Großhunde und Hundeschule - NoGo?
- yane
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Irgenswie kann ich den Fred nicht ernstnehmen
liegt daran das es ja auch einen böse-kleinhunde thread gib,t da fühlt man sich doch in der ehre verletzt und muss dann den großhunden ein rein würgen ^^ anders kann ich mir den anfangs post nicht erklären
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Große Hunde werden doch schon böse und gefährlich geboren - da hilft Hundeschule nix..... *gg (vor allem, wenn sie schwarz sind....
)
Die Beschreibung passt perfekt auf meinen neuesten Schützling zu.
War die größte im Wurf, ganz in schwarz und ein kleiner Wadenzwicker.Aber jetzt ist/wird sie eine Top Schutzhündin.
Wer mal bei Welpen mit 6 - 8 Wochen auf dem Boden saß weiß was für Teufel das sind. -
Zitat
liegt daran das es ja auch einen böse-kleinhunde thread gib,t da fühlt man sich doch in der ehre verletzt und muss dann den großhunden ein rein würgen ^^ anders kann ich mir den anfangs post nicht erklären
Genau so geht es mir auch. Ich habe den Titel des Threads gelesen, die Augen gerollt und einfach nur gedacht "na super, selber Titel wie der andere Thread, nur statt Kleinhunde Großhunde reingesetzt".
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ach naja, ich kann beide Klischeès bedienen
Ich habe einen mittelgroßen Rüden, der keine Rüden leiden kann, die ihn auch nur anstieren (sind sie desinteressiert, ist er es auch) und ich habe einen Dackel-Mix Leinenpöbler, der den Schwanz einzieht, wenn er offline ist und sozial so verunsichert, dass er sich nichtmal am Po schnüffeln lässt. Mein Tim wurde oft genug gebissen, weil er durch kurze Luftschnapper klar gemacht hat, dass der andere Hund ihn in Frieden lassen soll...Hinzu kommt, dass meine beiden mittelgroßen Hunde ne immense Kraft haben (wäre ja schlimm, wenn nicht
) und ich da durchaus auch mal wie ein nasser Sack an den Leinen hänge, wenn unvorbereitet der Erzfeind der beiden Jungs um die Ecke biegt.
Und jetzt kommt das ABER:
mit Tim war ich 6 Jahre in der Hundeschule und er hat die Begleithundeprüfung, sowie er auf einigen Agi-Turnieren am Start war
mit Emy bin ich seit Monaten in der Hundeschule, sie ist mit allem verträglich, zieht trotzdem wie Ochse an der Leine, wenn sie zu dem Hund will, dem sie noch nicht "Hallo" gesagt hat
mit Smart war ich nun schon ein paar mal in der Hundeschule um das Problem mit Rüden zu schaukeln
also Leute: hört doch einfach mal auf alles zu verallgemeinern!
Jeder hat ein Päckchen zu tragen und wenn es so aussieht, als könnte der seinen Hund nicht halten, dann wechsel ich die Straßenseite und unterbinde Blickkontakt zwischen den Hunden (indem ich mich beispielsweise hinter ein Auto stelle und abwarte), damit der andere Hundehalter auch die Möglichkeit hat, seine Schnute in der Griff zu bekommen!
Ebenso erwarte ich, dass mir Leute mit kläffenden, Zähne-fletschenden Kleinhunden etwas aus dem Weg gehen.Ist eigentlich ganz einfach und könnte eine Erfolgsgeschichte werden, wenn alle bissel Rücksicht nehmen!
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Ich kenne es auch eher so, dass die kleinen Hunde schlimmer sind. Wer einen pöbelnden Grosshund an der Leine hat wird nicht lange beim Spazierengehen Freude haben und sich Hilfe suchen. Den kleinen Dackel kann man ja schnell mal auf den Arm nehmen oder einfach weiter ziehen. Und wenn wir mal ehrlich sind, wo gibt es Kleinhundevereine?
Es gibt den Boxerclub Deutschland
Den Verein für Deutsche Schäferhunde
Den Club für britische Hütehunde (die ja meistens grösser sind)
Den Verein für Deutsche Doggen
Den Verein für Schnauzer
Den Verein für Rottweiler
Den Briard ClubAber gibt es einen Chihuhua oder Yorki Verein in Deutschland? Jedenfalls scheinen die keine Hundeplätze zu betreiben. Das machen hier in meiner Gegend immer nur die Grosshundvereine.
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Wir haben bei uns einen Hundeplatz extra für "die Kleinen" - aber es kann natürlich sein, dass das die Ausnahme ist. Allerdings gibt's genug freie Hundeschulen, ich geh ja auch nicht in eine "Husky-Schule"?? Also ist das eigentlich völlig egal, ob nun vom Verein geführt oder nicht.
Aber ich gebe dir völlig recht: ein großer unerzogener Hund ist arg lästig und die Einsicht etwas zu tun kommt schneller bzw eher, als bei einem kleinen Hund!
Aber auch mit Halter großer Hunde blockieren irgendwann, legen eine Lethargie an den Tag und nehmen es hin.Oder dem Hund wird kurzerhand ein Halti angelegt und ferdisch isses ... fatal
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Ich kenne es auch eher so, dass die kleinen Hunde schlimmer sind. Wer einen pöbelnden Grosshund an der Leine hat wird nicht lange beim Spazierengehen Freude haben und sich Hilfe suchen. Den kleinen Dackel kann man ja schnell mal auf den Arm nehmen oder einfach weiter ziehen. Und wenn wir mal ehrlich sind, wo gibt es Kleinhundevereine?
Es gibt den Boxerclub Deutschland
Den Verein für Deutsche Schäferhunde
Den Club für britische Hütehunde (die ja meistens grösser sind)
Den Verein für Deutsche Doggen
Den Verein für Schnauzer
Den Verein für Rottweiler
Den Briard ClubAber gibt es einen Chihuhua oder Yorki Verein in Deutschland? Jedenfalls scheinen die keine Hundeplätze zu betreiben. Das machen hier in meiner Gegend immer nur die Grosshundvereine.
Der Dackel Club ist sehr groß
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Der KfT ist auch nicht grad klein...
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Mein Kleinsthund ist übrigens trotz angemessener Sozialisation und guter Erziehung zu einem sehr unsicheren Hund geworden, der ab der Überschreitung seiner Grenzen durch einen anderen Hund, gerne mal verbellt.
Es ist zwar jetzt nicht so, dass ich mit meiner nicht ruhig und gesittet an der Leine an anderen Hunden vorbei gehen könnte, aber dennoch bekommt sie regelrecht Angst, wenn ein großer Hund mal wieder (wie so oft) aufdringlich wird.Schuld daran bin übrigens nicht ich, die Kleinhundebesitzerin, sondern so einige Labbis, Goldis, Schäfis und andere Dampfwalzen, die meinen, sie könnten die Individualdistanz meines Hundes stets unterschreiten.
Bittet man die Besitzer freundlich, ihren Hund anzuleinen, wird man nur müde belächelt und darüber aufgeklärt, dass ich meinen kleinen Hund ruhig mal "mitspielen" lassen soll.
Und auch abblocken geht nicht, da hier viele Großhundehalter die Angewohnheit haben, sich irgendwo zusammenzurotten und ihren Hunden beim ach so schönen Spiel zuzugucken. Heißt, da kommen mindestens fünf große, unangeleinte Hunde auf meinen angeleinten Zwerghund zu, und das von allen Seiten.Am Samstag war ich übrigens mal in einem brandenburgischen Dorf unterwegs, die großen Hunde, die ich dort gesehen habe, sind alle nur bemitleidenswerte Kreaturen.
Bei einer Saukälte in einem vollgeschissenen Zwinger eingesperrt, der die Größe von etwa zwei Telefonzellen hat und eine kleine, nicht isolierte Hütte beinhaltet.
Diese Hunde drehten dermaßen am Rad, dass es mir nur leid tun konnte.
Und nein, das war keine Ausnahme, denn etwa jeder zweite Haushalt hatte so ein armes Tier.Ganz ehrlich, da ist mir ein völlig verzogener Kleinhund, der zu Hause alles darf, was er will, wesentlich lieber.
Ich würde gerne jeden Tag drei ungezogenen Kleinhunden begegnen, wenn dafür wenigstens eines dieser armen Wesen nicht so ein erbärmliches Leben führen müsste. -
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Der KfT ist auch nicht grad klein...
meine Rasse kommt auch vom KFT und hat deren Papiere, trotzdem sind sie nicht klein, sondern groß
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