Bemerkenswerte Sätze - Teil 2

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Also Chirurgen können gut schnibbeln, aber bestätigen leider immer wieder das Klischee, dass sie nur mit narkotisierten Patienten zu tun haben sollten... die können einfach nicht mit wachen Menschen normal kommunizieren.

Da bin ich froh, bei allen meinen (12) Operationen an andere geraten zu sein. Kann mich zwar nur noch an 2 Ärzte erinnern (weil ich davor zu klein war), aber die waren echt hammersuper.
Waren lustig drauf, aber haben das auch mit breitem Grinsen gezeigt, es ist eh alles immer gut gegangen, Nervosität wurde ernst genommen und die wussten beide, dass ich genauso direkt und lustig/fies drauf bin...

Schon heftig, was da andere erleben müssen

Allerdings: Ich mag trotzdem keine Ärzte!

Ich hab glaub ich zuviel Schwarzen Humor oder es liegt an meine Arbeit als Altenpflegerin (auch im KH), aber ich finds lustig - auch wenn ich Patient bin.

Arzt zieht meine Fäden im Knie,
ich schreie laut auf,
Arzt fährt hoch,
guckt mich schockiert an,
stammelt: Tut mir leid,
Ich: War ein Witz
Danach konnte er nicht mehr weiter arbeiten vor Lachen.
Weil das so gut geklappt hat, hat mein Bruder das beim Fäden ziehen an seiner Hand im anderen KH auch gemacht

Wenn die Ärzte Witze machen können, dann die Patienten auch

liebe leute, ich bitte doch sehr darum, die einzelnen menschen und nicht die gesamte profession zu be- oder verurteilen. es gibt gute und schlechte polizisten, lehrer, bauarbeiter, bäcker, ärzte usw.

aber deshalb sind doch nicht alle blöd oder für ihren beruf ungeeignet. geschweige denn, dass man sie pauschal nicht mögen müsste :)

Wer hat denn hier verurteilt?

Zitat

Wer hat denn hier verurteilt?

Evtl ich mit meinem "ich mag trotzdem keine Ärzte"? Na ja... man kann es pauschaler "lesen" als es gemeint war

Gestern habe ich eine bekannte HH mit Chow Chow getroffen. Seit ein paar Wochen hat sie einen Pflegehund. Das Frauchen hat ihr gesagt sie muss ins Krankenhaus und ob sie so nett wär ihn die Zeit zu nehmen. Die beiden kennen sich als Nachbarn, aber nicht näher.
Nachdem sich das Frauchen von dem Pflegehund nach Tagen und nach Wochen nicht gemeldet hat, wurde die HH doch etwas stutzig. Sicher war sie dann, dass der Hund nur zu ihr abgeschoben wurde, als die Wohnung ausgeräumt wurde.
Bemerkenswert finde ich, dass die HH überhaupt nicht sauer ist o.Ä., sondern sich nur Gedanken macht wie sie den Zweithund am besten finanziert. Da hat die Nachbarin wirklich die richtige gefunden die sich um den Hund kümmert. Dem Hund gehts da prima und wenigstens kommt er jetzt regelmäßig raus und darf auch frei laufen.

Mal eine blöde Frage... wenn die Wohnung ausgeräumt wird, kann es ja auch sein, dass die ehemalige besitzerin "nicht mehr aus dem KH raus gekommen ist" oder hat deine Bekannte schonmal wieder Kontakt mit ihr gehabt?

Sie hat bei dem Krankenhaus nachgefragt, ob die Nachbarin da ist, war sie aber nicht. Sie hat auch bei den anderen Krankenhäusern angerufen, deshalb ist das eher auszuschließen. Mir fällt jedenfalls kein Grund ein dem Betreuer meines Hundes ein falsches Krankenhaus zu sagen.

Zitat

Sie hat bei dem Krankenhaus nachgefragt, ob die Nachbarin da ist, war sie aber nicht. Sie hat auch bei den anderen Krankenhäusern angerufen, deshalb ist das eher auszuschließen.

Mal abgesehen davon dass Krankenhäuser Nicht-Verwandten ÜBERHAUPT KEINE Auskunft über Patienten geben dürfen (weder aktuell behandelte noch kürzlich verstorbene), bringt letztlich Gewissheit nur eine schriftliche (gebührenpflichtige) Anfrage beim Einwohnermeldeamt, wo man auch den Grund für die Wissbegier angeben muss.
Sonst erfährt man da nämlich auch nix!

Nachfragen würde ich allemal. Sonst kann's irgendwann passieren wie in einem anderen Thread ausführlich besprochen: Vorbesitzerin will den Hund zurück!

Zitat

Mal abgesehen davon dass Krankenhäuser Nicht-Verwandten ÜBERHAUPT KEINE Auskunft über Patienten geben dürfen (weder aktuell behandelte noch kürzlich verstorbene), bringt letztlich Gewissheit nur eine schriftliche (gebührenpflichtige) Anfrage beim Einwohnermeldeamt, wo man auch den Grund für die Wissbegier angeben muss.
Sonst erfährt man da nämlich auch nix!

Nachfragen würde ich allemal. Sonst kann's irgendwann passieren wie in einem anderen Thread ausführlich besprochen: Vorbesitzerin will den Hund zurück!

Naja sie wird bestimmt da angerufen und gefragt haben, ob sie Frau XY sprechen darf...und dann bekommt man schon eine Antwort (Liegt hier nicht, ist Entlassen, haben wir nicht...) Das darf gesagt werden. Nur halt nicht, ob verstorben....
Mal generell gefragt: Wenn sie jetzt beim Einwohnermeldeamt fragt und als Grund den Hund der Nachbarin angibt, sehen die das als triftigen Grund an, sodass man Infos bekommt?