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Hallo :-)
Unsere Welpin (GSS) ist 9 1/2 Wochen alt und seit 10 Tagen bei uns.
Frage: wir sind jetzt viel im Garten bei dem schönen Wetter, allerdings nimmt Carla viel auf ... unsere Trainerin meint: alles was natürlich ist, ist ok ... da wird sie instinktiv nichts giftiges fressen !
Wie ist das aber mit Frühblüherzwiebeln, Rindenmulch usw. ?
Echt unbedenklich ?Bis jetzt frisst sie ab und zu Erde, hatte aber auch schon mal ein Blümchen im Maul ... und Abbruchkommando funzt noch gar nicht, logo, das bauen wir erst auf.
Und nochwas: ab und zu frisst sie ihr Kacka - laut Trainerin auch normal ...???
Kann mir jemand was dazu sagen ?
LG
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hi
erst mal was ist ein gss ?
korniferen sind giftig. blumenzwiebeln würde ich jetzt auch nicht fressen lassen.
wenn der hund kacke frisst fehlt ihm was in der ernährung - würde ich mit dem ta abklären. frisst sie denn alles ?
katzen- und menschenkot ist wohl sehr beliebt (hoher proteinanteil). pferdeäpfel frisst eigentlich jeder hund. bei hundekot würde ich mir dann, wie gesagt, gedanken wegen des futters machen.
lg -
Hallo nochmal,
GSS ist ein großer Schweizer Sennenhund :-)
Sie frisst nur ab und zu ein bisschen Kacka, nicht immer und jedesmal.
Beim TA waren wir auch schon, er findet sie gesund ...
Danke für die Gartenantwort - gibts hier grad noch andere Garten-und-Welpenbesitzer und nagen Eure auch an Erde, Gras, Rindenmulch und fressen den einen oder anderen Happen ?
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Hallo Holly,
Pass mit Oleander auf, der hätte unserem Hund fast das Leben gekostet.
Liebe Grüsse
Mira-Bella -
naja, alles was natürlich ist kann nicht schaden...das sind immer so aussagen :/
ein bissel ein auge würde ich da schon drauf haben, es gibt auch im garten echte gift knaller die einen hund auch massiv schädigen können.
eibe, rittersporn, engelstrompete, maiglöckchen z.b., da ist wirklich echte vorsicht geboten. -
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meiner nagt sämtliches holz durch. habe gerade unsere hecke geschnitten und hatte alle äste auf einen haufen gelegt - die betonung liegt auf "hatte"
!!!
rindenmulch wird auch gerne genommen.
bei steinen passe ich höllisch auf, die werden mit einem energischen "pfui" belegt. auch tote tiere am wegesrand haben eine magische anziehungskraft. zum glück klappt "aus" in verbindung mit leckerchen schon ganz gut !bei "herrn google gibt es bestimmt eine list mit giftigen pflanzen. welche das alle sind weiss ich auch nicht, aber du hast ja schon einige gute antworten bekommen.
lg -
Eure Trainerin ist, mit Verlaub gesagt, stockdoof (sorry - aber die botanische Anspielung KONNTE ich mir bei dem Thema nicht verkneifen!): Es gibt verdammt viel, was natürlich und gleichzeitig giftig bis sehr giftig ist - und natürlich würden Welpen eine Menge davon auch anknabbern/fressen. Die haben schließlich keinen eingebauten "Giftschutz", wenn's um oft exotisches Grünzeug geht, dafür aber diesen ausgeprägten Drang, alles im Maul "anzutesten".
Keine Ahnung, wie euer Garten aussieht - aber schwer giftig für den Zwerg wäre es zum Beispiel, zu lange auf Zweigen von Eibe, Thuja oder Liguster rumzukauen. Auch Lorbeerkirschen können in manchen Teilen tödlich sein - und alle sind beliebte Heckenpflanzen. Nicht zu vergessen Goldregen, aber der ist ja ziemlich aus der Mode.
Unter den Kübelpflanzen gibt's auch ziemlich fiese Kaliber: Oleander oder Engelstrompete zum Beispiel. Im Beet sollte sie um Gotteswillen nicht an Christrosen jeder Art knabbern (die wurden früher sogar als chemische Kampfstoffe eingesetzt), Fingerhut und Rittersporn sind auch schwer giftig, Eisenhut schon in ganz kleinen Mengen tödlich - aber bis auf die Christrosen hat da ja noch nix ausgetrieben. Narzissenzwiebeln sind übrigens auch giftig - und das war nur eine kleine Auswahl. Google verrät dir sicher gern mehr.
Rindenmulch müßte theoretisch gehen, praktisch könnte natürlich auch mal Robinienrinde oder sowas drin sein, das wär dann wieder giftig. Was echt gefährlich werden kann sind diese reizvollen kleinen Steinchen, die Welpen so gern abschlucken, die über den Zaun geschmissene Kippe oder viele Düngersorten. Und ,was bei uns überhaupt nicht ging: diese Plastik-Sortenschildchen. Die fand der Welpe unwiderstehlich, aber sie splittern beim Zerkauen ganz, ganz fies. Ebenso einige Plastik-Blumentöpfe, die auch sonst nicht so supergesund sind.
Ich weiß ,was du gerade durchmachst - ich hab meinem Welpen auch ewig alles aus der Schnauze geholt, als Fasterwachsene kann sie gottseidank apportieren & auslassen. Bei uns hat es sehr gut geholfen, Draußen-Kaukram, den sie durfte (frische Obstbaumzweige sind zum Beispiel super), überall im Garten zu verstreuen, damit der Zwerg ständig was Spannendes "finden" konnte, was nichts schadete.
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Schau mal hier, fand diese Seiten ganz hilfreich:
http://www.mkd-shop.ch/man_darf_nicht.php
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:)
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Hallo, zu dem Rindenmulch habe ich mal eine frage.
Jake (5 Monate) frisst Rindenmulch auch ständig im Garten, und kotzt es später wieder aus. Was er nicht von selbst wieder rauswürgt kackt er dann aus. Aber die Stücke sind nicht wirklich zersetzt und ziehmlich hart. Muss ich da Angst haben das es vielleicht auch sein Darm kaputt machen könnte? (ich räume seine Haufen immer gleich mit einer Tüte weg und da ist mir aufgefallen das die Rindenstücke sehr hart sind und nicht durch sein Magen aufgeweicht)Ich kenne einige Hunde die auch gern Pferdeäpfel fressen, dazu hat mir mein Tierarzt aber gesagt das dies tödlich für den Hund werden kann, da Pferde ja öfters mal eine große Dosis Entwurmungsmittel bekommen und vielleicht auch andere Medikamente die dem Hund nicht bekommen können und er sich vergiftet.
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ich denke, dass ein Darmverschluss nicht ganz ausgeschlossen ist, mein Russell hat das schon fast mit nem Tannenzapfen geschafft
der hat sich dann aber doch noch raus bewegt, als das Kontrastmittel schon im Hund war
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