Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2

  • @frolleinvomamtleinvomamt & @WauzBauz hier sind die Daumen fest gedrückt!!

    Gibt's irgendwas, was ich bei der nächsten Untersuchung noch fragen/ansprechen sollte?

    Ich habe von der Erkrankung keine Ahnung aber ich habe das hier gefunden:

    Behandlungsmethode Schilddrüsenkrebs

    Auszug:

    Wenn Ihr Hund einen Schilddrüsentumor hat, bietet PetBioCell als schonende Behandlungsform eine Immuntherapie aus körpereigenen Zellen (so genannten dendritischen Zellen) an. Wichtig bei der Behandlung eines Schilddrüsentumors bei Ihrem Hund ist, dass Sie sich frühzeitig für eine entsprechende Behandlung entscheiden. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser ist die Prognose.
    Mit der dendritischen Zelltherapie behandeln Sie, im Gegensatz bspw. zur Chemotherapie, nicht die Symptome des Schilddrüsentumors bei Ihrem Hund, sondern bekämpfen die Ursache.
    Bei vielen Patienten kann durch die dendritische Zelltherapie eine Verbesserung der Lebensqualität beobachtet werden.

    LG Sabine

  • Danke, @Sambo71! Und dir auch @Terrorfussel, hab' mir den Link für nachher mal in Ruhe zu lesen gespeichert.

    Es tut mir sehr Leid! Tipps kann ich leider keine geben. Ist das denn ein schnell wachsender Tumor und macht viele Beschwerden oder hält es sich im Rahmen?

    Ja, leider wächst diese Tumorart wohl relativ schnell und streut auch im Körper. Beim Termin für das Kontroll-Blutbild vor gut acht Wochen war noch nichts davon zu bemerken, jetzt sind die beiden 'Beulen' so groß, dass man sie selbst als Laie ertasten kann.

    Das Problem ist zusätzlich, dass das am Hals direkt an wichtigen Nerven und der Halsschlagader sitzt und zunehmend auch auf die Luft- und Speiseröhre drückt (so hat's mir die TÄ erklärt). Man hört bei ihm zeitweise, nicht immer, ein deutliches Atemgeräusch, so eine Art 'Widerstand' an dem die Luft vorbei muss, er ist aber sonst noch erstaunlich gut drauf, hat Appetit, läuft kleine Runden und so.

    Die nächsten, 'erwartbaren' Symptome sind dann wohl Atemnot, Probleme beim Fressen und Gewichtsverlust – da dann den 'Absprung' zu finden, ihn nicht leiden zu lassen, weil man nicht loslassen will, aber andererseits alles Mögliche, Vertretbare getan zu haben, ist wohl eine Entscheidung für die zimelich nahe Zukunft, zu der ich die TÄ auch noch mal befragen werde (sie kennt den Hund seit fast 13 Jahren).

    Ich steh' immer noch ein bisschen unter Schock und will einfach das, was für ihn am besten ist.

  • Wie schrecklich! Ich fühle absolut mit und hoffe für euch, dass er möglichst lang noch recht beschwerdefrei sein Leben genießen kann. Gut, dass ihr eine TA habt, die den Hund auch kennt und das daher evtl auch nochmal anders einschätzen kann als andere Tierärzte.

  • Bei uns gibt es tatsächlich erstmal sowas wie eine Entwarnung. Kreatinin Wert war wieder io. Hund hat aber einen Elektrolytmangel und weiterhin Harnstoff erhöht..nun gab es ein Appetitanregendes Medikament, Kalium und Entwässerung wird versucht etwas runter zu dosieren. Gegessen hat sie schon mal :bindafür: sie ist zwar chronisch krank aber die TA glaubt, dass sie mir noch etwas erhalten bleibt. Ich hoffe sie behält recht :gott:

  • Bei uns gibt es tatsächlich erstmal sowas wie eine Entwarnung. Kreatinin Wert war wieder io. Hund hat aber einen Elektrolytmangel und weiterhin Harnstoff erhöht..nun gab es ein Appetitanregendes Medikament, Kalium und Entwässerung wird versucht etwas runter zu dosieren. Gegessen hat sie schon mal :bindafür: sie ist zwar chronisch krank aber die TA glaubt, dass sie mir noch etwas erhalten bleibt. Ich hoffe sie behält recht :gott:

    hoffentlich. Daumen und Pfoten bleiben gedrückt :bindafür:

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