Keine Impfung,jetzt TK-Besuch!!

  • Zitat

    so gaaaanz richtig ist das ja nun nicht ;)
    (...)...aber einen "tollwutfrei" erreicht man eben nur mit impfungen und nicht ohne...

    und daaaas stimmt so gaaanz sicher auch nicht!!
    Es gibt wunderbare Literatur zum Thema Impfen.
    Die "Gegenseite" mal anzuhören öffnet den Horizont ;-)

  • Das Prob bei TW ist, dass ein Hund ohne wirksamen Impfschutz (= Gültigkeitsdauer im Pass) u.U. getötet werden darf, wenn er Kontakt zu einem Tier mit TW hatte. Kann man in der TW-Verordnung nachlesen. Das ist der einzige Grund, wieso meine gegen TW geimpft werden.

  • Ich war mal in der TK zum Pfote roentgen, die wollten auch gleich den Impfstatus wissen.
    Meine Antwort war "ausreichend" :D Und nein, auch eine Entwurmung wollte ich nicht mitnehmen.
    Impfungen beim Menschen macht man (ausser bei sich veraendernden Erregern wie Grippe) fruehstens alle 10 Jahre Auffrischungen, warum sollte es beim Hund anders sein? Mich wuerde da mal eine fachlich fundierte Antwort freuen, kein Link zu Wikipedia. ;)
    Einen 10 Jahre alten, immer gimpften Hund wieder zu impfen, ist fuer mich schon fast Koerperverletzung.
    Dieser Hund hat fuer die naechsten 3 Hundeleben genug Impfungen erhalten.
    Und ja, Deutschland ist Tollwutfrei, wenn mal ein Hund aus dem Ausland kommt, steckt der auch nicht alle an. Hierbei ist die Quelle aber wieder anscheinend Wikipedia. ;)

  • man wird eine krankheit durch impfung niemlas ausrotten können da 1) erreger mutieren können, 2)nicht bei jedem Tier/Mensch die impfung wirksam ist (man weiß nichtmal 100% ob sie das überhaupt sind) 3) eine impfung nicht verhinder dass die errer eindringen und somit kann jemand trä#ger sein aber nicht erkranken. dieser merkt dann nichts davon dass er träger ist und trägt den erreger weiter. wenn man daran glaubt dass impfungen tatsächlich wirken sidn sie nur dann sinnvoll wenn sie die erkrankungszahl bei einer epidemie verringern sollen. die nebenwirkungen müssen im verhältnis zum nutzen stehen udn das tun sie im fall der tollwutimpfung in deutschland keineswegs da die warscheinlichkeit zu erkranken geringer ist als die warscheinlichekut für Nebenwirkungen.

    achja, eine 10 jähre hündin die so oft geimpft wurde ist für die nächsten3 leben mit geimpft. das einzige was passieren kann ist eben zwingerhusten, aber da ist die impfung ebenfalls genauso risikoreich wie die erkrankung, lohnt sich also nicht.

  • Zitat

    und daaaas stimmt so gaaanz sicher auch nicht!!
    Es gibt wunderbare Literatur zum Thema Impfen.
    Die "Gegenseite" mal anzuhören öffnet den Horizont ;-)

    ich bin offen für alles ;)
    ich hoffe aber du willst mir jetzt nicht mo peichel empfehlen, weil das ist für mich keine fachliteratur :smile:

  • Zitat

    Impfungen beim Menschen macht man (ausser bei sich veraendernden Erregern wie Grippe) fruehstens alle 10 Jahre Auffrischungen, warum sollte es beim Hund anders sein? Mich wuerde da mal eine fachlich fundierte Antwort freuen, kein Link zu Wikipedia. ;)
    Einen 10 Jahre alten, immer gimpften Hund wieder zu impfen, ist fuer mich schon fast Koerperverletzung.
    Dieser Hund hat fuer die naechsten 3 Hundeleben genug Impfungen erhalten.
    Und ja, Deutschland ist Tollwutfrei, wenn mal ein Hund aus dem Ausland kommt, steckt der auch nicht alle an. Hierbei ist die Quelle aber wieder anscheinend Wikipedia. ;)

    wenn ich jetzt links von der STIKO vet verlinke ändert das doch auch nix, oder?
    wie ist denn deine fundierte antwort?

  • oho, die STIKO... war das nichgt die Organisation wo 4 von 6 Mitgliedern massive Interessenskonflikte hatten weil sie alle MItglied in entsprechenden Pharmafirmen waren? Oder war es doch die organisation in der menschen sitzen die alle eine schulmedizinische Ausbildung genossen haben und schon vom ersten Tag ihres Studiums an auf die positive Wirkung von impfungen gedrillt wurden? War das nicht die Organisation die immerwieder Impfstoffe zugelassen haben die nicht ausreichend getestet waren? war es die Organisation die bei einigen Impfungen trotz zahlreicher todesfälle Impfstoffe nicht vom markt genommen hat? war es die organisation die in Zusammenarbeit mit Pharmafirmen Nebenwirkungen unterschlagen udn Studien manipuliert hat? Ich glaube das war auch die Organisation die empfiehlt Säuglinge mit 2 monaten erstmals zu impfen obwohl eindeutig im Raum steht dass dadurch heftige neurologische Schäden bis hin zum plötzlichen Kindstod ausgelöst werden könnne, u.a empfiehlt sie ein 2 Monate alten Säugling gegen Hepatitis B zu impfen, dessen warscheinlichkeit für eine schwereNebenwirkung 3 mal höher ist als für eine Erkrankung (und im Säuglingsalter wohl 30 mal höher, weil woher soll ein säugling Hepatitis B bekommen außer durch Bluttransfusionen)? Also falls du diese STIKO meinst, dann ist mir Wikipedia als Quelle doch lieber...

  • Zitat

    man wird eine krankheit durch impfung niemlas ausrotten können da 1) erreger mutieren können, 2)nicht bei jedem Tier/Mensch die impfung wirksam ist (man weiß nichtmal 100% ob sie das überhaupt sind) 3) eine impfung nicht verhinder dass die errer eindringen und somit kann jemand trä#ger sein aber nicht erkranken. dieser merkt dann nichts davon dass er träger ist und trägt den erreger weiter. wenn man daran glaubt dass impfungen tatsächlich wirken sidn sie nur dann sinnvoll wenn sie die erkrankungszahl bei einer epidemie verringern sollen. die nebenwirkungen müssen im verhältnis zum nutzen stehen udn das tun sie im fall der tollwutimpfung in deutschland keineswegs da die warscheinlichkeit zu erkranken geringer ist als die warscheinlichekut für Nebenwirkungen.

    achja, eine 10 jähre hündin die so oft geimpft wurde ist für die nächsten3 leben mit geimpft. das einzige was passieren kann ist eben zwingerhusten, aber da ist die impfung ebenfalls genauso risikoreich wie die erkrankung, lohnt sich also nicht.

    heißt das im umkehrschluß nicht mehr zu impfen?
    ich verlink jetzt trotzdem nochmal was =)

    http://www.tieraerzteverband.de/cgi-local/wPer…ll/impfen.shtml

    ich mein das wirklich nicht böse, ich habe nur schon so viele hunde/katzen an parvo und co verrecken sehen...
    ich kenne auch regelmäßig geimpfte, mehrjährige hunde die den tollwuttiter für reisen nicht erreicht haben...
    oder hunde mit staupe ticks...
    auch hunde mit tetanus, wo ja normaler weise garnicht gegen geimpft wird...

    alles was man in über 20 jahre kleintierklinik halt so sieht :sad2:


    edit: ich hab grad deine posts gelesen...du hast anscheinend ein generelles problem mit schulmedizin...dann bin ich raus :|

    letzten endes muß doch jeder selbst entscheiden was er wann impfen läßt und was nicht...
    ich fänd halt gut wenn man nicht immer gleich missioniert werden würde und der ton nicht immer gleich so scharf werden würde :smile:

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