Bemerkenswerte Sätze - Teil 2
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SheltiePower -
23. Februar 2012 um 13:29 -
Geschlossen
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Zitat
"Alarmanlagen und Sicherheitsvorrichtungen sind zu überlisten. Aber wäre hier ein Hund drin würde ich keinen Fuß rein setzen."
Da wäre es doch logisch, die Hausratversicherung gegen die Hundehaftpflicht aufzurechnen ...
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Hi,
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Soweit ich jetzt gehört habe, kann man die Hundehaltung als Einbruchssicherung irgendwie von der Steuer absetzen. Habe den Beitrag auch gesehen und fand den Spruch klasse.
Hier direkt nebenan sowohl links neben als auch gegenüber von uns ist innerhalb einer Woche eingebrochen worden. Bei uns ist nichts passiert. Ich bilde mir ein vielleicht weil wir ein Schild mit vorsicht Wachhund am Tor haben...
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Mir ist gerade etwas eingefallen, was eine Bekannte neulich erzählte.
Sie und ihr Mann haben sich ein sehr großes Haus auf einem riesen Grundstück gekauft und die vorherigen Besitzer hatten mit den Nachbarn schon Probleme, weil die sich gerne über alles beschweren.
Der vorherige Besitzer hat dann eine Story erzählt, dass die Nachbarn mal die Polizei wegen Ruhestörung gerufen haben. Als die Beamten dann eintrafen, haben sie eine Bande Rentner im Garten sitzend vorgefunden, die den Geburtstag der Oma gefeiert haben.
Der Polizei war das sehr unangenehm und haben auch zum Geburtstag-"Kind" gesagt, dass sie jetzt nicht wüssten, was sie hier machen sollen, woraufhin die Oma dann sagte "Naja, wenn Sie schon mal da sind, dann essen Sie doch wenigstens ein Stück Kuchen."
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Zitat
Soweit ich jetzt gehört habe, kann man die Hundehaltung als Einbruchssicherung irgendwie von der Steuer absetzen.
Hast du da ne nähere Quelle zu?
Meines Wissens geht das nur wenn der Hund ein Firmengelände bewacht, und dann auch nur für die Hundesteuer. Nicht für Privathaushalt. -
Leider nein. Keine Quelle...habe nur gehört dass man das eben ab 2014 absetzen kann. Genau wie wenn man Sicherheitsfenster-Türen etc einbauen lässt. Werde mal versuchen näheres rauszufinden
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Hi,
Heute war der Tag der Sprüche.
1. Treffe mit Baron auf eine Dame mit Mischling, beide offline aber der Mix hatte scheinbar Angst also habe ich Baron abgerufen und festgehalten. Die Dame mich völlig erschüttert angeguckt und gemeint, "Der hört ja." Ich Natürlich, warum denn nicht?" Dame: "Na, das ist doch ein Schäferhund." Ich:
Mix und Baron haben sich dann noch beschnüffelt, alles gut und einen schönen guten Tag noch.
2. Wieder mit Baron, zwei ältere Herren und eine Dame kommen uns entgegen. Der Mann in der Mitte "Vorsicht, bissiger Hund." Ich wollte schon einen sehr bösen Kommentar von mir geben, da grinst er und meint, "Aber wir beißen auch."
Wir haben herzlich gelacht und er war total begeistert von Baron, er hat früher beim Zoll gearbeitet, als Hundeführer. SEhr nett.
3. Mit Westa, die heute zum ersten Mal frei lief, (Sehr stolz auf mein Mädel bin,hat super gehört.) Zwei Pärchen kommen uns entgegen, alle mit Nordicwalkingstöcken, die Damen vorne, die Herren dahinter. Ich Westa rann gerufen und versucht sie absitzen zu lassen, hat auch nach zwei, drei Mal geklappt - wir arbeiten noch daran - und hat Leckerlie bekommen. Meint die vordere Frau "Wir sind auch lieb, bekommen wir auch was." Ich "Gerne, aber ich glaube nicht, dass ihnen das schmeckt." Die Frauen lachen doch einer der Männer dahinter meinte, "Das kannst du doch nicht machen, der arme Hund, der verhungert doch wenn du ihm das Essen weg nimmst."
Wieder herzlich gelacht.
Ich habe heute sehr viel gelacht, ein schöner, entspannter TAg.
Lg Demona
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bei uns nebenan wurde auch eingebrochen.
Schade, dass unser Hund nicht im Garten war. Bewachen ist sein Hobby und das dehnt er auch auf unsere beiden Nachbargrundstücke aus.
Die Nachbarn können sich frei bewegen, aber sobald ein Fremder deren Grundstück betritt schlägt er an.
Er wiegt zwar nur 2 kg, aber er ist so laut, dass selbst die Hunde drei Strassen weiter anfangen mitzubellen.
Ich glaube so viel Aufmerksamkeit kann kein Einbrecher gebrauchen. -
Zitat
Kann Deine Überlegungen auch verstehen, aber es klang irgendwie anders von der Erzählung.
Ich kann Deinen Eindruck verstehen, aber ich habe so eine Geschichte auch mal von der anderen Seite gehört und seitdem urteile ich nicht mehr so vorschnell. Da wurde sich monatelang intensiv auf den Hund vorbereitet, Züchter gut ausgesucht, Welpe war superbrav, Stubenreinheit etc. hat super geklappt und trotzdem ist keine Verbindung entstanden. Ja, es ging so weit, dass die neue Halterin zu heulen anfing sobald sie der Welpe nur ansah, weil sie das Gefühl hatte seiner Zuneigung und der Verantwortung nicht gerecht werden zu können. Um den Welpen nicht vollends zu verwirren, wurde schnell gehandelt und der Hund dann auch nach wenigen Tagen zurückgebracht. Ich glaube, dass gerade dieser Informationsüberfluss zum Thema Hund wie z.B. hier im Forum dazu führen kann, dass man als Anfänger absolut alles richtig machen will und sich dann plötzlich überfordert fühlt. Dann bräuchte man befreundete Hundehalter, die einem mal ordentlich den Kopf waschen. Leider habe ich von dieser Geschichte erst im Nachhinein erfahren, sonst hätte man vielleicht noch ein Gespräch führen können. -
"Katze ei machen!" - Von einem kleinen Kind.
Also, dass Kira mir die ganze Zeit verschwiegen hat, dass sie in Wirklichkeit gar kein Hund ist, find ich gemein. :ja:
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Zitat
Mir ist gerade etwas eingefallen, was eine Bekannte neulich erzählte.
Sie und ihr Mann haben sich ein sehr großes Haus auf einem riesen Grundstück gekauft und die vorherigen Besitzer hatten mit den Nachbarn schon Probleme, weil die sich gerne über alles beschweren.
Der vorherige Besitzer hat dann eine Story erzählt, dass die Nachbarn mal die Polizei wegen Ruhestörung gerufen haben. Als die Beamten dann eintrafen, haben sie eine Bande Rentner im Garten sitzend vorgefunden, die den Geburtstag der Oma gefeiert haben.
Der Polizei war das sehr unangenehm und haben auch zum Geburtstag-"Kind" gesagt, dass sie jetzt nicht wüssten, was sie hier machen sollen, woraufhin die Oma dann sagte "Naja, wenn Sie schon mal da sind, dann essen Sie doch wenigstens ein Stück Kuchen."
'eine Bande Rentner'
Spitzenformulierung!
Ich hoffe, Deine Bekannten schaffen es frühzeitig eine klare Grenze zu ziehen, sonst kann so Nachbarschaftsterror echt ausarten. Meine älteste Freundin ist über solche Leute gezogen, die prompt bei ihr geklingelt haben, weil die Küchenstühle zu laut seien (dabei waren bereits Filzkleber unter den Stühlen). Gott sei Dank ist ihr Mann Hauptschullehrer und hat genau den richtigen Ton gefunden, um den Nachbarn zu verklickern, dass sie mit normalen Alltagsgeräuschen leider leben müssen.
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