Zeckenmittel und Zeckensaison 2013
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Das recht viel Kokosfett bezog sich auf die sonst empfohlene Menge von einem Esslöffel Kokosflocken für einen Hund in Murphys größe.
Ich hab eben mal abgewogen.
Murphy bekommt ca. 20 gramm, Quintus ca. 8 grammna, dann ist doch alles bestens!
Hauptsache der arme Hund kriegt nicht seinen gesamten Tages-Fett-Bedarf aus dem Kokosfett.... und ... du hast größeres Besteck als ich
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Wow, so große Löffel sind praktisch. Will ich auch haben ;-)
Danke für die Tipps wegen Advantix. Das würde ich ihnen dann im Notfall geben. Fynn hat das schon einmal bekommen und gut vertragen, aber mir läuft ein Schauer den Rücken runter, wenn ich an die "Sicherheitshinweise" im Beipackzettel denke....
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Viele haben hier ja berichtet, dass Kokosflocken wirklich gut helfen.
Hanni und Nanni scheinen ein sehr beliebtes Zeckentaxi zu sein...jedenfalls haben sie nach einem Ausflug ins etwas höhere Gras direkt alles voller Zecken.Letzte Woche hat sich so ein Zeckenbiss bei Hanni sogar entzündet. Mein Freund war mit ihr beim Tierarzt, wo beide dann auch eine von diesen Chemiekeulen ins Fell bekommen haben.
Ich würde gern auch die Variante mit Kokosflocken testen.
Gibt es eine Faustregel, wie viel man je nach Gewicht pro Tag oder Woche füttern darf?Tut mir leid, wenn das schon irgendwo steht und ich es übersehen hab. Ich hab das alles nur überflogen
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Ja, ist ja auch ein langer Thread ^^
Man sollte so ca. einen gehäuften Esslöffel für einen 30kg schweren Hund täglich ein Mal geben. Alles andere kann man sich dann ja ungefähr ausrechnen. Wenn es etwas mehr ist, sollte nicht viel passieren, aber vielleicht bei kleinen Hunden etwas aufpassen. -
Dann schätze ich, dass bei einem 5kg und einem 7kg schweren Hund wohl ein halber bis gestrichener Teelöffel in Ordnung sind.
Da die beiden aus ein und dem selben Napf fressen, werde ich denen das dann aus der Hand geben.
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Man sollte meinen, das könnte DIE Koryphäe für unsere Fragestellung sein.
... allerdings läuft grad im Radio eine Diskussion wo's um Lobbyarbeit geht ... und ich trau schon lange keiner Statistik, die ich nicht höchstselbst zurechtgebogen habe ...
.Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, ich weis es einfach nicht. Dennoch denke ich nicht, dass er von der Kokoslobby geschmiert
ist, das Thema ist ja doch recht neu.
Ich hau ihn morgen nach der Vorlesung mal an. Falls da nix klares kommt, habe ich noch einen zweiten Prof mit den gleichen Vorraussetzungen an der Hand. Den müsste ich aber erst suchen gehen, das Institut ist über mehrer kleine Campusse verteilt.
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Ich hab es mittlerweile ein"getuppert".
Ich fand es nach der Hälfte des Glases nur noch doof... daher hab ich so ne kleine 4eckige klipp-Plastikdose genommen und es dareingeschmiert. klappt super!
Auf die Idee hätte ich auch mal kommen können. Also warte ich jetzt auf viel Sonnenschein, dann wird das Zeug so richtig schön flüssig und ich kann es einfach umgießen. Danke für den Tipp!
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Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, ich weis es einfach nicht. Dennoch denke ich nicht, dass er von der Kokoslobby geschmiert
ist, das Thema ist ja doch recht neu.
Ich hau ihn morgen nach der Vorlesung mal an. Falls da nix klares kommt, habe ich noch einen zweiten Prof mit den gleichen Vorraussetzungen an der Hand. Den müsste ich aber erst suchen gehen, das Institut ist über mehrer kleine Campusse verteilt.
So, zwei hab ich heute gefragt, beide gaben mir die gleiche Antwort.
Grundsätzlich haben sie sich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt. Aber vom der reinen Physiologie und dem Aufbau des Fettes, können sich sich die Leberverfettung durch etwas Kokosfett nicht vorstellen. Nur wenn man exorbitante Mengen füttert, was erst zu einer allgemeinen Verfettung des Hundes und dann auch zur Leberverfettung führen würde. Das wäre dann aber bei jedem anderen Fett auch so.
Aber sie schauen mal nach und geben mir nächste Woche Bescheid
Den Dritten Prof sehe ich erst in 2 Wochen wieder, den werd ich dann aber auch noch fragen.
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Nur wenn man exorbitante Mengen füttert, was erst zu einer allgemeinen Verfettung des Hundes und dann auch zur Leberverfettung führen würde. Das wäre dann aber bei jedem anderen Fett auch so.
Es lebe der gesunde Menschenverstand
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Mir ist die ganze Sache einfach zu heikel..die Tabletten sind im Müll gelandet - wir probieren es mit Kokosflocken.
"Zitat Dr. med.vet.Iben
( Institut für Veterinärmedizinische Universität Wien):
Hunde und Katzen können Fette pflanzlicher Herkunft sehr gut verdauen. Eine Ausnahme bilden MCT(mittelkettige Triglyceride) vor allem Kokosöl. Dieses Öl wird schlecht aufgenommen und kann Leberverfettung hervorrufen."?
Könnest du mir den Link zu dem Text schicken? Dann schick ich das meinem Prof.
Er meinte: So wie es formuliert ist, kann es nicht stimmen. Was nicht aufgenommen wird, geht im Zweifel als Fettstuhl ab und kann die Leber gar nicht verfetten, weil es ja nicht in die Blutbahn gelangt.
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