Umgang mit einem frechen Meckerfritzen...

  • Hallo zusammen.


    Die Überschrift sagt eigentlich schon alles und beinhaltet eigentlich schon mehrere Probleme:


    Unser großes Problem ist die ständige Meckerei / Winselei / Jaulerei, wenn Yorkshire Quentin (11 Monate) nicht bekommt, was er will. Zugegeben, er ist ein wenig verwöhnt, jedoch wird die Meckerei von uns seit langem einfach ignoriert. Trotzdem bessert sich das absolut nicht.
    Ich gebe einmal ein paar Beispiele:
    - Abends zieht er sein Spielzeug heran und meckert herum, wenn nicht gespielt wird. Wir warten dann so lange bis er ruhig ist, bzw wird gespielt, wenn WIR das wollen.
    - Wenn er sein Futter gemacht bekommt und es geht nicht schnell genug wird gewinselt.
    - Ganz schlimm ist allerdings: ich nehme ihn mit zur Arbeit, er weiss, dass da immer mal Leute reinkommen und ich kann ihn meist garnicht zurückhalten, sobald jemand hereinkommt, rennt er auf die Person zu, springt sie an und jault und winselt erbärmlich. Das Problem: ich sage den Leuten zwar immer, sie sollen ihn bitte ignorieren, aber es hält sich so gut wie niemand daran. Da kommt meist der Spruch: "Ach lassen Sie ihn doch" und er wird dann gekrault und gestreichelt, weil er ja so süß ist :muede: Ich werd da einfach übergangen.
    Das ganze Spiel macht er auch, wenn er auf meinem Arm / Schoß ist und er nicht zu den Leuten rennen darf.
    Irgendwann regt er sich dann ab, aber es ist sehr störend, wenn er erstmal eine ganze Weile während eines Gespräches meckert.


    Das 2. Problem:
    So langsam kommt der rotzfreche Terrier durch. Wenn er beispielsweise irgendwo warten soll und es ihm zu langweilig wird, kommt er dann doch hinterher. Wenn ich dann sage, er soll wieder auf seinen Platz, fängt er an zu "hetzen" (als ob er das ganze als ein Spiel ansieht), hüpft vor mir rum und fängt an frech zu bellen.
    Das ganze macht er je nachdem, wie ich die Stimme erhebe 1-3x ...mittlerweile klappts schon besser und es geht nach dem 1. Mal schon, aber trotzdem muss er immer kontrollieren, was ich denn mache, wo ich denn hingehe.


    Das 3. Problem:
    Wenn wir spazieren gehen und er irgend einen Blödsinn macht (z.B. intensiv in Hundehaufen wühlen) und er es lassen und zu mir kommen soll, denkt er ja garnicht daran sondern rennt entweder mit Vollspeed mehrmals an mir vorbei oder kommt nur schrittweise heran und wenn ich hin dann an die Leine machen oder ihn überhaupt nur anfassen will, rennt er sofort weg, weil Strafe ist ja blöd und an die Leine will er dann ja erst recht nicht. :pfeif:



    Ansonsten hört er eigentlich ganz gut, läuft prima an der Leine, folgt Kommandos aber kann "warten" so garnicht ab. Wird z.B. der Dummie geworfen und er darf nicht sofort hinrennen -klar- er meckert und fiept. Dann darf er erst hin, wenn er ruhig ist.


    So das war jetzt eine ganze Menge und vielleicht hat jemand den ein oder anderen Tipp für mich.
    Er ist mein erster Hund und ich weiss, dass ich in der Erziehung nicht immer alles perfekt gemacht habe, aber hier weiss ich wirklich nichtmehr weiter.
    Ist er einfach ein ungedulgier Frechdachs mit Kontrollzwang? :ugly:


    Viele Grüße
    Jule

  • Das mit dem Fressen wegstellen, mache ich schon. Dann ist er so lange unruhig, rennt immer wieder in die Küche, schaut mich mir großen Augen an und meckert. Das ganze zieht er dann ewig hin (ich hab das mal eine halbe Stunde probiert).


    Wenn er zu dem Zeitpunkt an der Leine ist, wenn die Leute reinkommen, gibts genauso Theater. Da jault er, weil er nicht hin darf :/


    Das mit der Distanz / Zeit + Überforderung glaube ich nicht. Ich bin währenddessen praktisch im selben Raum, er hört mich, ich bin nur eine kleine Treppe weiter oben um die Ecke. Das sind so 10m von ihm entfernt und dauert nicht länger als 5-10 Min.
    Zu Hause macht er das mittlerweile nur noch selten. Wenn er weiss, dass ich noch in der Wohnung bin, macht es ihm nichtsmehr aus, wenn er im Wohnzimmer warten muss und hält es auch aus, wenn ich die Tür auf lasse.


    Ich versuche schon immer ihn nur ganz nett ranzurufen, ohne Unterton, aber der weiss das ganz genau, wenn er was nicht tun darf (wie halt das Häufchen futtern). Aber ich werd das mit dem Einsammeln mal probieren, denke aber, der wird dann auch stiften gehen, weil er das schon irgendwie erwartet, dass er an die Leine muss.

  • Zitat

    - Abends zieht er sein Spielzeug heran und meckert herum, wenn nicht gespielt wird. Wir warten dann so lange bis er ruhig ist, bzw wird gespielt, wenn WIR das wollen.


    Hand aufs Herz: ihr wollt doch eigentlich gar nicht spielen bzw. hattet dies eigentlich nicht vor, sondern wartet lediglich bis er ruhig ist ;) . Gespielt wird aber dennoch, oder?


    Zitat

    - Wenn er sein Futter gemacht bekommt und es geht nicht schnell genug wird gewinselt.


    Futter wegstellen und warten. Ist er ruhig, sofort wieder den Napf in die Hand und weiter machen. Rumgehibbel: Napf wieder weg. Meiner Meinung nach muss man dabei schnell sein, damit der Hund auch verstehen kann, dass er die Situation durch sein Verhalten beeinflussen kann. Und auf keinen Fall würde ich den Napf hinstellen, wenn es nach 30 Minuten noch nicht geklappt hat. Denn auch das ist eine wichtige Lernerfahrung für deinen Hund.


    Zitat

    - Ganz schlimm ist allerdings: ich nehme ihn mit zur Arbeit, er weiss, dass da immer mal Leute reinkommen und ich kann ihn meist garnicht zurückhalten, sobald jemand hereinkommt, rennt er auf die Person zu, springt sie an und jault und winselt erbärmlich.


    Wer sich nicht beherrschen kann, wird zur Beherschung gezwungen. Einfach Leine dran und fertig.


    Zitat

    Das ganze Spiel macht er auch, wenn er auf meinem Arm / Schoß ist und er nicht zu den Leuten rennen darf. Irgendwann regt er sich dann ab, aber es ist sehr störend, wenn er erstmal eine ganze Weile während eines Gespräches meckert.


    Ganz ehrlich: runter vom Schoß und vom Arm. Der Kerl hat vier Beine und nen Bauch. Der kann auch auf dem Boden liegen oder stehen.


    Zitat

    So langsam kommt der rotzfreche Terrier durch. Wenn er beispielsweise irgendwo warten soll und es ihm zu langweilig wird, kommt er dann doch hinterher. Wenn ich dann sage, er soll wieder auf seinen Platz, fängt er an zu "hetzen" (als ob er das ganze als ein Spiel ansieht), hüpft vor mir rum und fängt an frech zu bellen.
    Das ganze macht er je nachdem, wie ich die Stimme erhebe 1-3x ...mittlerweile klappts schon besser und es geht nach dem 1. Mal schon, aber trotzdem muss er immer kontrollieren, was ich denn mache, wo ich denn hingehe.


    Da würde ich mich nicht auf Diskussionen einlassen und einfach ne Hausleine dran machen. Kommt er hinterher, gibt es einmal ein Kommando. Reagiert er nicht, nimmst du kommentarlos die Leine und bringst ihn auf seinen Platz. Notfalls wird er dort kurzzeitig angebunden.


    Zitat

    Wenn wir spazieren gehen und er irgend einen Blödsinn macht (z.B. intensiv in Hundehaufen wühlen) und er es lassen und zu mir kommen soll, denkt er ja garnicht daran sondern rennt entweder mit Vollspeed mehrmals an mir vorbei oder kommt nur schrittweise heran und wenn ich hin dann an die Leine machen oder ihn überhaupt nur anfassen will, rennt er sofort weg, weil Strafe ist ja blöd und an die Leine will er dann ja erst recht nicht.


    Führt er das Kommando in der Wohnung immer beim ersten Mal diskussionslos aus? Wenn nein, würde ich dort ansetzen. Wenn er es nicht in der Wohnung schafft, wird er es draußen auf noch größere Distanz mit interessanteren Reizen erst recht nicht schaffen.


    Klingt jetzt alles böse und hart, was ich geschrieben habe. Ist aber gar nicht so gemeint. Zeig ihm einfach ruhig und klar, dass du keine Lust auf das Affentheater hast. Das ist nicht schlimm, das tut nicht weh und dem Kerl geht es sicherlich besser, wenn er mal abschalten kann und nicht bei jeder Kleinigkeit auf 180 läuft.


    Viele Grüße
    Frank

  • Tja, eigentlich mußt du dich erstmal entscheiden wer bei euch das sagen haben soll :D
    Deinem Hund fehlt es schlicht an jeglicher Selbstbeherrschung.
    Im Büro würde ich ihn anbinden, wenn er fiept ignorieren. Aber wirklich, das ist gar nicht so einfach
    wie man denkt. Nicht ansehen, auch nicht hinschielen, nicht ansprechen. Wenn dus nicht aushältst
    mach einfach die Tür zu. Er muß sich damit abfinden, nicht immer der Mittelpunkt zu sein. Du kannst
    ihn auch zu Hause immer mal wieder kurz anbinden, so dass er sich dran gewöhnt und es nichts besonderes
    mehr ist.
    Spielzeug verwaltest du, er bekommt es nicht zur freien Verfügung. Wenn er gar nicht dran denkt, holst du
    es hervor und beginnst und beendest das Spiel.
    Nicht auf den Arm nehmen sondern anleinen wenn er wo nicht hin soll.
    Wenn er auf dein erstes Rufen nicht kommt, hingehen und ihn holen. Dabei aber ganz ruhig bleiben, leine
    ihn an und gehe dann weiter. Die Leine ict dabei niemals Strafe sondern erleichtert dir lediglich dich durch-
    zusetzen.

  • Ja ich gebs zu, abends haben wir dann 21/22 Uhr nicht immer Lust, nochmal zu spielen. Aber lassen uns dann doch nochmal dazu hinreißen. :roll:


    Das mit dem Futter werde ich mal austesten, ist aber bei ihm schwer den richtigen Moment abzupassen.
    Das Futter bereite ich ja oben auf der Arbeitsfläche zu. Ist es dann sinnvoll einfach mit der Zubereitung aufzuhören und erstmal ins Wohnzimmer zu gehen? (Ist halt schwierig, wenn ich grad was anbrate ...).


    Das mit dem Anleinen hab ich auch schon versucht einzuführen, nach einer Zeit beruhigt er sich dann auch, aber anfangs ist diese Winselei halt sehr nervig, wenn man sich unterhält.


    Ich hab ihn ja nicht allzu oft auf dem Arm /Schoß, aber Treppen muss er z.B. getragen werden und da begenet man doch schonmal Leuten und auf dem Schoß ist schon Gewohnheit, wenn wir bei jemandem sind, damit er nicht alle Leute nervt (natürlich hockt er da nicht die ganze Zeit, aber zumindest, wenn er noch am meckern ist - aber ist vielelciht auch der ganz falsche Weg).


    In der Wohnung ist es absolut kein Problem mit den Kommandos, da kommt er sofort und führt auch sofort aus.
    Er ist halt immer sehr ungeduldig, wenn Kommandos geübt werden und es Leckerchen dafür gibt spielt er teilweise sein ganzes Repertoire runter, irgendwas wird schon richtig sein. Da gibts natürlich nix. Klappt ganz gut, wenn ich dann "Warte" sage, da hört er dann zu.


    Aber das stimmt schon, der dreht extrem schnell hoch und kann sich wirklich nicht beherrschen. Das trifft es!!!


    Ja, das mit dem Ignorieren...ich schaff das mittlerwele ganz gut, aber andere Leute halten sich da halt leider nicht dran...selbst mein Freund, der ja der Meinung ist, ich hätte ihn allein so erzogen, packt das nicht :D


    Das Spielzeug wurde bereits weggeräumt...guter Tipp! Mal sehen, was er sich heute Abend einfallen lässt ;)


    Hingehen und holen ist auch schwer, weil er weiss, was kommt und weg ist er :???:
    Er sieht es denke ich als Strafe an!

  • Zitat

    Ja ich gebs zu, abends haben wir dann 21/22 Uhr nicht immer Lust, nochmal zu spielen. Aber lassen uns dann doch nochmal dazu hinreißen. :roll:


    Ist ja auch prinzipiell nicht schlimm und durchaus erlaubt ;) . Wenn ich aber merke, dass irgendwas zwischen mir und meinem Hund in Schieflage ist, kann ich genau über solche Dinge gezielt kleine Konflikte provozieren, bei denen Herr Hund dann lernen kann, dass sich die Welt auch weiter dreht, wenn er mal nicht seinen Willen kriegt. Und die Chance würde ich an deiner Stelle nutzen.


    Zitat

    Das mit dem Futter werde ich mal austesten, ist aber bei ihm schwer den richtigen Moment abzupassen. Das Futter bereite ich ja oben auf der Arbeitsfläche zu. Ist es dann sinnvoll einfach mit der Zubereitung aufzuhören und erstmal ins Wohnzimmer zu gehen? (Ist halt schwierig, wenn ich grad was anbrate ...).


    Ich würde nicht rausgehen. Sondern einfach unmittelbar Hände weg vom Napf, vor der Brust verschränken und deinem Hund beim Zappeln zuschauen. Beruhigt er sich geht es sofort weiter. Nicht reden. Du brauchst auch nicht zu loben. Die Belohnung ist, dass es weiter geht.


    Zitat

    Das mit dem Anleinen hab ich auch schon versucht einzuführen, nach einer Zeit beruhigt er sich dann auch, aber anfangs ist diese Winselei halt sehr nervig, wenn man sich unterhält.


    Bleib einfach dran, auch wenn es nervig ist. Er wird schon kapieren, dass es zu nichts führt. So wie du deinen Hund beschreibst, ist er ja nicht gerade auf den Kopf gefallen ;)


    Zitat

    Ich hab ihn ja nicht allzu oft auf dem Arm /Schoß, aber Treppen muss er z.B. getragen werden und da begenet man doch schonmal Leuten und auf dem Schoß ist schon Gewohnheit, wenn wir bei jemandem sind, damit er nicht alle Leute nervt (natürlich hockt er da nicht die ganze Zeit, aber zumindest, wenn er noch am meckern ist - aber ist vielelciht auch der ganz falsche Weg).


    Wenn er nicht nerven soll, würde ich einfach die Leine dran machen und den Fuß draufstellen (auf die Leine natürlich ;) )


    Zitat

    Aber das stimmt schon, der dreht extrem schnell hoch und kann sich wirklich nicht beherrschen. Das trifft es!!!


    Dann übe das ganz gezielt mit ihm. Immer wieder in unterschiedlichsten Situationen Ruhe einfordern. Der Alltag bietet dafür unzählige Möglichkeiten, wenn man mal genau hinschaut.


    Zitat

    Hingehen und holen ist auch schwer, weil er weiss, was kommt und weg ist er :???:
    Er sieht es denke ich als Strafe an!


    Hattest du schon mal die Schleppleine im Einsatz, um ihm zu verdeutlichen, dass ein Rückruf eine verbindliche Sache und keine Handlungsempfehlung ist?


    Viele Grüße
    Frank

  • es kommt halt drauf an, ob ihr das wirklich abstellen wollt...


    im moment hat er die verhaltenskette: ich mecker einfach eine zeit zum auffordern/antreiben, evtl. hören die dann auf, aber irgendwann krieg ichs doch...


    ich würd abends nicht mehr füttern, wenn der zumault... also: mault der, wars das für den abend.


    dafür würd ich ihm das futter tagsüber anbieten, und zwar immer dann, wenn er was richtig macht, also, wenn er mal 10 inuten ruhig auf dich gewartet hat, hingehen, und ihm essen geben.. was wohl it feuchtfutter nicht so geht... auch beim spazierengehen, ranrufen, belohnen mit normalem trockenfutter...


    ganz ehrlich, wieso sollte der auf dich hören tagsüber, wenn er abends eh den bauch voll bekommt?

  • Vielen Dank für die tollen Tipps. Das Spielzeug ist ja jetzt weggeräumt, mal schauen, was er heute Abend anstellt, damit er beschäftigt wird :)


    Den Futtertipp werde ich heute Abend direkt umsetzen.


    Auf die Idee, ihm die Leine bei freunden etc. drnazumachen bin ich noch nie gekommen ... :ops:


    Ruhig bleiben muss er immer abends, wenn wir essen. Das klappt zumindest schonmal gut, da liegt er im Körbchen und wartet.


    Eine Schleppleine werd ich mir auf alle Fälle besorgen!


    VIELEN DANK! :gut:



    Er bekommt sowieso meist Trockenfutter. Beim Spaziergang ist das bisher noch wenig zum Einsatz gekommen, da er ja sehr gut hört, solange er keinen Unfug angestellt hat. Abe rich teste das mal aus, obs so klappt mit dem ranrufen...ansonsten geh ich ihn dann, wie geraten, abholen.


    Aber das stimmt: irgendwann bekommt ers doch, wenn er meckert....aber das wird hart, ihm dann nichts zu geben ... :schweig:

  • Hey,
    meine Rübe kann das mit dem Motzen und Quengeln auch ziemlich gut. Bei uns ist es wirklich absolut essentiell, dass ich den längeren Atem habe und nicht auf sein Theater eingehe. Wenn ich einmal nicht aufpasse und ihm in dem Moment in dem er quengelt oder motzt Aufmerksamkeit schenke kann ich sicher sein, dass er es wieder öfter probiert. Also: durchhalten! :)
    Du hast ja beim Kommandos üben schon angefangen sowas wie ein "Warte" Kommando aufzubauen, das könntest du gezielt trainieren. Das hat bei Aki auch gut geholfen, wir haben das eigentlich fürs warten und hinsetzen an der Ampel aufgebaut, aber mittlerweile verwende ich es auch in anderen Situationen, z.B. wenn ich mich unterwegs mit jemandem unterhalte und Aki nicht rumhampeln soll oder wenn ich im Haus nicht will, dass er auf Besuch zustürmt. Das hat bei uns super funktioniert, vielleicht ist das für euch ja auch was.

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