IBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung
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B12 war hier schon oft zu niedrig und wird von uns standardmäßig substituiert, mindestens kurweise. Testen lassen haben wir es schon eine Weile nicht mehr, seit der Pü einigermaßen stabil ist.
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Nach mehreren Monaten Ruhe hat Taavi heute wieder Durchfall mit Blutbeimengungen abgesetzt
Ich hatte so gehofft, dass es durch das Budesonid dauerhaft gut wird.
Habt Ihr das Budesonid dann kurzfristig erhöht?
Meine Tierärztin ist nicht sehr erfahren im Bereich der IBD...
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Nach mehreren Monaten Ruhe hat Taavi heute wieder Durchfall mit Blutbeimengungen abgesetzt
Ich hatte so gehofft, dass es durch das Budesonid dauerhaft gut wird.
Habt Ihr das Budesonid dann kurzfristig erhöht?
Meine Tierärztin ist nicht sehr erfahren im Bereich der IBD...
Es ist bei der ibd leider "normal", dass es immer wieder Mal zu einem Schub kommt, leider. Zu Budesonid kann ich leider nichts sagen.
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Brauche mal wieder euren Rat:
Wir hatten Anfang Januar wieder Giardien und gleichzeitig eine Mandel-/Kehlkopfentzündung. Nachdem die natürlichen Mittelchen nicht geholfen haben, mussten wir leider wieder über 5 Tage Antibiotikum geben. Im Zuge dessen sollten wir das Futter umstellen, da Artus sich neuerdings viel gekratzt hat und tränende Augen bekam. Der Futterwechsel von Hills z/d auf VetConcept Trockenfutter Pferd sollte sofort, also ohne zu mischen, erfolgen. Die ersten paar Tage ging das gut und jetzt ist es so, dass hier vermehrt gepupst wird und die Kotkonsistenz sich ständig ändert, von knetig über breiig bis hin zu flüssig und wieder von vorn. Meint hier, das liegt am zu schnellen Wechsel oder verträgt er das neue Futter wohl nicht (mehr)? Wir füttern seit ca. 12 Tagen das Pferdefutter.
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Das kann man leider so echt nicht sagen, da müssen dir deine Tierärzte helfen. :/
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Die Tierärzte haben ja leider meist keine Ahnung in Sachen Futter.... Im Internet liest man, dass es Probleme bei einem zu schnellen Futterwechsel geben könnte, die 3-4 Wochen oder auch länger dauern können. Mich würde interessieren, ob ihr auch solche Probleme hattet (z. B. beim Umstellen auf ein IBD-geeignetes Futter) oder ob es eher umgekehrt sein müsste, dass der Kot erst wechsend und eigentlich von Tag zu Tag konstanter werden müsste?
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Im Zuge dessen sollten wir das Futter umstellen, da Artus sich neuerdings viel gekratzt hat und tränende Augen bekam.
Naja, aber das Futter wurde doch von einem Tierarzt verordnet. Der wird dann auch wissen, bis wann er welche Ergebnisse erwartet.
Wir können hier ja auch nur Glaskugeln, vor allem, wenn da so ein umfassendes Krankheitsbild vorhanden ist/war.
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In der IBD Gruppe auf Facebook wird von 12 Wochen ausgegangen bis man sich sicher sein kann ob das neue Futter vertragen wird.
Leider verläuft IBD bei jedem Hund anders. Nach 10 Wochen war Taavis Kot endlich in Ordnung, 2 Wochen später wurden Sodbrennen, Aufstoßen und Bauchkrämpfe deutlich mehr und wir mussten wieder umstellen.
Bei Euch kann das ganz anders aussehen...
Ich drück euch ganz fest die Daumen 🍀
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Bei meinem verstorbenen Senior war es so, das manche Sachen sich erst nach Wochen gezeigt haben, aber dann nicht im Kot.
Beispiel das Trockenfutter von Lupovet. Ich war soooooo glücklich, weil das Bauchgluckern, die wanhsinnigen Blähungen und die teils flüssigen Kotmengen innerhalb einer Woche weg waren. Es war zu schön!!!
Leider hat mein Hund nach ca 3-4 Monaten angefangen, ständig aufzustoßen und sich zu kratzen. Wir habe dann noch dieses Zusatzkräuter (Igor Reflux oder so ähnlich) gegeben, aber die Juckerei wurde heftig, also wieder absetzen und weiter probieren. Juckreiz und Schluckauf verschwanden innerhalb einer Woche wieder.
Tierärzte sind meiner Erfahrung nach in Sachen Ernährung nur bedingt hilfreich, wenn es um so Spezialfälle geht. Der ein oder andere ist da sicher ein Leuchtfeuer am Horizont, die breite Masse ist da aber mit überfragt. Wenn das medizinische Trofu nicht geht, kommt oft auch nur noch hilfloses Schulterzucken.
Von daher finde ich es wirklich hilfreich in solchen Foren nach Erfahrungen und Tips zu suchen und immer wieder zu fragen.
Natürlich muss man trotzdem individuell probieren. Aber damals der Tip mit Lupovet kam auch über ein Forum und ich war so dankbar, einfach mal wieder nachts durchschlafen zu können und somit wieder Kraft zu tanken und nicht nachts 2-3 mal raus zu müssen. Der Hund leidet und man selbst geht ja irgendwann auch auf dem Zahnfleisch, nervlich und körperlich.
Einfach mal danke an alle Zweibeiner, die ihre Erfahrungen in Foren teilen
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