Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2

Danke für all eure Erfahrungen!

Die Flexis sind am Geschirr befestigt. Vom gesundheitlichen Aspekt abgesehen hoffe ich, dass ihnen die Unterscheidung so leichter fällt.

Auf normalem Weg war es gestern Formation Sandwich Da sie komplett verhindert haben, irgendwie Zug auf das Geschirr kommen zu lassen, klebten beide am Bein. Hätte genauso gut auch einfach mit der Hand am Geschirr laufen können
Ich habe die Leine ein bisschen rausgezogen und dann den Stopper betätigt, damit sie wenigstens etwas Spielraum haben, so konnten wir normal gehen. An den Wiesen und Feldern haben sie sich mit ein bisschen Hilfe getraut die Flexi etwas zu nutzen, wenn auch sehr vorsichtig. Wir testen weiter....

Also wie bei uns. Da erzähl mir mal einer, dass die Hunde den leichten Zug der Flexi nicht spüren.:D

Ich muss mich mal outen. Ich hab total Schiss vor der Flexi.. ich weiß nicht, aber da kommen bei mir die totalen Horrorvorstellungen, Finger einklemmen, Leine flitscht mir um die Ohren. Ich wär bestimmt zu doof um die Dinger zu benutzen

Meine alte Hündin läuft schon lange an der Flexi, eigentlich mochte ich die zwar nie so gerne und hab früher immer lieber eine normale Führleine genommen, aber jetzt im Alter ist die wirklich praktisch

Da das Mäuschen nicht mehr so gut hört, kann ich sie nicht überall frei laufen lassen, sondern nur noch da, wo ich weit gucken (und zur Not auch ein zweites Mal rufen) kann. Auf "verwinkelten" Wegen z.B. im Wald hat sie mit der Flexi so trotzdem noch genügend Bewegungsfreiheit um zu schnüffeln, sich auch mal einen Meter zurückfallen zu lassen, etc. Probleme mit dem Zug auf der Leine gib es hier gar nicht, das stört sie null, aber sie kennt es eben auch schon länger. (Das darf man eigentlich gar nicht erzählen, aber in einem unachtsamen Moment ist mir die Flexi mal aus der Hand gefallen - und Hundi ist total unbeeindruckt mit der scheppernden Leine hinter sich her weitergetrabt, das hat sie nichtmal gemerkt )

Mal eine andere Frage: Hat hier jemand Erfahrungen mit der Dunkelfeld-Vitalblutanalyse?
Ist das etwas "Seriöses" (bzw. wissenschaftlich anerkannt)? Diese Untersuchung kannte ich bisher noch nicht und ich finde es irgendwie schwierig, das einzuordnen... weiß da jemand Genaueres drüber?

Zitat

Hallo @amila
Mehrere Leute aus dem Bekanntenkreis haben mit ihren Hunden eine Dundelfeld Analyse machen lassen. Alle haben gute Erfahrungen gemacht. Sie waren bei einem TA in Trier.
Soweit ich weiß, ist es aber wirklich nur eine Analyse, die als Grundlage für weitere Therapien genutzt wird.
Der TA heißt Backhaus. Vielleicht erfährst du auf der Internetseite mehr...

Danke! Dass deine Bekannten alle gute Erfahrungen gemacht haben hört sich ja schonmal vielversprechend an

Wir waren heute bei einem Tierarzt, der auch homöopathisch arbeitet und die Dunkelfeldanalyse schon gemacht hat. Er hat wohl gesehen, dass bei meiner Maus die Leber nicht richtig arbeitet, sie einen Sauerstoffmangel hat und dass sie vor allem stark übersäuert ist. Einen Therapieplan haben wir auch direkt bekommen (u.a. mit einer Sauerstoff-Ozontherapie).

Mir sind diese Untersuchungen/Behandlungen komplett neu und mit Alternativmedizin oder Homöopathie hatte ich bisher fast gar keine Berührungspunkte, aber ich bin mal offen dafür und schaue, ob sie durch die Behandlung vielleicht wirklich fitter wird. Schaden kann es nicht (außer meinem Geldbeutel, denn das ganze war ordentlich teuer ).

18 Jahre, übermorgen 8 Monate...und doch nicht genug Zeit...immer die Angst davor, immer Sorgen, weil die Zahlen für sich selbst sprechen...und doch kalt erwischt...es ist wohl der Tag, der mein Herz endgültig in 1000 Stücke reißen wird...Sam hat 2 schlimme Tage und noch schlimmere Nächte hinter sich...Ich habe ihm seit 03:15 Sileo gegeben, eben wieder....ich lasse ihn heute gehen, warte auf die Öffnungszeiten, nehme Abschied...würde ich ihn wieder mitnehmen, lebend, würde ich es vielleicht noch Tage hinauszögern können...aber wofür? Sammie wäre nur noch für uns da,für uns den Brei schlucken, er isst nicht mehr, für uns trinken, ab und zu von ihm aus...er schläft zu wenig, fiept...keine Schmerzen, wie es scheint, aber er ist nicht mehr ganz hier...heute Nacht dann lautes Bellen...immer einmal, war gar nicht ruhig zu bekommen...Das kann ich ihm nicht mehr zumuten...es fällt soooo schwer...er war immer da...nun liegt mein Duracell- Häschen neben mir, schlafend durch das Gel und ich weiß, dass unser letzter Tag gekommen ist...wir haben zusammen den Morgen begrüßt, seinen geliebten Garten angesehen, auch wenn er das bestimmt nicht mehr gemerkt hat, den Gänsen ein Hallo zugewunken...ich sage ihm ständig, wie sehr ich ihn liebe...vermisse...Bitte um Verzeihung für die letzten Tage, für das, was heute unwiderruflich geschieht...sage ihm" Mama ist direkt hinter dir, sobald du dich an der Regenbogenbrücke auch nur umblickst"...mein Baby...mein Weggefährte...mein treuester Freund...mein Leben...Ich habe ihm erzählt, wie toll er mit Bonnie, Artie, Annie, Hannah und all seinen Freunden dort flitzen kann...gesund, stark, so glücklich, wie er sein ganzes Leben lang immer war, im immerwährenden Frühling ...und würde am liebsten direkt mit ihm gehen..habe so gebetet, dass er einfach nicht mehr aufwacht...aber sein krankes Herz ist doch zu stark...denke, es ist Zeit...nicht genug Tränen...Bald fliegst du frei, mein Herz...

@Gaudo
Ich bin in Gedanken bei euch.

@Gaudo :'( :'( das tut mir sehr leid. Viel Kraft. In Gedanken bin ich bei euch.