutaten) Bei ihr fahre ich momentan ganz gut, indem ich ihr das Fleisch pur gebe, bzw. noch mit Kokosflocken ran und das Gemüse (in Form von Babybrei - anderes wird nicht angenommen) auch einzeln... und zwar Löffelchen für Löffelchen darf Madame den Brei von eben diesem abschlecken... das findet sie super...
Jetzt mal ne Frage von mir... hab heute die Fleischlieferung bekommen... und da waren einige Sachen als Rolle verpackt... ähm also quasi in 'Wurstform' ich fand das viel praktischer zum Verarbeiten... jetzt meine Frage, weiß jemand warum das so gemacht wird, bzw. warum manches nicht so verpackt wird...? Hat das irgendwelche speziellen Gründe? Und dann hab ich das erste Mal Eintagsküken bestellt... allerdings erstmal gewolft... Da kam mir jetzt die Frage, könnte das nicht irgendwie schwer verdaulich sein... so samt Fell?
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Zitat
Aber 7kg auf 38cm find ich jetzt nicht so krass wenig, dass ich mir Gedanken machen würde... Suki hat auch 37cm und grad 7,4kg... Also ich find das ist noch im Rahmen... Ein paar Gramm mehr würden aber denk ich auch ok sein, aber wie gesagt, finde 7kg jetzt noch nicht besorgniserregend...
Solltest du den Hund persönlich kennen, nehme ich alles zurück, aber ansonsten behaupte ich mal, dass man keine Pauschalaussagen treffen sollte, welches Gewicht für einen Hund okay ist - auch nicht, wenn zwei Hunde die gleiche Schulterhöhe haben.
Mal ein anschauliches Beispiel. Meine Goldie-Hündin (schlank) wiegt ca. 27kg und ist 55cm groß, mein Mischlingsrüde ist 60cm groß, ebenfalls schlank und wiegt um die 22,5kg. Mein Rüde wäre mit den 27kg eine TONNE, meine Hündin mit den 22,5kg massiv untergewichtig.
Der Goldie-Rüde einer Bekannten (SH 60cm) wiegt 36kg und ist trotzdem rank und schlank... -
dann nehm ich die Aussage zurück
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Danke für die netten Worte. Für mich sind 7,2 irgendwie die Untergrenze. Es gibt ja bei einem Mischling keine Richtwerte aber sowohl Pudel als auch Shelties sind bei gleicher Größe tendenziell schwerer. Ihre Wurfschwester ist etwas größer und wiegt 9 kilo - und dick ist die nicht. Es wird ja auch Winter, da fände ich so nen Hauch von Speck auf den Rippen ganz gut. Es wäre leichter, wenn ich unter dem ganzen Fell was sehen könnte; es gefällt mir halt nicht, dass ich überall nur Knochen spüre.
Ich hab schon einen zierlichen Hund und sie rauft auch mit größeren Hunden ordentlich und rennt und tobt. Fit ist sie. Aber ich krieg halt ein schlechtes Gefühl. wenn zwischen Haut und ihrer Wirbelsäule so gar nix ist. Sie ist kein Windspiel und wenn sie mal ordentlich krank war hat sie auch mal flott nen PFund in ein paar Tagen verloren.
Es ist ein guter Punkt mit dem Wohlfühlgewicht aber so ein bisschen Reserve für die kalte Jahreszeit fände ich schon gut.
Gestern habe ich einen Esslöffel Schmelzflocken unter den Fleischmix gerührt. Das wurde angenommen. Ich werde auch noch etwas zusätzlich Schmalz dazugeben (ist halt schwer das zu messen. Ich hab einfach was mit den Karotten verrührt) Die Zusätze wie Hanföl und Bierhefe sind drin, weil sie zB Fisch kaum frisst und Gemüse und Obst ja auch nur in winzigen MEngen.Es nervt einfach. Ich kriege immer zu hören ich solle sie einfach mal nen Tag hungern lassen, aber das habe ich ja schon durch. Sie frisst dann drei, vier Happen und den Rest der Zeit läuft sie durch den Park wie ein Staubsauger. Macht mich wahnsinnig.
Außerdem hat sie gerade Bauchgeräusche. Wenn sie aber roh nicht verträgt, warum zum Donner frisst sie dann kein Dosenfutter?? Ich habe ihr einige wirklich gute Sorten vorgesetzt - und regelmäßig Näpfe voll weggeschissen weil sie schlecht geworden waren.
Richtig gut gefressen hat sie als sie zum ersten mal den Barf-Welpenmix aus der Tierfutterkrippe bekommen hat (ein 20 Jahre alter Barfladen in BErlin) Da konnte ich teilbarfen weil sie sogar wieder etwas Trofu frass und sie nahm etwas zu. Und dann kam ein Mix bei dem das dazugemischte Gemüse anders zusammengesetzt war und beim Auftauen immer irgendwie 'umkippte' und, Zack, war ich wieder auf Anfang.
Nun gut, ich hab noch ne ganze Gefrierschublade voll mit verschiedenen Tagesrationen. Ich mach erstmal so weiter. Das einzige was ich noch nicht probiert habe, sind Lunderlanddosen. Vielleicht bestell ich mal eine bei der nächsten Futterfreundbestellung mit. Kann man eigentlich Teile davon einfrieren?? -
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Zitat
Laktierende Hündinnen sind auch immer etwas schwierig mit dem Futter aber sie müssen nunmal fressen. Die meisten nehmen was wenn man sie einfach mit dem Löffel füttert oder ihnen das Futter Löffelwiese in einen riesen Napf tut. Denn so ein armes einsames Happi im Napf ist doch schrecklich also wird es aufgegessen. Vor einem vollen Napf bekommen sie hingegen lange Zähne.
Hm, kleinere Portionen....Versuch ich mal aber eigentlich läßt sie immer ein paar Bissen übrig - wohl als 'Mitternachtssnack'. Sie bunkert auch gerne. Freut sich nen Ast über einen Hühnerflügel oder fleischigen Knochen - und statt ihn zu fressen 'vergräbt' sie den dann in meinem Sofa wenn ich nicht aufpasse. Das hat sie von Anfang an so gemacht, ich glaube sie war der 'runt of the litter'.
Sie bekommt manchmal mitten in der Nacht Hunger und isst dann den Rest (da die Küche Tabuzone ist und das Wohnzimmer Durchgangszimmer ist und einen ungeigneten Fussboden hat, fütter ich in meinem Schlafzimmer - wo ich mich auch tagsüber die meiste Zeit aufhalte) Wenn ich den Rest wegräume (von wegen keine Mäklerin heranziehen etc) durchsucht sie das Zimmer nach was Essbaren - was mich mitten in der Nacht auch eher kirre macht
Hm...vielleicht besorg ich mal ne Matte und räum den Essplatz ins Wohnzimmer. Sie weiss ja, dass sie da nachts nicht rein kommt, vielleicht frisst sie den Napf dann leer. -
Hm okay wenn du findest das sie zu dünn ist und man die Knochen wohl schnell fühlt ist das was anderes. Aber eine Erfahrung noch von mir, Sukis Schwestern haben sich auch unterschiedlich entwickelt, die eine ist ziemlich schnell gewachsen und war immer viel schwerer, die andere genau das Gegenteil. Suki war immer so im Mittelfeld. Jetzt hat sie 7,5kg, die eine hat 6kg und die andere hat die 9kg schon geknackt... Was ich damit sagen will, nur weil Mischas Schwester 9kg hat bedeutet es nicht automatisch, dass das bei ihr auch so sein muss :)
Zum einfrieren, die Frage hab ich letztens auch gestellt da wurde mir gesagt das sei kein Problem NaFu einzufrieren
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Mischas Schwester ist auch ne Ecke größer und länger. Es ist einfach seltsam einen Hund zu haben, der kein Windhund ist aber trotzdem leichter als alle anderen Hunde in der Nachbarschaft (von den Chihuahuas mal abgesehen) Wahrscheinlich gibt es das ganze Problem tatsächlich nur in meinem Kopf.
Na schaun wir mal. Ich geb' mal nen 2. Teelöffel Schmalz dazu. Sie hat schon mal einen gefressen (mit dem Karottenbrei) und es gut vertragen. Kohlehydrate werde ich wohl nie in der Menge in sie reinbekommen, die von Silke in 'Barf die Drölfundsiebzigste' empfohlen wurde, aber die Kekse von Meradog frisst sie (ich glaube ja, dass da Lockstoffe drin sind. Sonst macht das nämlich gar keinen Sinn) Ich bestelle morgen mal eine Mischpackung Hundekekse von Marengo. Vielleicht bekomme ich ja so ein paar Zusatzkalorien in sie rein.
Aber irgendwie ist es schon absurd, oder? Ein Hund, der nicht gerne frisst?? :irre3: Wußte gar nicht, dass das geht. Sie war in ihrem früheren Leben wohl doch eine Katze.
Danke nochmal, dass ich mich hier mal ausweinen durfte!
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Glaubst du sie würde Haferflocken mit Schmalz fressen? Also die Haferflocken weich kochen und dann den Schmalz unterrühren?
Oder Nudeln mit Butter?
Oder du versuchst viel Hühnerhaut zu füttern, die ist ja auch fett.Das mit den kleinen Portionen würde ich auch versuchen. Fini hatte auch so ihre Mäkelphasen. Desto größer die Portion, desto weniger hat sie was davon gefressen
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Zitat
Oder du versuchst viel Hühnerhaut zu füttern, die ist ja auch fett.Aufgrund des hohen Puringehalts von Hühnerhaut würde ich von einer vermehrten Fütterung dringend abraten und eher Schweineschmalz verwenden.
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