Finden sich hier noch andere mit Baby & Hund ?
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Poevchen -
9. Januar 2012 um 14:30 -
Geschlossen
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Und die ganz kleine Babyzeit ist auch soooo schnell rum. Hab schon fast vergessen, wie schwer das Timing mitunter in der Stillzeit mit den großen Hunderunden war. Wobei das Praktische am Stillen ja ist, dass Du zur Not halt anhältst mit Hundi und das Baby einfach andockstIst halt nur im März vielleicht manchmal noch etwas kalt :santagrin:
Aber zum Glück kommt dann ja recht flott der Sommer und dann klappt das alles sicher ganz gut. Dann kann man die grosse Runde mit dem Hund auf abends legen wenn mein Mann daheim ist und wie gesagt holen wir ja auch mittags meine Tochter vom KiGa ab. Das sind auch insgesamt 4Km fast durchgehend durch Feld.
Bei schlecht Wetter nehmen wir das Auto aber bei halbwegs normalem Wetter gehts die
Strecke zu Fuss.
Solange das kleine noch nicht da ist werde ich mit dem Rad fahren, da kommt Chili auch morgens und mittags mit.
Zum Glück kommt meine grosse ja jetzt am Montag in den KiGa und ich denke das kleine wird dann mit 2 schon reingehen.
Zum einen braucht der Kindergarten dringend Kinder. Es werden immer weniger und es droht sonst die Schliessung. Da will man ja helfen
Und zum zweiten arbeite ich zwar selbstständig, hab aber im März erst angefangen und bin eigentlich noch am aufbauen weshalb ich nicht zu ewig pausieren möchte und recht früh nach der Geburt schon langsam wieder anfangen werde. - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Meine Tante hatte Kleinkind und hat sich einen Malionoisrüden aus dem Tierschutz geholt, der ja so super zu Kindern gepasst hat. Als ihr kleiner und der Hund im Garten tobten biss der Rüde ihm in den Kopf und der kleine wurde unglücklich am Ohr verletzt und einseitig taub, trotz des Vorfalls behielt sie ihn und ihr Junge wurde weitere 2x schwer verletzt danach gings.. Ich selber hab keine Kinder bin da auch noch zu jung für
Aber ich kann mir gut vorstellen das es super schwierig ist mit Hund und Kind, zumindest mit Kleinkindern/Babys vorallem ein Hund zählt ja auch als Baby macht genauso viel Arbeit, Respekt an alle Mütter die das gebacken bekommen -
Ach du Schande...wir kann man denn so fahrlässig handeln??? *geschockt bin*
Ich habe eine Freundin, die im April ihr erstes Kind bekommen hat. Sie hatte schon eine zweijährige Hündin und alles läft super mit den beiden!
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Ach du Schande...wir kann man denn so fahrlässig handeln??? *geschockt bin*
Ich habe eine Freundin, die im April ihr erstes Kind bekommen hat. Sie hatte schon eine zweijährige Hündin und alles läft super mit den beiden!
Na Glückwunsch ! Ist doch super
Wir haben ihr versucht den Hund "auszureden" ein Bekannter (alleinstehend) wäre auch bereit gewesen Chucky zu übernehmen, aber sie wollte keine Hilfe und abgeben wollte sie ihn schon gar nicht.
Wie dem auch sei meiner Meinung nach war der Hund von Anfang an nicht für den kleinen und sie geeignet da er Kindern gegenüber vom ersten Tag an die Zähne zeigte oder Nackenhaare aufstellte..aber ansonsten ein super Hund.
Wie dem auch sei jetzt ist der Junge nicht mehr 2 sondern 8 und Chucky nicht mehr 4 sondern 10,5 und die beiden verstehen sich super. Keine Entschuldigung für ihr handeln. -
Zitat
Ist halt nur im März vielleicht manchmal noch etwas kalt :santagrin:
Ich weiß....meine Tochter ist auch ein Märzkind ... die Milch ist trotzdem draußen nicht eingefroren
Übrigens finde ich super, dass Du den Kindergärten helfen willst. Machen wir mit Annika ja auch so und Lasse zieht nächstes Jahr mit 2 nach
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hier kommt auch noch wer dazu
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In den KiGa ist schon mein Mann gegangen und der ist 31. Wir haben hier für die 2 Ortschaften nur diesen KiGa und wenn der schliesst hätten alle ohne Auto ein echtes Problem. Es ist ja jetzt schon für Familien wie uns, mit nur einem Auto, nicht ganz einfach in den 2Km entfernten KiGa zu kommen. Letztes Jahr fuhr noch ein Kleinbus extra für diese Kinder aber da es inzwischen so wenige sind will kein Busunternehmen mehr fahren weils sich nicht lohnt.
Wenn oxh da meine Nachbarin sehe, die jetzt in 3 Jahren mit dem 3. Kind schwanger ist und alle ein paar Oete weiter in den KiGa schickt, nur weil sie da die Leiterin besser kennt, bekomme ich echt die Wut.
Vorallem macht das für die Kinder keinen Sinn weil sie in der Grundschule niemanden aus diesem KiGa mehr bei sich haben werden.
Diese Familie hat aber auch mit 4 Erwachsenen 4 Autos und wird nie die Probleme haben die wir, und einige andere hier, haben. So weit denken sie aber auch leider nicht. Und ob es so sinvoll ist wenn die Freunde der Kinder dann auch alle mehrere Kilometer entfernt wohnen ist auch fraglich. Aber hauptsache die KiGa-Leitung ist eine gute Freundin der Oma -
Meine eine und bald die zweite sind auch in einem Kindergarten im Nachbardorf, ca. 4 km entfernt, man kann mit dem Fahrrad hin.
Mir ist der gesamte Ort und speziell dieser Kindergarten und dessen Pädagogik sympathisch und viel lieber als die Kindergärten hier im Dorf, wo teilweise recht antiquiert gearbeitet wird und sich entweder elitäres Gesindel oder eben das Gegenteil davon ballt. Sie sind jetzt in einem Kindergarten, der mir absolut zu 100 % zusagt, und dafür radel ich auch gern den Berg rauf und runter.
Persönlich bekannt war ich vorher da aber mit niemandem
Ich hab mir den nach den Bedürfnissen meiner ältesten Tochter ausgewählt und bin mehr als begeistert worden.
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Zitat
hier kommt auch noch wer dazu
Babyboom im DF
Glückwunsch!!! Wann denn?
rockychamp: wir hatten auch die Wahl zwischen KiGa hier (den bereits mein Mann vor über 30 Jahren besuchte) oder im Nachbarort (welchen ich vor über 30 Jahren besuchte
und wo wir auch arbeiten und mein kleiner Sohn eine Straße weiter zur Tagesmama geht).
Wir haben uns dennoch für KiGa hier im Ort entschieden, da meine Kinder hier auch zur Schule gehen werden und die Kumpels dann eben zwei Gärten weiterwohnen und nicht 3 Kilometer.
Außerdem gibt es hier erstmalig ein U3-Angebot. Wir Eltern dürfen noch richtig mitgestalten, während das einen Ort weiter schon seit Jahren eingeschliffen (gut) läuft.
Bin sehr gespannt auf die KiGa-Zeit!
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Zitat
Meine eine und bald die zweite sind auch in einem Kindergarten im Nachbardorf, ca. 4 km entfernt, man kann mit dem Fahrrad hin.
Mir ist der gesamte Ort und speziell dieser Kindergarten und dessen Pädagogik sympathisch und viel lieber als die Kindergärten hier im Dorf, wo teilweise recht antiquiert gearbeitet wird und sich entweder elitäres Gesindel oder eben das Gegenteil davon ballt. Sie sind jetzt in einem Kindergarten, der mir absolut zu 100 % zusagt, und dafür radel ich auch gern den Berg rauf und runter.
Persönlich bekannt war ich vorher da aber mit niemandem
Ich hab mir den nach den Bedürfnissen meiner ältesten Tochter ausgewählt und bin mehr als begeistert worden.
Wenn der andere KiGa den Kindern irgendwelche Vorteile bringen würde, könnte ich ja verstehen wenn sie sich für den und nicht für unseren entscheiden würde.
Aber beides sind ganz normale Kindergärten mit normalen Kindern und normalen Erziehern. Da gibt es keinen Unterschied ausser das sie eben die Leiterin kennen und schon immer alles anders machen als andere.
Sie benehmen sich eben wie was besseres und so leben sie auch. Sie versuchen, wann immer es geht, sich von den anderen Menschen hier abzugrenzen. Suchen aber auf der anderen Seite ständig hier Anschluss und wundern sich das es nicht klappt
Meine Tochter geht, seit sie 5 Monate alt ist, in eine privat organisierte Krabbelgruppe für den uns ein Raum in unserem KiGa zur Verfügung gestellt wurde. Ich hatte also 2,5 Jahre Zeit die Räumlichkeiten, die Erzieher und die anderen Kids kennen zu lernen. Meine Tochter kennt sich da bestens aus und es wohnen eben alle Kinder in unserem oder im Nachbarort.
Unsere Nachbarin hatte auch die Möglichkeit in diese Krabbelgruppe zu kommen. Da dort aber kein Programm stattfindet weil nur wir Mutter dahin gehen ohne eine Hebamme, Erzieherin oder sonstwas, war ihr das zu langweilig. Sie machte lieber Babyschwimmen, Therapien gegen angebliche Wehwehchen vom Kind, und was weiss ich noch alles.
Das Kinder vielleicht aber auch einfach mal nur rumkrabbeln, entdecken und miteinander kommunizieren wollen ohne dabei ein festes Programm einhalten zu wollen, versteht sie nicht. Wir haben die Kinder da einfach machen lassen und nur eingegriffen wenn es wirklich nötig war.
Und genau das hat ihnen, meiner Meinung nach, zu selbstständigen, mutigen und sozial kompetenten Kleinkindern verholfen. Besser als es irgendein Kurs könnte bei dem die Eltern entscheiden wann was gemacht wird und ständig eingreifen und jede Kleinigkeit fürs Kind regeln.
Im KiGa rennt auch nicht ständig einer hinter jedem einzelnen Kind her. Da müssen sie selbstständig sein und auch mal kleinere Problemchen mit anderen Kindern selbst klären.
Ihre Tochter kann das nicht, die Kinder aus der Krabbelgruppe schon. - Vor einem Moment
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