Ständiges Fiepen...

na, wenn er mitten im Trieb ist, nutzt die blöde Fleischwurst nix

aber trotzdem:
mach ihm klar, dass Futterdummy=Futter ist. Sonst gibts nix mehr...
Das wird wirken, da geh ich jede Wette ein!

P.S. und das gezielte "Langweilen", wenn er fiept, solltest du UNBEDINGT einführen. :2thumbs:
Mach dir keine GEdanken über die Leute. Du kannst komisch guckenden Passanten freundlich "wir üben!" zurufen. Das hilft, sich nicht wie ein Dummbatz vorzukommen :) Mit Menschen kann man ja in der Regel reden *gg

Zitat

Das mit der Sparkasse ist echt gut...nur glaube ich das man da dann irgendwann etwas schief angesehen wird. Aber was tut man nicht alles fürs Hundi!

Ich glaube das werden anstrengende Wochen oder besser Monate. Aber ich plage mich jetzt schon 1,5 Jahre damit rum. Irgendwann muss ja mal Schluss sein!

glaub ich noch gar nicht mal, du wirst merken, dass du Erfolgserlebnisse hast, dass dieses Üben viel weniger Streß bereitet (gutes Buch mitnehmen, Ohropax kaufen ) als das ständige angefiept werden und sogar Spaß macht!! :)

NUR MUT!!!

freut mich! :)

ach so, was mir noch einfällt:

wenn du konsequent das Fiepen ignorierst, kann es nach einiger Zeit eine Phase geben,
wo das Fiepen SCHL'IMMER wird.

DAs ist ein GUTES Zeichen, weil es die Phase vorm Verlöschen des unerwünschten Verhaltens anzeigt. Wenn du dann konsequent beim Ignorieren bleibst, dann wird das Fiepen irgendwann ganz verschwunden sein.

na ja, ich denke, wenn man drauf vorbereitet ist, und weiß, dass es ein GUTES Zeichen ist, das allerletzte Aufbäumen sozusagen, dann ist das gar nicht mehr so schlimm :)

Fatal wäre es dann nur, in diesem Moment aufzugeben. Dann hat der Hund gelernt: ich muss nur hartnäckig genug sein

Also:
dran bleiben: Fiepen konsequent ignorieren (Ohropax kann da sehr hilfreich sein )

Ja das liebe fiepen ... Mr. Big hat, als wir ihn vor 11 Monaten bekamen, 90% des Tages, also praktisch wegen allem, gefiept.

Auch wenn es schwer fiel, ich bin nicht drauf eingegangen und er hat nie Erfolg mit diesem Verhalten gehabt. Mittlerweile fiept er nur noch 10% des Tages also fast zu vernachlässigen. Das sind die albernsten Situationen, wie auch hier schon benannt wurde, er legt sich freiwillig in sein Körbchen und plötzlich fängt er an zu fiepen, als hätte ich ihn dort hingeschickt und er denkt er darf nicht auflösen oder er will kuscheln und keiner beachtet ihn .
Gern genommen auch fiepen, wenn man irgendwo stehenbleibt. Dann einfach die Leine auf den Boden fallen lassen, draufstellen, denn Hund ignorieren bis er ruhig ist und erst weitergehen, wenn er die Klappe hält.

Ich war mit diesem kleinen Verbrecher mal auf einem Problemhundeseminar von Michael Grewe ... diese hat ihm die Schnute locker zugehalten. Keine Ahnung, ist jetzt nicht meine Welt und mache ich auch nicht, kann von daher nicht beurteilen, ob das in irgendeiner Weise zum Erfolg führt. Es ist ja eine Art Frust die sich da entlädt, im Fall von Biggi auch Streß, welchen er immer mit sich rumträgt, von daher wäre das jetzt für mich das falsche Vorgehen aber darüber wird man streiten können.

Namora quietscht auch mit geschlossenem Maul

Eben gerade hat sie gequietscht, weil Männe in die Küche gegangen ist - und sie nicht mitdurfte. Hat aber nicht geholfen
Nimms mit Humor und amüsier Dich (insgeheim) über die verschiedenen Intonationen. Er grummelt bestimmt auch viel und "redet", oder?