Welches Fressen bei Leberkrebs.

    Bei meinem 10 jährigen Rüden wurde ein Lebertumor festgestellt.
    Ich möchte seine Ernährung umstellen, damit er vielleicht etwas länger lebt.

    Was sollte ich ihm zu fressen geben??

    Zur Zeit bekommt er Trockenfutter, wenn er alleine gelassen wird bekommt er Trockenware (Ochsenziemer oder Schweinsohr ....) und ein paar Hundekekse.

    Was kann ich ihm geben, Reis, Joghurt oder Hüttenkäse zum Trockenfutter, oder soll ich ab jetzt Frischfleisch holen???

    Irgendwelche Mineralien, oder Vitamine???

    Könnt ihr mir konkret an beispielen sagen, was ich ihm in das Futter reinmischen soll, keine Ahnung davon und Tierarzt hat mir auch keine Tips gegeben?

    Zur Zeit bekommt er nur Schmerztabletten (durch seine Athrose), mehr nicht und er wird auch nichts weiter bekommen, es wird auch nichts mehr operiert.
    Habe schon in meinem anderen Beitrag die Frage mit dem Futter gestellt, nicht wundern, wenn ihr sie schone wieder seht :roll:

    Vielen Dank für die Hilfe

    Also unser Rüde Sammy hat Leukämie, wurde vor 5 Monaten festgestellt und uns wurde geraten komplett Getreidefrei zu füttern.

    Es gibt verschiedene kaltgepresste Futtersorten, die Getreidefrei sind.
    Im Fachhandel kannst du dich dazu sicher gut beraten lassen.
    Getreide ist "Futter für den Krebs" habe ich hier in den letzten Monaten gelernt.
    Von daher kann es nicht schaden.

    Wenn du keine Chemotherapie machen möchtest (wir haben erst 4 Bestrahlungen gemacht und machen jetzt mit Tablettentherapie weiter) dann gibt es verschiedene Homeophatische Mittel die helfen sollen, auch Schüssler Salze gibt es. Das ist natürlich eine Sache des dran-glaubens. Es gibt Menschen die schwören drauf, andere sagen es ist Humbug.

    In meinem Fall probieren wir beim Sammy alles, was helfen kann und ihm nicht schadet. Vielleicht willst du dich ja drüber informieren.

    Ich wünsch euch alles erdenklich gute im Kampf gegen den Krebs!
    Liebe Grüße
    Ulli

    Hast Du denn in Deinem anderen Thread die Antworten gelesen?

    Ich habe Dir da sehr ausführlich geantwortet und unter anderem die für die Fütterung wichtige Frage gestellt, ob die Leberwerte erhöht sind.

    WENN die erhöht sind, musst Du leberschonend füttern, das ist noch einmal eine ganz andere Liga als per Fütterung das Tumorwachstum beeinflussen zu wollen.

    LG, Chris

    Habe jetzt Tierarzt nochmal angerufen, was er mir vom Fressen her empfiehlt, es war das Royal Canin hepatic.
    Ich weiß, ich weiß, sehr teuer und so weiter, aber ich habe es im Internet jetzt bestellt.
    Vor einigen Jahren hat er auch Eukanuba bekommen und das kam auch stolze 60€.
    Ein versuch ist es werd, weil selber kochen ist mir zu gefährlich, man kann da zu viele fehler mit den Inhaltsstoffen machen.

    Nun eine weitere Frage, ich möchte es gerne noch mit der Homöopathie probieren.
    Wer kennt sich mit den ganzen Globulis aus? :hilfe:

    1. im anderem Thema habe ich dir, genau so wie Chris auch, schon geantwortet zum Thema Ernährung...

    2. suche dir UNBEDINGT einen Homöopathen. Gerade bei so Tumorgeschichten sollte es auch jemand mit Erfahrung sein!

    Zitat


    Nun eine weitere Frage, ich möchte es gerne noch mit der Homöopathie probieren.

    Tumorwachstum lässt sich bspw. gut mit Tarantula etwas einbremsen.

    Aber mich würd auch, so wie Chris, interessieren wie denn überhaupt die Leberwerte bzw. generell die Blutwerte aussehen.

    Sie wollten kein Blut ziehen, normalerweise sind die immer schnell dabei gewesen (weil da das Geld lockt).
    Diemal hat der Tierarzt und die Tierklinik kein Wort darüber fallen lassen.

    Soll ich mir deswegen Gedanken machen???

    Hallo,

    ich fände es wichtig dass du Blut abnehmen lässt.
    Daran kann man doch erst genau erkennen, wie schlimm es eigentlich ist.
    Zu welcher Tierklinik gehst du denn?

    Sammys Werte werden seit 5 Monaten alle 3 Wochen kontrolliert.

    Liebe Grüße
    Ulli

    Also folgende Links können/sollen Dir als Anhaltspunkt dienen, was an fressen wohl gut ist für Deinen Hund und wie Du ihn in seiner Erkrankung positiv unterstützen kannst.

    Das ist jedoch nicht die Empfehlung es 1:1 umzusetzen bzw. sämtliche Therapieempfehlungen von TA/THP nicht zu beachten - denn jede Erkrankung ist anders und ich denke da sollte auch immer ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Deshalb würde ich auch dringend raten zu einem guten THP zu gehen!
    UND Blutabahme finde ich auch wichtig.


    Ach ja, von RC halte ich auch nichts.


    http://www.barfers.de/barf_leber_diaet.html

    http://www.barfers.de/barf_bei_krebs.html

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