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Das finde ich ein bisschen unfair, sobald jemand hier einen Aussie anpeilt geht es nach dem Motto "ich hab zwar einen, aber DU schaffst das nie, die sind so kompliziert!".
Es gibt Leute, die haben einen Border Collie als ersten Hund überhaupt und es klappt. Man muss sich eben intensiv mit der Rasse auseinander setzten, sich Exemplare anschauen usw. Wie bei jeder anderen Rasse auch.
Auch ein Labrador z.B. - die ja so gerne als Ersthund empfohlen werden - können einen starken Jagdtrieb haben, leinenaggro werden usw.
Ich rate jetzt nicht zum Aussie, ich hab ja selbst keinen, aber es sind eben auch nur Hunde.Ich bin ja grundsätzlich für einen netten Mix aus dem Tierschutz, da gibt es Welpen, Rassehunde, ältere Hunde und und und..
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ZitatAlles anzeigen
noch nachgeschoben:
flying-paws hat absolu recht.Aussies sind keine Ranschmeißer, eher scheu und erstmal misstrauisch gegenüber Fremden. Muß man händeln können.
(Obwohl sie nicht zwingend kläffend im Flur stehen müssen )Such Dir eine andere Rasse- die sind nix für Dich, vermutlich..
lg
KathrinIch denke ob der Hund scheu ist oder nicht hängt ja vermutlich nicht von der Rasse ab sondern vom einzelnen Hunde selbst
Aber hast du denn einen Vorschlag welcher Hunde zu mir passen könnte? :-) -
Zitat
Das finde ich ein bisschen unfair, sobald jemand hier einen Aussie anpeilt geht es nach dem Motto "ich hab zwar einen, aber DU schaffst das nie, die sind so kompliziert!".
Es gibt Leute, die haben einen Border Collie als ersten Hund überhaupt und es klappt. Man muss sich eben intensiv mit der Rasse auseinander setzten, sich Exemplare anschauen usw. Wie bei jeder anderen Rasse auch.
Auch ein Labrador z.B. - die ja so gerne als Ersthund empfohlen werden - können einen starken Jagdtrieb haben, leinenaggro werden usw.
Ich rate jetzt nicht zum Aussie, ich hab ja selbst keinen, aber es sind eben auch nur Hunde.Ich bin ja grundsätzlich für einen netten Mix aus dem Tierschutz, da gibt es Welpen, Rassehunde, ältere Hunde und und und..
Danke soulmate :-)
So etwas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben, aber als Foren-Neuling wollte ich nicht gleich schlechten Eindruck machen... -
https://www.dogforum.de/der-au…hnack-thread-t123975.html
Hier kannst Du Dich auf mittlerweile 891 Seiten über den Aussie informieren.
Ich würde Dir eher abraten, der Aussie sucht sich innerhalb der Familie seine Bezugsperson selbst aus. Wenn Du Pech hast fällt die Liebe auf ein anderes Familienmitglied.
Und Kläffer sind die Aussies meistens auch. Unser Aussie macht zu Hause zwar keinen Piep, auch nicht wenn Besuch kommt, das holt er dann aber draußen auf der Straße nach. Auch nicht witzig.
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Dass der Aussie so ein netter Hund ist, haben auch viele meiner Kunden geglaubt... mit derartigen Aggressionsproblemen rechnen die selten...
Ein Tipp: Schau Dir Vermittlungsseiten vom Tierschutz an, auf denen die Hunderasse, über die Du Dich informieren willst, ausführlich beschrieben werden. In der Regel werden diese Hunde wegen rassetypischer Probleme abgegeben.
Besonders auffällig, wenn sich bestimmte Dinge bei verschiedenen Hunden wiederholen...Wenn Du einen lieben Hund haben möchtest, mit dem man auch Hundesport machen kann, dann würde ich Dir zu einem Standard-Golden Retriever raten. Oder einem Bearded Collie.
Wenn es kleiner sein sollte vielleicht auch der Sheltie. Der hat nur das Manko, dass er gerne etwas "kläffig" ist...
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Zitat
Aber hast du denn einen Vorschlag welcher Hunde zu mir passen könnte? :-)
Die Hauptbezugspersonen für Deinen Hund werden dann ja wohl eher Deine Eltern sein, wenn Du in 2 (?) Jahren, also dann, wenn der Hund - sofern Du einen Welpen willst - erwachsen wird, von morgens bis abends außer Haus bist.
Von daher sollte der Hund nicht nur Deinen Vorstellungen entsprechen, sondern auch zu Deinen Eltern und ihrem Leben passen.
Viele Grüße
Doris
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Nungut, anscheinend wird mir vom Australian Shepherd stark abgeraten.
(Aber wirklich viele halten ihn selbst, Widerspruch?!
)
Habt ihr dann andere Vorschläge welche Rasse gut zu mir passen könnte? -
Der Aussie ist nicht aggressiv, ich jedenfalls kenne keine keinen solchen,
er ist fordernd. Du musst ihn auslasten können. Du musst auf der anderen Seite dafür sorgen, dass er zur Ruhe kommt, und zum Beispiel im Haus nicht aufdreht.
Die haben einen starken Charakter und sind sehr auf "ihren" Menschen bezogen, da wird dann auch beschützt und gehütet, das kann auch unangenehm werden.versteh mich nicht falsch- sie sind meine Traumhunde- aber Du musst echt einen guten Plan haben, wie Du mit ihnen umgehen willst. Davon macht man sich erstmal keine Vorstellung- ich spreche aus Erfahrung. Kompliziert ist das falsche Wort.
Und ich glaube, ein frustrierter Aussie ist ne Pest- salopp gesagt. Hatte das Glück, das hier verhindern zu können.
Ich kann Dir zu keinem anderen Hund raten, sondern empfehle, das Forum nach Rassen zu durchsuchen- wie soll er sein, wieviel Zeit hast Du, wieviele Bezugspersonen etc etc- das kann Wochen dauern, aber das ist Dir Dein zukünftiger Hund sicher wert!lg
Kathrin -
Zitat
Nungut, anscheinend wird mir vom Australian Shepherd stark abgeraten.
(Aber wirklich viele halten ihn selbst, Widerspruch?! )
Habt ihr dann andere Vorschläge welche Rasse gut zu mir passen könnte?Es geht nicht darum, dass die Aussiehalter dir den Aussie ausreden wollen, aber Reserviertheit Fremden gegenüber steht nicht umsonst in der Rassebeschreibung. Entweder man mag das und es passt ins Leben oder man sucht geziehlt unter den älteren Aussies nach einem, der dies nicht tut - kann lange dauern.
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