Aus dem Schlafzimmer ausziehen- nur wie?
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Hundebett raus, Türsperrgitter rein, gute Nacht :)
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Ich denke, ich werde ihr noch zwei Monate Ruhe gönnen und es dann in der neuen Wohnung in Angriff nehmen. Wo dann allerdings ihr Schlafplatz auf der Empore im Wohn-/ Esszimmer mit offener Küche sein wird
Wir werden sehen! Gut, dass wir am Anfang eh noch nicht mit soviel Möbeln einziehen
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Meine Hunde dürfen mal ins Bett und mal auch nicht. Sie sind dran gewöhnt nur dann ins Bett zu kommen, wenn es auch dazu eine Einladung gibt. Ansonsten schlafen sie da, wo sie gerade wollen. Und meistens natürlich bei mir. Es gibt Hunde, die brauchen den direkten Bezug zum Menschen auch in der Nacht. Das heißt auch einfach nur im gleichen Raum zu schlafen. :)
Jeder muss es selber wissen, nur ich selber habe lieber alles unter Kontrolle und weiß immer wo meine Hunde sind. Das ist so ein Tick von mir.
Ich würde sie jetzt noch die 2 Monate im Schlafzimmer lassen und dann in der neuen Wohnung einen radikalen Schnitt machen. Ich denke in neuen Räumlichkeiten ist das Verbot besser und schneller umsetzbar als in altbekannten und eingesessenen Bahnen.
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Ausqaurtieren: Als unsere soweit war das sie Nachts durchgeschlafen hat, haben wir sie aus dem Schlafzimmer ausquartiert. Ganz kurz und Schmerzlos Hund raus Tür zu und Gut. Für die ersten Nächte würd ich dir allerdings Ohropax empfeheln
Zitatwieso willst du nicht das sie im schlafzimmer schläft?
auch in nem kleinen schlafzimmer sollte platz zu finden sein...
Gegenfrage, wieso sollte jeder seinen Hund im Schlafzimmer haben wollen?
Ich persönlich hätte da nix gegen, mein Mann schon. Also haben unsere Hunde in den Menschenschlafräumen gar nix zu suchen, weder am Tag noch in der Nacht.
Ein Hund kann auch damit Leben wenn er nicht neben -oder IM- Bett der Menschen schläft, das muss der Mensch für sich entscheiden -
Zitat
Es gibt Hunde, die brauchen den direkten Bezug zum Menschen auch in der Nacht.
Das kommt aber auch immer darauf was der Hund kennengelernt hat. -
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ich würde nen hund auch nicht mit ins schlafzimmer nehmen-allein die haare, die fliegen ja auch im bett rum, auch, wenn hund nicht ins bett kommt- nein,nein. ich kann dich gut verstehen.
ich würd´s mit dem umzug miterledigen. das geht bestimmt recht unproblematisch. -
Ooooh ja, die Haare
Weiße Haare auf dunkelrotem Teppichboden, der irgendwie Tentakelflor hat und Haare, die einmal Bodenkontakt hatten, nicht bei 'mal kurz drübersaugen' wiederhergibt.
Ich freu mich auch, wenn das Thema durch ist, aber das ist dann nur ein angenehmer Nebeneffekt und nicht der Hauptgrund, weshalb ich sie aus dem Schlafzimmer 'raus' haben möchte...
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Zitat
Das kommt aber auch immer darauf was der Hund kennengelernt hat.
Nicht immer. Meine Rosie kam mit gut 18 Monaten aus Aussenhaltung zu mir. Sie hat nie beim Menschen schlafen können und sie tut es nur bei mir. Sie ist immer im Schlafzimmer und schläft dort auf den bereitgelegten Sachen. Sie kann auch im Wohnzimmer schlafen wenn sie will. Möchte sie aber nicht.Mein Poco schläft unterschiedlich. Im Sommer auch auf dem Balkon, im Wohnzimmer, in der Küche wenn es sehr heiß ist und auch im Schlafzimmer, wenn er mal will.
Rosie ist ein sehr Menschenorientierter Hund und wenn sie die Wahl hat, bleibt sie beim Menschen. Auch wenn sie es vorher so nie gewöhnt war.
Deswegen habe ich es allgemein gehalten: Es gibt Hunde, welche die Nähe des Menschen einfach brauchen und andere kommen damit klar, dass sie in der selben Wohnung aber nicht zwingend im selben Zimmer schlafen. Es ist vom Hund abhängig, nicht unbedingt davon was er gelernt hat. Sicher. Ein Hund der lernt im anderen Zimmer zu schlafen, tut es. Aber vor die Wahl gestellt könnte er sich auch fürs Schlafzimmer entscheiden, egal was er gelernt hat. :)
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Ich denke, ich würde das Schlafzimmer-Tabu in der neuen Wohnung aufbauen, dann werden die Karten sowieso neu gemixt. Aber dann konsequent und von Anfang an.
Was ich mir persönlich nicht vorstellen kann, ist die Tür völlig zu verschließen. Irgendwie möchte ich, dass mein Hund zumindest Hörkontakt hat.
Bei uns ist es so geregelt, dass Alph auf keine Möbelstücke darf, also auch nicht ins Bett.
Außerdem haben wir um das Bett eine Tabuzone, d.h. Hund darf nicht ans Bett kommen, Hand stupsen oder ähnliches.
Das klappt erstaunlicherweise sehr gut, Hund darf in der vorderen Hälfte des Schlafzimmers pennen, in die zweite Hälfte geht er nicht. Aber er wechselt auch seinen Schlafplatz, häufig zieht er nachts dann in sein Körbchen im Flur. -
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