Was passiert mit euerm Hund wenn ihr "nicht mehr da" seid?

Zitat

..hast Du denn niemanden in deinem Freundeskreis der Dich vermissen wuerde wenn er nichts von Dir hoert??

Ich hoffe doch, dass er jemanden hat.

So einen Fall wie beschrieben hatten wir hier kürzlich erst bei einer alten Dame einen Ort weiter...

Bör käme zurück zum Züchter, und Pudding... ich denke meine Freundin würde sie nehmen.

Andrea, Bör und das Puddingteilchen

Ich habe testamentarisch festgehalten dass Liam in das Eigentum von meinem Tierarzt über geht. Meine Schwester könnte ihn als Schülerin aufgrund der hohen Unterhaltskosten (medis und Futter) nicht halten. Tierheim kommt nicht ihn Frage und daher ist er beim Doc bestens unter gebracht.

Hoover würde zu ihrer Hundesitterin kommen.
Lolek zurück zur Züchterin.

Sollte beides nicht gehen:
meine Schwester würde sie nehmen, allerdings mit der Option der Weitervermittlung.

Als unsere Bibi noch gelebt hat, hat mein Mann gesagt, würde er sie niemals hergeben. Sein Vater müsste dann als Sitter einspringen, aber rausrücken würde er sie nie.

Rocky würde er auf keinen Fall behalten, was für Rocky wohl dann die Einschläferung bedeuten würde, ich wüsste nämlich auch niemanden sonst, der meinen ollen Grandelbären nehmen würde.

Wie es bei Maya wäre, weiß ich nicht, sie zieht erst nächste Woche ein. Aber da würde meine Freundin wohl gleich HIER! schreien, wenn mein Mann sie nicht behalten will / kann.

Den Dicken (Friese, Pferd) würde er behalten wollen, die beiden Ponys eher nicht... Da der leibliche Vater meiner großen Tochter mit Tieren nichts anfangen kann, würde sie ihr Pony leider auch nicht mitnehmen können.

Die beiden Katzen würden auch bei meinem Mann bleiben, die Kaninchen würde er in gute Hände vermitteln. Das wäre so der grobe Plan, wobei ich auch einige Anlaufstellen habe, die ihm bei der Vermittlung unserer Süßen helfen würden.

Unser (mein) Border Collie ist zu 90% auf mich fixiert.
Mein Sohn meinte unlängst zu dem besagten Thema, daß ich mir hinsichtlich meines Hundes "keine Sorgen" mache müssen.
Er würde vermutlich aus Kummer über mein Ableben ebenfalls kürzester Zeit sterben...

Zitat

Hoover würde zu ihrer Hundesitterin kommen.
Lolek zurück zur Züchterin.

Sollte beides nicht gehen:
meine Schwester würde sie nehmen, allerdings mit der Option der Weitervermittlung.

Was mir grad einfällt: ich glaub ich hätte mehr Probleme, sie für 3 Wochen spontan irgendwo unterzubringen (z.B. wegen Krankenhaus Aufenthalt) als dauerhaft nach meinem ableben.

Mein Liebling ginge zurück zur Züchterin. Ist auch vertraglich so festgehalten. Ich habe auch einen Zettel bei mir der besagt, dass man im Falle eines Unfalls meinerseits die Züchterin informieren soll und sie holt den Hund dann ab. Mir war es enorm wichtig, dass das geklärt ist. Ich habe bei meiner Mutter anfang des Jahres gesehen, wie schnell man von der Bühne des Lebens abtreten kann. Total gesund und munter und 5 Minuten später tot.

Gruss, Minette

Tja, beste Freundin und ich haben uns gegenseitig zur Patentante des eigenen Hundes ernannt. Da wissen wir beide, das der Hund gut aufgehoben ist, da wir gleiche Erziehungsmethoden haben und die Hunde auch so viel zusammen sind - und natürlich allerbeste Freunde

Wobei meine natürlich in erster Linie beim Freund bleiben würde, wir haben den Hund ja auch gemeinsam angeschafft.

Also, wenn mir etwas passieren würde, würden meine Eltern Eliot nehmen...

Das hab ich gleich als Erstes geklärt...
Falls dies aus irgendwelchen Gründen nicht ginge, würden sie aber dafür sorgen, dass er ein gutes zu Hause bekäme...
Genauso würde ich aber auch die Hunde meiner Mama übernehmen, falls da was wäre