Kosten sparen auf Kosten des Hundes?
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Also ich sag mal einem Hund geht es überall gut, wo man seine Mahlzeiten und die Schlafstelle mit ihm teilt und wo er geliebt wird. Hauptsache man läßt ihn nicht allein irgendwo zurück. Das wäre die Minimalvariante. Und so manchem Bettlerhund unter der Brücke geht es besser als dem täglich gebadeten und fettgefressenen, lebendigen Kuscheltier so mancher Kinder oder Rentner.
Der Futtermittelhype ist mir sowieso suspekt. Hier gab es mal eine Marion mit 10 000 Beiträgen, welche felsenfest behauptete, daß sich TF und NF im Hundemagen nicht vertragen. Sie ist weg. Und ich habe ihr lange geglaubt. So ein Quark, mein Hund liebt NF oder Essensreste über seinem TF im Napf.
Tierarzt ist eine Sache des Vertrauens. Wer nichts weiß, der kann recht schnell von ihnen geschoren werden. Sich im Internet zu informieren kann durchaus Kosten sparen.
Kompletto:

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Hi,
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Nee, danke....wenn ich mir das anfange alles zusammen zu rechnen bring' ich die Viecher ins naechste TH. Da steck' ich lieber den Kopf in den Sand und denk' nicht weiter drueber nach.......

so gehts mir auch, wobei ich mich schon zurück halte (naja versuche es)

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Zum Futter kann ich nur sagen, dass meine Katzen auch schon mal einen Monat lang Supermarktfutter bekommen, weil ich vergessen habe zu bestellen bzw. ich das erst im nächsten Monat wieder kann. Und das würde ich auch bei Lucky tun, weil er es verträgt, keine Probleme davontragen wird, weil das nicht für ewig lange infrage käme, sondern eben mal für ein-zwei Wochen oder so.
Ansonsten würde ich dauerhaft auf ein kostengünstigeres, aber noch vertretbares Futter wie Josera oder Markus Mühle wechseln.
Außerdem sollten meine Tiere immer auch billigeres Futter abkönnen, weil es immer mal sein kann, dass sie nur sowas bekommen können und dann will ich da keine mäkelnden Katzen.Ein weiterer Bereich, der mich eigentlich noch viel mehr beschäftigt, ist die tierärztliche Versorgung.
Ich habe gerade bei Lucky ca. 200-300 € in vorsorgliche Physio gesteckt. Das hab ich gerne gemacht, es hatte einen Sinn, es ist besser geworden. Ihn jetzt wegen einem unregelmäßigen Gangbild (kein akutes Humpeln etc.) röntgen lassen habe ich nicht. Zum einen wird er durch den genauen HD-Grad auch nicht gesündert, zum anderen ändert es nichts an dem Behandlungsweg.
Als er einmal akut humpelte war ich sofort in der Tierklinik und so werde ich das auch weiterhin handhaben.Ich habe noch keine Erfahrung damit, wie ich reagiere, wenn der Hund mal alt ist, darum kann ich darauf noch nicht antworten. Aber ich habe meinen Hund, weil ich ihn mir auch leisten kann und das wird auch in Zukunft so sein, nur sehe ich nichts verwerfliches darin, ihm auch mal nen Billigfuttersack zu füttern.
Mein Auto würde ich übrigens nicht verkaufen, weil ich dann nirgendwo mehr hin käme, da würde ich dann einen Kredit aufnehmen bzw. meine Familie würde mir leihweise was geben.
Käme es ganz dicke knacke ich dafür auch meinen Bausparvertrag, aber da muss schon wirklich akut ne Summe von mehreren Tausend Euro anstehen, bevor ich so weit ginge. -
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Hallo liebe Leser,
momentan geht mir ein Thema im Kopf herum, wo ich gerne eure Meinung zu haben würde.
Zum Einen geht es um Kosten im Alltag.
Das minderwertige Futter bzw. ausschließliche Ernährung von Essenresten, um Geld zu sparen, ist das so gesund?
Ich möchte keine Diskussion darüber, ob man nun barfen sollte etc., aber wie ist das mit Menschen, mit wenig Geld (und ich möchte hier auch keine Diskussion darüber, dass so ein Mensch den Hund abgeben bzw. gar nicht erst anschaffen sollte).Wie viel können wir unseren Hunden zumuten? Und was raten wir einem User, der momentan knapp bei Kasse ist, in wie weit kann er an der Futterqualität sparen? Wo persönlich zieht ihr die Grenze?
Ein weiterer Bereich, der mich eigentlich noch viel mehr beschäftigt, ist die tierärztliche Versorgung.
Wie lange lässt man den Hund erbrechen/humpeln/Durchfall haben, bevor man zum Arzt geht?
Was ist der Mensch bereit, für Diagnosen auszugeben?
Alleine ein humpelnder Hund kann massig Geld kosten, gibt’s da für euch eine persönliche Grenze?Oder ist es ok, einen Kosten-Nutzen-Vergleich zu machen?
Hundealter Beispiel:
der 2-jährige Hund humpelt, es stehen Röntgen/CT/MRT an Kostenpunkt für alles 3 liegt locker über 1000€ - da der Hund jung ist, macht man es
nun humpelt der 12 Jahre alte Hund, ist man dort bereit, ihm das ganze mit Narkose etc. noch zuzumuten oder spart man sich lieber das Geld, weil er schon alt ist?Möchte man eine Diagnose um jeden Preis, auch wenn sie über ie Ersparnisse hinaus geht? Auch dann, wenn man nach möglicher Diagnose eh nichts dran behandeln kann, nur um Gewissheit zu haben?
Ist es etwas für das Tier? Oder für das Ego des Menschen?
Mir geht es hier im Thema vor allem um Kosten-Nutzen-Vergleiche und Mindestgrenzen bzw. Schmerzgrenzen zum Thema Geld.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Zum ersten Punkt:
Meine Oma hat immer gejammert, dass die kleinen Verpackungen so teuer ist - und sie, wenn sie die größeren, billigeren kauft, entweder die Hälfte wegschmeißt, was sie nicht möchte - oder mehrere Tage dasselbe essen muss.Aus dieser Perspektive denke ich, dass, ausgenommen vom Fleisch ein Hund fast kostenlos mit ernährt werden kann bei einer Einzelperson.
Zum zweiten Punkt:
hier, so denke ich, kommt es auch auf den "Leidensdruck" an, den beide haben, Hund und Halter. Das ist so individuell, dass man, so denke ich, keinen allgemeingültigen Maßstab finden kann.Ich kenn z.B. einige ältere Leute, wo ich mir manchmal denke: "Oh je, was wird aus denen, wenn ihr Hund nicht mehr ist"......
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Beim Futter hätte ich keine Probleme und Bedenken einzusparen, solange es geht, bekommen die Hunde hochwertiges Futter, aber wenn es nicht mehr gehen würde, dann eben nicht.
Wahrscheinlich würden sie das Billigfutter sogar noch lieber fressen.Tierärztliche Versorgung sollen meine Hunde immer bekommen, wenn es notwendig ist.
Zur Not wird halt mein Auto verkauft, um den Tierarzt bezahlen zu können.
Sollte Paco z.B. irgendwann einmal eine OP wegen seiner PL brauchen, die auch erfolgsversprechend ist, so würde ich das Geld auf jeden Fall irgendwie auftreiben.
Ich renne aber nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Tierarzt, wenn die Hunde einmal erbrechen oder Durchfall haben, sehe ich es nicht als notwendig, weil das immer schnell wieder weggeht. Ist das nicht der Fall oder es ist so schon gleich zu Anfang auffällig, geht es natürlich ab zum Tierarzt. -
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Und wenn man das alles eh schon macht? Das ist ja nur ein Beispiel.
Lg
SaccoDann ernährt man sich von Nudeln & Brühe....zumindest würde ich das wieder tun.
ZitatMir kommen die Tränen.
Dann scheit es ja im öffentlichen Dienst schlimmer als bei der Leiharbeit zu sein.Kann ich ehrlich gesagt auch ned nachvollziehen. Ich arbeite selbst im öffentlichen Dienst, und bis da mal jemand seinen Job verliert...bis das durch Personalrat, Gewerkschaft & Co durch ist....bisher war es bei uns eher so, dass die Leute das große Geld in der freien Wirtschaft gesehen haben, gemerkt haben, dass sie dafür auch 3x mehr arbeiten müssen und dann den Job wieder hingeschmissen oder die Probezeit nich überstanden haben...
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Wenn das bei euch so ist, dann ist ist es doch schön. Bei denen, dich ich kenne, ist es anders. Aber ist auch egal.
Das sich eine Situation ändert, kann jedem passieren. Und das der Hund dann ein billigeres Futter bekommt ist doch auch ok. Ich meinte nur als Beispiel man sollte, meiner Meinung nach, nicht dem Hund Aldifutter geben nur weil man weiter die Luxusartikel, Disco, Kino, Essen gehen usw haben will. Das man schaut wo man selber ein wenig sparen kann und wo man beim Hund sparen kann.
Lg
Sacco -
ich äußere mich auch noch einmal(hatte meinen standpunkt ja schon geschrieben)
also,man kann einen mittelgroßen hund(border größe) ohne weiteres sehr preiswert ernähren wenn man frisch füttert
ich war es ,wie schon einmal erwähnt,leid dem hund "industrieabfall" ,d.h. billiges minderwertiges trofu zu füttern.
ok,die werte mögen ja stimmer,aber wenn man sich mal durch die materie durch arbeitet,dann stehen einem die haare zu berge was da so reinkommt(z.b. proteine die nicht aus fleisch gewonnen werden sondern aus abfall)sorry... aber das muß mein hund auch nicht fressen wenn es uns noch so schlecht geht.die spätfolgen ,die oft erst jahre später zutage kommen,die muß ich dann ja ebenfalls ausbügeln/zahlen.
(wir haben schon einen hund der seine erkrankungen mit auf die welt gebracht hat,das reicht)frisch macht auch nicht viel arbeit
ich denke es ist oft die bequemlichkeit der menschen,einfach tüte auf,rein in den napf und gutunser einer kater ist nierenkrank und auf diätfutter angeweisen.kosten für 5 kg 37.-€.da alle 3 aber davon fressen(trenen geht nicht) ,reicht es gerade mal 2 wo. frisch futter geht nicht,der würde eher verhungern als frisches anzurühren.
wie slaipnir schon schreibt,solide grundausstattung in guter qualität...... das hält dann auch ein hundeleben... und dem hund ist mode sowieso egal.
und
bei uns gibt es keinen konsumluxus wie flachbildschirn,laptop,i phone,wii u. dergleichen,möbel sind gebraucht(bis auf unser bett,aber dies ist auch schon 30 jahre alt).
unser auto ist dieses jahr 17 jahre alt!meine winterjack trage ich diesen winter 20 ! jahre( bms,u. damals sehr teuer).schuhe,da bin ich aus gesundheitlichen gründen auf solide qualität angewiesen("tatzenschuhe " erfüllen dies nicht).
auch eine alternative
kleidung mit verstand kaufen,nicht nach der neuesten mode.lieber nur 1 teil,dafür qualitativ gut.dies dann modeneutral was form und farbe angeht und schon spart man viel geld...sagt mal
braucht noch wer spartips... :-) mir fallen so viele ein beim schreiben :-)lg kirsten
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Ich denke das sollte selbstverständlich sein.
Sehe ich anders!
Warum muß man als Single ständig Rücksicht auf die Happy-Families nehmen.... Anscheinend weil es als selbstverständlich vorausgesetzt wird. (daß fremde Kinder auch der Bauchnabel meiner Welt sein müssen) -
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Sehe ich anders!
Warum muß man als Single ständig Rücksicht auf die Happy-Families nehmen....Inwiefern?

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