Training OHNE Leckerchen. Clicker möglich?
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Huhu
Mein Hirn qualmt schon etwas von der ganzen Sucherei und vorallem der Frage "Wie am besten trainieren ohne Leckerchen". Da noch keine geeignete Hundeschule gefunden ist, müssen mein Dickerchen und ich erstmal weiter für uns allein trainieren.
Vielleicht kurz eine Erklärung wieso ohne Leckerchen.
Ferry hat IBD. Ist gegen fast alles allergisch was man sich nur irgendwie vorstellen kann. Bis er vom Futter her richtig eingestellt war, vergingen Monate. Monate an denen er nur noch am Tropf lag und es gar nicht mehr gut um ihn stand. Mittlerweile verträgt er sein Futter super und hat einige Kilo zugenommen und sieht wieder aus wie Boxer und nicht mehr wie ein Windhund. Allerdings denke ich, wenn die ersten Pollen draußen wieder fliegen werden wir um Cortison wieder nicht drum herum kommen. Ich bin also froh um jede Woche die er ohne Cortison leben kann, was zur Zeit mehr als super klappt!
Keine Leckerchen, weil er wirklich nur seine Futtermenge zu festgelegten Zeiten haben darf. Weicht man irgendwie davon ab, reagiert er direkt wieder mit Durchfall oder Erbrechen.
Er bekommt ganz selten mal Leckerli aus getrocknetem Pferdefleisch, allerdings in so kleiner Menge... alles andere wäre mir zu riskant. Ich will und kann also gar nicht mit Futter trainieren.Also musste etwas anderes her. Zur Zeit ein Spielzeug, denn zum Glück ist er Spielie verrückt
Aber so richtig den Dreh raus hab ich da noch nicht, da mein Hund vorher über Leckerli trainiert wurde.
Problem- Wenn ich ihn mit dem Spiele belohne, es zB. werfe kommt er damit einfach nicht mehr zurückHund und Spiele also weg.
Im Moment halte ich es so, dass ich es ihm eben nur aus der Hand gebe (ein Zerrtau) er darf dann dran zerren und dann gebe ich irgendwann das Kommando aus und er lässt davon ab. Dann gehts weiter im Training. Ist das so richtig? Oder mache ich da schon irgendwas falsch?
Zudem bin ich sehr neugierig was dieses Clickertraining angeht. Habe damit gar keine Erfahrung. Allerdings denke ich, ohne Leckerli fällt es flach für uns oder? :|Er macht sich auf dem eingezäunten Platz ohne Ablenkung sehr sehr gut. Sind wir aber "draußen" unterwegs ist selbst sein Spieli völlig uninteressant. In der Wohnung folgt er mir auf Schritt und Tritt was ich versuche zu unterbinden indem ich die Tür einfach mal für einige Sekunden schließe... anderes Thema. Ich will nur sagen, in der Wohnung klebt er an mir, selbst wenn Besuch da ist. Frauchen darf am besten nicht mal allein auf Klo gehen, draußen allerdings bin ich-ob mit oder ohne Spieli in der Hand- der uninteressanteste Mensch des Universums :irre:
Völlig ambivalent sein Verhalten.
Deshalb dachte ich, Clickertraining wäre vielleicht ganz interessant?! Aber nicht möglich?!Ich hoffe mir kann jemand weiter helfen, vielleicht sogar jemand der auch ohne Leckerchen trainiert.
Wäre über jede Hilfe dankbar.
Wir haben sehr große Fortschritte gemacht in den letzten Monaten, aber einige Dinge wollen noch nicht so wirklich. Ich würde eben auch gern "mehr" mit ihm arbeiten. Wüsste aber im Moment noch nicht wie.... -
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Hi
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Hallo!
Zitat
Zudem bin ich sehr neugierig was dieses Clickertraining angeht. Habe damit gar keine Erfahrung. Allerdings denke ich, ohne Leckerli fällt es flach für uns oder? :|Nicht unbedingt.
Der Sinn hinter dem Clickertraining ist ja eigentlich der, daß man zielgenau bestätigen kann, und zwar noch während er Aktion vom Hund.
Und der Click ist ein Versprechen auf eine Belohnung.
Wie die Belohnung am Ende aussieht, ist jedem selbst überlassen, und auch ein wenig vom Hund abhängig, was dieser als Belohnung empfindet.Also könntest Du tatsächlich rein theoretisch über das Spielen belohnen.
Also, Click = eine kurze Runde zergeln, oder ein Spielzeug werfen.
Wenn Dein Hund es mögen sollte, könntest Du ihn sogar über reine Streichelneinheiten nach dem Click belohnen.Zitat
In der Wohnung folgt er mir auf Schritt und Tritt was ich versuche zu unterbinden indem ich die Tür einfach mal für einige Sekunden schließe... anderes Thema. Ich will nur sagen, in der Wohnung klebt er an mir, selbst wenn Besuch da ist. Frauchen darf am besten nicht mal allein auf Klo gehen, draußen allerdings bin ich-ob mit oder ohne Spieli in der Hand- der uninteressanteste Mensch des Universums :irre:
Völlig ambivalent sein Verhalten.Da hätte ich zwei Fragen:
Wie alt ist Dein Hund?
Und, kann er auch zeitweise alleine bleiben?Irgendwie liest es sich so, als ob Du zu Hause einen "Kontrollfreak" hast.
"Draußen" ist natürlich alles viel interessanter.ZitatIch würde eben auch gern "mehr" mit ihm arbeiten. Wüsste aber im Moment noch nicht wie....
Wenn Du tatsächlich mit dem Clicker arbeiten möchtest, dann versuch erst einmal herauszufinden, was Dein Hund als "Superbelohnung" mag. Ist es das Spielen? Sind es die Streicheleinheiten?
Dann kannst Du ja mal alles, was er in Deinen Augen richtig macht, mit dem Clicker bestätigen und ihm die versprochene Belohnung geben.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Zitat
Wie die Belohnung am Ende aussieht, ist jedem selbst überlassen, und auch ein wenig vom Hund abhängig, was dieser als Belohnung empfindet.
Also könntest Du tatsächlich rein theoretisch über das Spielen belohnen.
Also, Click = eine kurze Runde zergeln, oder ein Spielzeug werfen.Genau
Finde einfach raus, womit dein Hund gerne spielt und mach eine Hitliste. Dann hast du sogar variable Bestärkung in petto. Wichtig ist nur, dass diese Spielzeuge nur während des Clickerns verwendet werden, damit sie eine besondere Belohnung bleiben und nicht durch ständige Verfügbarkeit an Wert verlieren. Ein tolles Buch dazu: "Verstärker verstehen" von Viviane Theby
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Vielen Dank für deine Antwort.
So in etwas habe ich mir das auch schon gedacht.... Eben dann mit dem Spielzeug belohnen. Er ist schon ein ziemlicher Schmusebär, allerdings vergisst er für sein Spielzeug alles andere. Selbst sein Futter. Deshalb ist meine Wahl da glaube ich genau richtig :)
ZitatDa hätte ich zwei Fragen:
Wie alt ist Dein Hund?
Und, kann er auch zeitweise alleine bleiben?Er ist am 13.12.11 2 Jahre alt geworden. Also noch recht jung.
Ich habe ihn mit 12 Monaten übernommen, aus mehr oder weniger Schlechter Haltung. Er musste den ganzen Tag nur allein bleiben. Kannte kein Gassi gehen und hockte nur im Haus. Er konnte in den kleinen Garten mehr aber auch nicht.
Anfangs war es fast unmöglich mit ihm nach draußen zu gehen, weil er einfach schlicht vor allem Angst hatte. Mülltonnen,Zäune,Regenschirme,Fahrräder..einfach alles.
Ich hab ihn dann langsam an alles rangeführt. Auch wenn die Leute manchmal dachten ich sei eine Irre, weil ich eine Mülltonne bequatscht und betätschelt habe um dem Hund zu zeigen "die tut nix".
Anfangs lief er draußen nur direkt neben mir. Hatte kein Interesse an anderen Hunden etc.
Mittlerweile sieht man von der Angst nichts mehr. Was mich sehr glücklich macht. Er ist ein "großer Boxerjunge" geworden der weiß was er will. Manchmal weiß er das allerdings wohl zu sehr mittlerweileAlleine bleiben ist so eine Sache. Anfangs ging es gar nicht. Da waren selbst 40 Sekunden Müll raus tragen schon Anlass für ihn einmal alles von den Schränken zu räumen.
Im Auto zB. bleibt er ohne Probleme allein. Aber in der Wohnung... schwer. Mittlerweile ist er nur noch im Flur wenn er allein bleiben muss. Was allerdings nicht wirklich oft ist. Dort hat er einen festen Platz. Anfangs wurde dort auch alles zertört was ging. Tapete abgerissen, Tür angefressen, Klingel aus der Wand gerissen, in die Wand ein Loch gegraben mit den Pfoten.
Mittlerweile macht er das nicht mehr. Ab und an find ich nochmal einen Schnippsel Tür auf dem Boden, aber kaum mehr nennenswert wenn man die Anfänge betrachtet.Ich hab mich also auch schon gefragt, will er kontrollieren aus Angst? Also, hat er Angst ich könnte gehen, weil er die erste Zeit seines Lebens nur allein war? Oder hat es andere Gründe? Ganz hinter gestiegen bin ich da noch nicht.
Alles nicht so einfach mit ihm. Dann kam die IBD dazwischen, da lag eh alles auf Eis, weil selbst die Tierärztin meinte hier hilft nur noch ein Wunder....
Aber wir machen uns... kleine langsame Schritte, aber es wird :)Ich werde gleich mal los und mir einen Clicker kaufen. Kann mir jemand ein gutes Buch dazu empfehlen?
Ich meine, einen Versuch ist es ja wirklich wert, vielleicht wird es ja was :) -
Ich sehe das genau wie Sheltiepower. Generell könntest du mit dem Clicker arbeiten und dann als Belohnung mit deinem Hund spielen. Zerrspiele bieten sich da eher an, als einen Ball zu werfen. Denn dein Hund soll ja MIT dir agieren.
Betrachte dir mal die ausgebildeten Drogenspürhunde zum Beispiel. Diese wurden ja so ausgebildet, dass sie einen Geruchsstoff suchen, der bei der Ausbildung in ihrem "Spielzeug" waren. Die Belohnung erfolgt hier dann auch nur über ein Spiel, nicht über das Leckerchen!
Wenn du mit deinem Hund etwas übst und er macht das richtig, dann ziehst du das Spiele aus der Tasche, spielst eine Runde und packst es dann wieder weg. Wichtig ist, dass du im richtigen Moment lobst und wirklich schnell mit dem Spiel beginnst.
Dass dein Hund draußen nicht auf dich achtet ist keine Seltenheit. Warum soll er auch? Gerüche etc sind viel interessanter. In der Wohnung hat er dann halt nichts besseres zu tun als dir zu folgen. Dreh das Ganze einfach um! Laste ihn draußen einfach mehr aus. Gib ihm Aufgaben. Da gibt es viele Sachen, die ihr zusammen machen könnt, auch ohne Hundeschule. In der Wohnung schickst du ihn konsequent auf seinen Platz wenn er nervt. Und konsequent heißt, dass du nicht laut wirst, sondern ihn wirklich immer wieder hinschickst. Auch wenn es 100 mal ist. Er muss in der Wohnung seine Ruhe finden. Das ist wichtig, weil bei ihm ja Phasen gibt, in denen es ihm nicht so gut geht.
Und, sei nicht so unsicher. Du machst das bestimmt ganz toll -
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Wäre es denn Möglich, falls es ohne Leckerli nicht funktioniert, genau die Zeiten, an denen er gefüttert wird, zu trainieren?
Ich denke, es würde doch keinen Unterschied machen, ob er alleine alles auf einmal frisst, oder du ein Spiel draus machst, was dann vielleicht 30 Min dauert.
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Zitat
Wäre es denn Möglich, falls es ohne Leckerli nicht funktioniert, genau die Zeiten, an denen er gefüttert wird, zu trainieren?
Ich denke, es würde doch keinen Unterschied machen, ob er alleine alles auf einmal frisst, oder du ein Spiel draus machst, was dann vielleicht 30 Min dauert.
Das würde, glaub ich, nur bei der Kennenlern-Runde funktionieren. Also Click -> Futter. Dort spielt es ja keine Rolle, ob der Hund was zeigt, was geclickt werden soll. Im eigentlichen Training wären Abweichungen vorprogrammiert, da das Training ja nicht gradlinig verläuft und der Hund mal mehr mal weniger Clicks bekommt. Da säße mir das Fütterungs-Zeitfenster im Nacken und wenn der Hund sich nicht alles beim Clickern verdient, müsste er den Rest danach bekommen, was dann keine (höherwertige) Belohnung mehr wäre.
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Klingt ein wenig so, als ob Du Deinen Hund mitten in der sogenannten Unsicherheitsphase bekommen hast.
Das erklärt die starke Unsicherheit, und auch, daß die Mülltonnen und Co. "Feinde" waren.
Ich finde, dieses Problem scheinst Du richtig gelöst zu haben.Jetzt müßte man sehen, was Zuhause für den Hund "komisch" ist.
Du könntest ja ständig von einem Zimmer in das andere gehen, einfach so, ohne großen Grund.
Vielleicht ist dies Deinem Hunde irgendwann einfach nur zu "blöde" und legt sich von selbst hin?
DAS würde ich dann bestätigen.Sonst würde ich auch schauen, daß seine Ruheplätze keine strategisch gute Plätze sind, wo er alles im Blick hat.
Dann kann er sich gar nicht entspannen. Und das sollte er ja. Er soll ja nicht alles kontrollieren "müssen".Und das Alleine bleiben würde ich wirklich in ganz langsamen Schritten aufbauen.
So, wie Du sein Verhalten beschreibst, liest es sich für mich so, als ob er immer noch Streß damit hat.Aber das wird schon werden!
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Zitat
Finde einfach raus, womit dein Hund gerne spielt und mach eine Hitliste. Dann hast du sogar variable Bestärkung in petto. Wichtig ist nur, dass diese Spielzeuge nur während des Clickerns verwendet werden, damit sie eine besondere Belohnung bleiben und nicht durch ständige Verfügbarkeit an Wert verlieren. Ein tolles Buch dazu: "Verstärker verstehen" von Viviane Theby
Danke für den Buchtipp Estandia :) Auf die Idee mit dem "Spielzeug nur für sein Training" bin ich schlicht einfach mal nicht gekommen. Sehr guter Tipp.
ZitatIn der Wohnung schickst du ihn konsequent auf seinen Platz wenn er nervt. Und konsequent heißt, dass du nicht laut wirst, sondern ihn wirklich immer wieder hinschickst. Auch wenn es 100 mal ist. Er muss in der Wohnung seine Ruhe finden
So halte ich es auch. Oder ich schließe eben einfach ab und an mal die Tür hinter mir.
Und laut werden, da würde er so oder so nur auf Durchzug schalten. Da erkennt man dann wirklich typisch Boxer. Wird man nur etwas lauter, macht er direkt zu. Bei ihm muss immer alles mit Samthandschuhen gemacht werden :) Je leiser desto besser reagiert er.ZitatIch denke, es würde doch keinen Unterschied machen, ob er alleine alles auf einmal frisst, oder du ein Spiel draus machst, was dann vielleicht 30 Min dauert.
An sich keine schlechte Idee, allerdings wird er gebarft. Er bekommt rohes Pferdefleisch und dazu immer eine Hand :lupovet IBDerma-Hyposens. (Ich möchte natürlich niemanden dazu auffordern Roh mit Trockenfutter zu mischen, aber bei ihm ist es die perfekte Futtermischung und die einzige die vertragen wird) Von dem Trockenfutter allein allerdings bekommt er schreckliches Sodbrennen. Zusammen passt aber alles.
Wieder zurück zum Thema - Ich möchte einfach nicht mit rohem Fleisch draußen rum hantieren. Ich selber esse kein Fleisch, tue mich also eh schon schwer. Und dann noch damit irgendwie rumfuchteln? Was ich mir ohnehin bei roh sehr schwer vorstelle.... Zudem achte ich immer sehr darauf, dass er nach dem Fressen wirklich erstmal ruht.
Also für uns leider nichts. -
es gibt noch viel mehr Bestärkungsmögichkeiten
http://www.easy-dogs.net/home/…dhis_belohnungsguide.html
und weiter unten dann in der rechten Spalte ungeheuer viele weitere Belohnungslisten.
Schreib Dir einfach mal alles zusammen, was Dein Hund gerne machen möchte. Mit den Sachen kannst Du dann den Clicker "aufladen". Also wenn "den Hund davor irgendwas gewünschtes machen lassen" unpraktisch ist, dann einfach nur clicken, wenn er es gleich macht. Damit verknüpfst du diese beliebte Sache mit dem Clickgeräusch. Viele Boxer, die ich kenne, hüpfen sehr gerne - also könntest Du clicken, und zum Hüpfen animieren - und das Hüpfen auch noch loben ;D
Das coole daran, den Clicker bei solchen Gelegeheiten mit diesen Sachen "aufzuladen" ist, dass Du dann ab und an auh mal Clicken kannst, und dann nur "Loben" als Bestärker verwenden brauchst, weil sowohl der Click als auch das Loben mit "Hüpfen", Schwimmen", "Rausgehen", "aus dem Auto springen", "in den Bach springen", im Schlamm wälzen", "mit der Reizangel spielen"....usw verknüpft ist.
Natürlich muß man, wenn man ohne Leckerchen arbeitet etwas kreativer sein, und auch etwas mehr Arbeit reinstecken und etwas zeitaufwendiger ist es vielleicht auch, weil das Belohnen ja zeitaufwändiger ist, als einfach ein minikleines Leckerchen runterschlucken...ich hab übrigens eine Bekannte mit gleich zwei Hunden mit IBD (natürlich verschiedene damit es spannendbleibt) und sie hat lange rumprobiert, welche Leckerchen vertragen werden (sind natürlich unterschiedliche, damit es auch ja nicht einfacher wird
) und hat dann auch welche gefunden.
Der Hund einer anderen Freundin durfte nur Pferdefleischpampe mit Kartoffeln und ab und an kleine Karottenstückchen" und hatte zu allem Überfluß auch noch eine Speiseröhrenschwäche und Reflux - die hat sich dies Pampenzeugs in eine Futtertube gefüllt, und das dann für unterwegs zu clickern mit genommen...
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