Wie lernt mein Hund Frust auszuhalten??
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LokiLoki, vielleicht wäre das mal ne Maßnahme und sogar eine sehr sinnige, denn Fressen beruhigt nach dem Fressen z.B. suchen beruhigt noch mehr, also nicht verstecken, sondern streuen das Schnüffeln beruhigt, konditionierte Entspannung und um das in den Griff zu kriegen, das er nicht mehr in die Leine geht einen sauber aufgebauten Geschirrgriff, das ist wenn er vernünftig aufgebaut ist, ein Verhaltensabbruch und das in Verbindung mit einem Entspannungssignal wäre klasse...;-)
Schöner Beitrag, Jeany! Danke für die Tipps.
Das mit dem Geschirrgriff, kannst du das mal näher erklären oder gibt es dazu einen Link?Liebe Grüße
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Ich hatte mal nen DS im Training, der hatte das gleiche Problem, aber das wirst Du nicht in den Griff bekommen, wenn Du mit Fruststeigerung, wie Futter erst nach Freigabe nehmen oder Ressourcen erst nach Freigabe nehmen arbeitest...Sorry, aber das kann ich mir doch schon denken, wenn ich mal selbst in mich reinhöre...stell Dir mal die Situation vor, Du hast den ganzen Tag nichts gegessen, warst vielleicht noch arbeiten kommst nach Hause und man stellt Dir Deine Lieblingsspeise vor die Nase und Du darfst aber erst dran, wenn man es Dir erlaubt, wie würdest Du Dich fühlen, was für Emotionen würde das in Dir auslösen? Du fühlst Dich schon schlecht, hast noch Hunger dazu, siehst das ersehnte noch vor Dir und sollst dann nicht drangehen dürfen, das kann ja nicht den Frust runtersetzen, sondern nur noch mehr steigern...Du mußt da ganz stark an der Erregungslage und die ist ja mehr als nur hoch, etwas ändern...Unterwerfung oder Alphawurf, warum auch immer noch einge das empfehlen, geholfen hats noch nie bringt nur an anderen Stellen neue Schwierigkeiten mit sich, empfehlen ist mir echt nen Rätsel, gerade wenn man nach aktuellsten Erkenntnissen, was das Lernverhalten von Hunden angeht, mal drüber nachdenkt...Das in den Arm beissen, war wirklich eine reine Abreaktion, teils rammeln Hunde auch, wenn sie in einer zu hohen emotionalen Erregungslage sind, reine Übersprungshandlungen, die aufgestaute Energie muß wohin, das da Dein Arm im Weg war, war natürlich dumm...aber er hat das mit Sicherheit nicht getan um Dich zu verletzten...LokiLoki, vielleicht wäre das mal ne Maßnahme und sogar eine sehr sinnige, denn Fressen beruhigt nach dem Fressen z.B. suchen beruhigt noch mehr, also nicht verstecken, sondern streuen das Schnüffeln beruhigt, konditionierte Entspannung und um das in den Griff zu kriegen, das er nicht mehr in die Leine geht einen sauber aufgebauten Geschirrgriff, das ist wenn er vernünftig aufgebaut ist, ein Verhaltensabbruch und das in Verbindung mit einem Entspannungssignal wäre klasse...;-)...Aber bitte keine Schläge, nicht draufhauen, keine Unterwerfung oder ähnliche vollkommen überholte Maßregelungen!!! Damit schadest Du nicht nur Deinem Hund sondern auch noch der Bindung zu Deinem Hund. Ich weiß viele sind der Meinung nen Hund braucht ne harte Hand, sonst werden sie dominant, keiner meiner eigenen Hund oder meiner Pflegis ist durch zuerst durch die Tür gehen, auf der Couch schlafen oder zu erst fressen dominant geworden, totaler Quark, aber das ist nur meine bescheidene Meinung...;-)
Sollte der Trainer dieser Meinung sein, dann denk da mal drüber nach, ob Du Deinem Hund und Dir so etwas antun möchtest...Liebe mitfühlende Grüße Jeany...
Ich danke dir für die Tipps. Aber manches seh ich ein bißchen anders als du. Fressen erst nach Freigabe macht schon Sinn. Er soll ja lernen, dass es nicht alles jetzt und sofort haben kann. Ich hungere ihn ja nicht 3 Tage aus und verbiete ihm dann das fressen, nur um ihn zu ärgern. Wir trainieren jetzt Frust aushalten in alltäglichen Situationen um das später zu steigern, indem wir dann zu den Hundebegegnungen übergehen. Für mich macht das Sinn, erstmal kleiner anzufangen.
Von Unterwerfung und Alphawurf ist ja gar nicht die Rede. Ich tue meinem Hund in keinster Weise irgendwas an, aber er muss lernen, diesen Stress auszuhalten. Und wenn ich ihn willkürlich mal vom Sofa werfe, dann tut mir das mehr weh als ihm. Es geht in dem Fall gar nicht darum, dass er dominant wird, wenn er auf dem Sofa liegen darf, das halte ich für absoluten Schwachsinn. Sondern es geht darum, Frustsituationen zu konstruieren, die er aushalten muss.
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Schöner Beitrag, Jeany! Danke für die Tipps.
Das mit dem Geschirrgriff, kannst du das mal näher erklären oder gibt es dazu einen Link?Liebe Grüße
Hallöchen,
also ich habe gerade mal geyoutubt...grins...aber da finde ich nichts wirklich sinniges, zumindest nicht zum Aufbau, leider hab ich auch kein Video da, worin der Aufbau zu sehen ist allerdings ist er relativ einfach so lange Du kein Timing-Problem hast, welches mir anfangs Schwierigkeiten bereitet hat...;-)...aber das ist schon was her...
Man nehme den Hund und ein gut sitzendes Geschirr, dann fasst Du so in das Geschirr, wie es für Dich am bequemsten oder halt am praktischten ist wenn solche brenzligen Situationen auftreten, diesen solltest Du genau in dieser Form dann auch immer beibehalten, also nicht heute von oben und morgen von der Seite;-)...Normalerweise stemmen sich die Hunde dann dagegen Du mußt nun den Moment abpassen, indem Dein Hund locker läßt, clicken oder Markerwort und Leckerchen reinschieben. Das machst Du natürlich erst am besten in einer Gegend wo es so gut wie keine Reize gibt, vermutlich ist das zu Hause, ein paar Tage lang in kleinen kurzen Trainingseinheiten über den Tag verteilt. Dann steigerst Du den Schwierigkeitsgrad langsam, z.B. dann im Hausflur, dann auf dem Hof usw. Du solltest versuchen, die Situationen zu kontrollieren, also immer da, wo am besten keine unerwarteten Dinge passieren können. Durch den rein positiven Aufbau des Geschirrgriffs ist es Dir dann auch möglich, einen Verhaltensabbruch beizuführen ohne Gefahr zu laufen, vom Hund gebissen zu werden. Allerdings ist das keine Sache von ein paar Tagen, das dauert, da es auch ein hormoneller Vorgang ist und es auch auf die Erregungslage Deines Hundes in der jeweiligen Situation ankommt...Du kannst am besten auch das Entspannungssignal dazu nehmen, welches Du dann auch immer nutzt, wenn Du den Geschirrgriff machst, Hund liegt z.B. und döst vor sich hin und Du sagst Easy (dabei streicheln) oder alles gut oder was auch immer von mir aus auch Aktion, dem Hund ist es ja egal was für ein Wort Du nennst, wichtig ist, er verbindet dieses Wort dann immer mit dieser entspannten Situation, ergo findet auch da ein hormoneller Vorgang statt, der in Verbindung mit dem Geschirrgriff wahre Wunder bewirken kann, natürlich immer unter der Vorraussetzung das der Geschirrgriff sauber aufgebaut worden ist...
Ich hoffe ich habs jetzt halbwegs vernünftig erklärt...
Liebe Grüße Jeany...
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Danke dir, für die tolle Erklärung. Ich denke zwar nicht, dass ich das so bei Emma brauchen werde, sie geht ja nicht so arg in die Leine, aber man lernt ja nie aus... Gut auf jeden Fall zu wissen, vielleicht hab ich hier auch n potentiellen Trainigskandidaten :-)
Danke dir! -
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Ich danke dir für die Tipps. Aber manches seh ich ein bißchen anders als du. Fressen erst nach Freigabe macht schon Sinn. Er soll ja lernen, dass es nicht alles jetzt und sofort haben kann. Ich hungere ihn ja nicht 3 Tage aus und verbiete ihm dann das fressen, nur um ihn zu ärgern. Wir trainieren jetzt Frust aushalten in alltäglichen Situationen um das später zu steigern, indem wir dann zu den Hundebegegnungen übergehen. Für mich macht das Sinn, erstmal kleiner anzufangen.
Von Unterwerfung und Alphawurf ist ja gar nicht die Rede. Ich tue meinem Hund in keinster Weise irgendwas an, aber er muss lernen, diesen Stress auszuhalten. Und wenn ich ihn willkürlich mal vom Sofa werfe, dann tut mir das mehr weh als ihm. Es geht in dem Fall gar nicht darum, dass er dominant wird, wenn er auf dem Sofa liegen darf, das halte ich für absoluten Schwachsinn. Sondern es geht darum, Frustsituationen zu konstruieren, die er aushalten muss.
Was ich nicht verstehe, warum müssen alle ihren Hund immer erst unter Streß setzen, wenn es auch ohne geht? Natürlich haben viele eine andere Meinung, aber ich kann mit solchen Methoden viel mehr Streß und eine höhere Erregungslage sowie ein gesteigertes Frustempfinden herbeiführen, wobei vielleicht vorher solch ein Streß gar nicht da war und wenn der Hund sowieso schon frustriert ist, dann werde ich das nicht besser machen indem ich ihm beibringe Streß auszuhalten, sondern ihm ein Alternativverhalten antrainiere.
Kurz gesagt, alles läuft hauptsächlich auf Basis der CER (konditionierte emotionale Reaktion) ab, d. h. Hund sieht Feindobjekt, z.B. anderen Hund, ich reiss die Leine und schnauze ihn an, damit fühlt er sich nicht besser und verbindet die Situation auch niemals mit etwas positivem, sondern fühlt sich noch schlechter. Also fahre ich doch besser damit wenn ich da gegenkonditoniere, jedes mal wenn er einen anderen Hund sieht, clicker ich wie wild, anfangs wird er die Leckerchen, die ich dann streue nicht annehmen können aufgrund der immer noch vorrherrschenden Stresshormone, nach einer Zeit aber kommen die Gegenspieler der Stresshormone ins Spiel, die eben beruhigen, somit bietet da der Hund zumeist von sich aus schon Alternativverhalten an, er dreht sich vom Auslöser weg und sucht die Leckerchen, die logischerweise immer in entgegengesetzter Richtung zum Auslöser geworfen werden. Ende vom Lied, er assoziiert einen anderen Hund mit einem erst sekundären Verstärker, dem Clicker und dann mit dem primären Verstärker, dem Leckerchen und fühlt sich gut, ein Hund der sich gut fühlt, wird wohl kaum einen anderen Hund angehen wollen. Also warum steiger ich sein Frustempfinden womit ich eventuell erst noch anderweitiges Problemverhalten herbeiführe, wenn ich es doch auch herabsetzen kann, indem ich ihn beruhige?
Also warum werfe ich meinen Hund von der Couch, wenn ich ihm z.B. immer Leckerchen ins Körbchen werfen könnte und der Hund es dann für unsinnig empfindet auf der Couch zu liegen, weil der Korb ja fressen bedeutet und somit die Überlebenschancen steigert...
Anstatt ihn unter Stress zu setzen wäre es sinniger, Deinen Hund zu beruhigen. Aber es scheiden sich die Geister, es bleibt im Endeffekt jedem selbst überlassen.
Liebe Grüße Jeany
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Geschirrgriff, wie gerne würde ich den aufbauen. Aber weder Anjou noch ich sind der "Geschirr-Typ"
Und ich glaube bei uns wäre es auch ein eeeewig langer Weg dahin, weil Anjou anderen Hunden gegenüber immer genau dann in die Luft geht, wenn ich ins Halsband packe/ ihn anleine/ festhalte etc. Das wären Monate, bis er auch nur ansatzweise umdenkt. An sich finde ich das Prinzip toll!Ist aber auch nicht wirklich das Thema, das gehört ja zur Pöbelei
Ich bin gespannt wie sich eure Versuche und euer Training auszahlen -
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Geschirrgriff, wie gerne würde ich den aufbauen. Aber weder Anjou noch ich sind der "Geschirr-Typ"
Und ich glaube bei uns wäre es auch ein eeeewig langer Weg dahin, weil Anjou anderen Hunden gegenüber immer genau dann in die Luft geht, wenn ich ins Halsband packe/ ihn anleine/ festhalte etc. Das wären Monate, bis er auch nur ansatzweise umdenkt. An sich finde ich das Prinzip toll!Ist aber auch nicht wirklich das Thema, das gehört ja zur Pöbelei
Ich bin gespannt wie sich eure Versuche und euer Training auszahlenDen muß man nicht mit einem Geschirr machen, den kannste genauso gut bei einem Halsband konditionieren, das ist nicht das Problem, aber mit dem ins Halsband packen, anleinen und festhalten, führst Du auch vermutlich ein wenig der gesteigerten Aggressionsbereitschaft Deines Hundes herbei...das ist nun keine Kritik, eher eine Festellung, also versteh mich da bitte nicht falsch, aber Dein Hund denkt nicht darüber nach, das DU ihn gerade festhälst, sondern projeziert das nun auf den "Gegner", somist steigert sich seine Aggression auch. Das ist leider ein oftmals leidiges Thema, welches ich schon viel mit HH's diskutiert habe. In einem anderem Thread gibts übrigens auch schöne Tipps wie man das Geschirr aufbauen kann, zwar auch ein paar andere Meinungen, von wegen da muß er durch, so denke ich halt nicht, aber so hat jeder seine eigene Methodik...
Verbinde doch das anleinen, festhalten und Halsband packen immer mit etwas positivem, muß übrigens nicht immer Leckerchen sein, kann auch ein Spiel sein, welches man anbietet, nur ist es eben halt bei den meisten Hunden das Leckerchen, welches am meisten reizt...
Muß auch nicht immer Clicker sein, kann auch nen Markerwort sein wie Fein, Toll oder so, ich persönlich nutze immer ein "TOP"...;-)Liebe Grüße Jeany...
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Hast natürlich Recht, aber so ist das eben bei Hundebegegnungen oft, dass angeleint werden muss
Ich schreib dir ne PN, ist hier zu OT -
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Ich danke dir für die Tipps. Aber manches seh ich ein bißchen anders als du. Fressen erst nach Freigabe macht schon Sinn. Er soll ja lernen, dass es nicht alles jetzt und sofort haben kann. Ich hungere ihn ja nicht 3 Tage aus und verbiete ihm dann das fressen, nur um ihn zu ärgern. Wir trainieren jetzt Frust aushalten in alltäglichen Situationen um das später zu steigern, indem wir dann zu den Hundebegegnungen übergehen. Für mich macht das Sinn, erstmal kleiner anzufangen.
So unrecht hat Jeany nicht und ich übe mit Fussel seit geraumer Zeit an der Frusttolleranz, unter anderem auch das Hochdrehen und in die Leine beißen.
Ich arbeite nur an den Situationen wo er gerade Frust / Stress hat und nicht z.B. am Futternapf (da gibt es keine Probleme) oder andere Situation, wo er durchaus keinen Frust hat...........warum auch.
Bei Fussel ist es Treppe auf und ab im Hausflur und die Aufschließsituation der Wohnungstür, Begegnungen mit manchen Hunden um den Block (im Waldfreilauf gibt es keine Probleme), Frust bei Ankunft im Wald und wenn er warten muss wenn ich mit den anderen Hunden raus gehe.
Noch nicht lange her hatte Fussel im Flur ein "Haltedieschnauzebeutel" im Maul, so raste er die Treppen hoch oder runter, biß knurrend und schüttelns hinein und erregte keinen ohrenbetäubenden Lärm im Flur, doch für mich sehr unbefriedigend. An der Leine zog er wie blöde und kläffte dann vor der Haustür.
Nun ist er im Flur "immer" angeleint, doch sehr kurz und geht am Fuss neben mir die Treppen rauf und runter - ohne Terz, aber von meiner Seite mit viel Bestärkung und ein Leckerli auf den Flurabsätzen und es klappt wirklich mit ruhiges konsequentes Verhalten meinerseits und Leckerli im richtigen Moment.
Wenn wir die Wohnung betraten drehte Fussel gerne auf, rannte um mich rum, japperte und ging beim Ausziehen der Schuhe in meine Hände.
Nun kommen wir rein und er muss sofort absitzen - Leckerchen - Leine und Geschirr ab - Leckerchen - Handzeichen zum Korb, Fussel rennt hinein und legt sich ab - Leckerchen - Bleibzeichen - Leckerchen - Kaffee und Futter zubereiten - Fussel bleibt liegen Leckerchen, wenn nicht ruhige, konsequente Korrektur und - Leckerchen .............nach zwei Monate klappt es perfekt!Fussel konnte nicht ertragen wenn ich mit den anderen beiden Hunden die Wohnung verließ und rannte uns knurrend hinterher. Nun geht er ins Wohnzimmer - Leckerchen - sitz - Leckerchen - bleib - Leckerchen und wir können in Ruhe die Wohnung verlassen. Sitzt / liegt Fussel bei Ankunft immer noch dort oder verbleibt an einem Ort ohne heranzupreschen und einfach ruhig abwartend - ein "Feeeiin" und Leckerchen.
Hundebegegnungen an der Leine werden meinerseits eingeschätzt und entweder im Wechsel der Straßenseite, da ein großer Abstand jetzt sinnvoll ist und er es dann aushalten kann, oder ich lasse mit kurzem Abstand passieren und fordere mit einem kurzen "Nein" und "Weiter" unseren weiteren Weg zügig ein und auch das wird, wenn Fussel es ruhig und ohne knurren gemeistert hat, mit Leckerli belohnt.
Es kommt ganz auf die Hunde / Halter an die uns begegnen und die ich lesen kann. Es gibt auch die schönen, ruhigen Begegnungen und da darf er natürlich auch Kontakt haben.Ich betrafe "nie" ein unerwünschtes Verhalten, denn dann war es meine falsche Einschätzung für Fussel und belohne sofort richtiges, ruhiges Verhalten und ich merke das wir auf den richtigen Weg sind und Fussel nun mit Frust viel besser umgehen kann.
Doch jeder Hund ist anders und welcher Weg richtig ist muss man selber herausfinden!
LG Sabine
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Das ist sehr schön zu lesen....;-)...und die ganze Straferei bringt einem nur weiteres Problemverhalten ein, das wollen aber viele nicht wahr haben, weil man es zumeist auch gar nicht mit dem was man gemacht hat in Verbindung bringt.
Ich betrafe "nie" ein unerwünschtes Verhalten, denn dann war es meine falsche Einschätzung für Fussel und belohne sofort richtiges, ruhiges Verhalten und ich merke das wir auf den richtigen Weg sind und Fussel nun mit Frust viel besser umgehen kann.
UND DAS fand ich, ist am schönsten zu lesen...Daumen hoch und weiter so!!!! ;-)
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