Hochgradige HD, Arthrose und Spondylose
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OMG, was ist das denn für eine Tierärztin, hat das in den Unterlagen, dein Hund vertragt keine Metacam, und will's dir dann mitgeben
bloß weg da
Carprotab ist dasselbe wie Rimadyl, also da ist dasselbe drin, ist nur viel billiger, kannst aber auch das Rimadyl geben.
Mann, das war dann echt ein mieser Tag, aber Kopf hoch, es kann nur besser werden, und man muss ja auch immer das Gute dabei sehen? Stell dir vor, du hättest dich für die künstliche Hüfte entschieden, und der Hund hätte deinen so richtig fies geschüttelt, dann könnte die schon kaputt sein. OMG
Also, Kopf hoch.
Physiotherapie ist sicher nicht falsch, aber Vorsicht in den ersten 2Wochen, da könnte das noch unangenehm sein.
Wenn du morgen eh Dr. horch anrufst, frag doch nochmal, ob man sonst noch was gegen die lockere Hüfte machen könnte. -
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Hi
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Guten Morgen alfaromeo,
also ich kann nur von meiner Erfahrung berichten.
Also meine Maus hat sofort mit Physio weiter gemacht und ihr hat es gut getan. Wie gesagt, auch sie ist immer mal wieder an die Stellen gegangen. Zum einen weil das Fell anfing wieder zu wachsen und es juckte und zum anderen weil sie natürlich merkte, das da was gemacht wurde. Auch waren die Stellen manchmal warm, aber auch das ist normal, laut Aussage meines TA und der Physiotherapeutin. Sie hat auch nur ganz kurz Schmerzmittel bekommen. Was sie wohl sollte, so 4 - 6 Wochen an Leine gehen und nicht toben. Das ganze ist jetzt 2,5 Monate her und ich muß sagen, ihr geht es richtig gut. Trotz des nasskalten Wetters. ( Toi, toi, toi - ich hoffe, es bleibt so )
Ich kann Dir wirklich nur raten, mach Physio und schau das sie gute Muskeln hat, auch wegen der luxierten Hüfte.
Ich habe am Anfang auch gezweifelt, ob es Sinn hat mit der Physio, aber heute weiß ich, das meine Maus nie da wäre, wo sie heute ist!!!Liebe Grüße
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Zitat
Hi,
bei GI und GA scheiden sich die Geister aber im Endefekt ist es die Hauptsache das es den Hunden hilft.
Fussel hat im letzten Jahr Oktober eine GA bekommen und da wurden die Fernpunkte mit vergoldet.Es sollte einem bewusst sein, das es nur eine Schmerztherapie ist und bleibt. Die verspannten Muskeln können wieder regenerieren und die Fehlbelastungen können somit aufgehoben werden, doch ganz wichtig ist das Aufbauen der Muskelatur und ein anderes Auslastungsprogramm.
Viele Halter denken oh schick nun hat der Hund keine Schmerzen mehr und kann wieder wilde Sau spielen. Dann wundern sie sich nach einiger Zeit das es dem Hund wieder schlechter geht.
Für "mich" war es von Anfang an wichtig viele Dinge zu streichen die den Rücken und die Hüfte enorm belasten. Gift sind alle Wurfspiele und daraus gesultierenden Dreh / Stoppbewegungen, genauso wie wilde Raufereien.
Wir laufen viel mehr (Ausdauersport), Suchspiele, Schwimmen im Sommer, Steigungen ( Hügel, Dünen etc) die langsam gelaufen werden, wenn es geht auf weichem Untergrund (Sand, Erde), flache Stangen am Boden die im Schritttempo gelaufen werden. Ab und an lege ich ein elektrisches Heizkissen in den Korb und massiere danach den Rücken und die Hüften (kann man sich von einem Therapeuten zeigen lassen). Also viele Dinge die zu beachten sind damit es dem Hund gut geht, er eine vernünftige Muskelatur aufbaut und er relativ schmerzfrei Leben kann.Gute Besserung!
LG Sabine
guten morgen,
gute tips sabine, die werd ich mit meiner hündin ja jetzt wohl auch alle beachten müssen!! sie ist jedoch ein flummi, springt im stand knapp 2 meter hoch vor freude, wenn sie sohnemann oder so entdeckt :(, das werd ich irgendwie verhindern müssen in zukunft. jetzt les ich mich erst mal weiter durch den fred, schweinfurter klinik wäre ja für mich auch eine alternative!, wohne in der nähe..... :) -
alfaromeo: sag mal, wohnst du irgendwo in franken? ich geh seit montag zu einer physio in baunach. bei meiner hündin ist noch nicht ganz klar, was im argen ist, sie hüpft aber hinten rechts genauso nach wie dein "dicker" (spassig gemeint).
ich werd wohl um röntgen nicht rumkommen..........., mir wurde aber gesagt, röntgen ohne narkose, da wäre meine hündin so "steif" vor aufregung, das würde das bild verfälschen; aber ne narkose wegen einem röntgenbild? ich bin übrigens auch total verunsichert, jeder TA erzählt was andres
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ich werd wohl um röntgen nicht rumkommen..........., mir wurde aber gesagt, röntgen ohne narkose, da wäre meine hündin so "steif" vor aufregung, das würde das bild verfälschen; aber ne narkose wegen einem röntgenbild? ich bin übrigens auch total verunsichert, jeder TA erzählt was andresOHne Narkose ist ein Aussagekräftiges Röntgenbild garnicht möglich. Für ein Aussagekräftiges Röntgenbild muss die Hüfte überstreckt werden und das tut im wachen Zustand schlicht weh.
So schlimm ist eine Narkose bei einem gesunden Hund nun auch nicht und bevor man völlig in die falsche Richtung therapiert, sollte man das schon machen.
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alfaromeo: sag mal, wohnst du irgendwo in franken? ich geh seit montag zu einer physio in baunach. bei meiner hündin ist noch nicht ganz klar, was im argen ist, sie hüpft aber hinten rechts genauso nach wie dein "dicker" (spassig gemeint).
ich werd wohl um röntgen nicht rumkommen..........., mir wurde aber gesagt, röntgen ohne narkose, da wäre meine hündin so "steif" vor aufregung, das würde das bild verfälschen; aber ne narkose wegen einem röntgenbild? ich bin übrigens auch total verunsichert, jeder TA erzählt was andres
Die Frage ist ja, was geröntgt werden soll.
Wenn die Hüfte geröntgt wird, geht ohne Narkose nichts. Da müssen beide Beine ganz rausgestreckt werden, und beim wachen Hund, zumal wenns weh tut oder Arthrosen da sind, kommt dann kein vernünftiges Röntgenbild raus.
Wenn das Problem von der Wirbelsäule kommt, braucht man keine Narkose.Wenn du sagts, es ist eh noch nicht klar, was im argen ist, dann sollte das erstmal von jemand geklärt werden, der davon auch Ahnung hat. Dann kann man ja auch besser sagen, was und wo geröntgt werden muss.
Wobei sich das für mich so anhört, als sollte man Hüfte und Wirbelsäule röntgen, damit nichts übersehen wird.
Wobei das Röntgenbild allein nicht reicht um sagen zui können, ob was an der Hüfte ist. Dafür muss auch getestet werden, ob die Hüfte fest oder locker ist, weil man das auf dem Röntgenbild nicht sehen kann.
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Und fuers Huefte roentgen bitte einen TA suchen der das auch kann.
Viele TA roentgen zwar, lagern aber falsch oder sind nachher nicht in der Lage das Bild auch auszuwerten.
Beim Hund einer Bekannten hatte der Hund bei einem Arzt eine C, beim anderen Arzt eine A Huefte.
Ich musste mal einer TA das Bild meines Hundes erklaeren der nun wirklich einen riesigen Kallus, sehr gut sichtbare Brueche und auffaellige Arthrosen hat. Die hat das alles nicht gesehen. -
na, das macht ja hoffnung
keine ahnung, wer das bei uns in der gegend kann....., hoffe "alfaromeo" meldet sich nochmal wegen schweinfurt.
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Hallöchen ihr lieben. Sorry, war ne weile nicht online. Also ich komme aus der Nähe von Ingolstadt. Also nicht Franken.
Beim röntgen in Narkose ist die ja nur für kurze Zeit. Was das auswerten der Röntgenbilder angeht kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der TA sollte sie gut auswerten können und auch nach lockerer Hüfte gucken. Was meine TÄ ja auch nicht gemacht hat.
Was Schweinfurt angeht, diese Praxis kann ich nur empfehlen. Allesamt super nett, erklären sehr viel auch ohne nachzufragen. Während Benni operiert wurde, hat mir Frau Dr. Horch auch noch viel gesagt wie es hinterher weitergeht und usw. Auch hat die Praxis hinterher schon 3 Mal bei mir angerufen und hat sich nach Benni erkundigt.
Es sind bei Benni jetzt 2 Wochen her seit der OP und er rennt jetzt viel freudiger. Auch hat er vorgestern das erste Mal seit langer langer Zeit mal wieder dauernd einen Hund zum spielen aufgefordert. Hat er sooo lange schon nicht mehr.
Was sein Gangverhalten angeht, also das Zehennahe gehen hinten, ist noch unverändert. Weiß auch nicht ob das von alleine anders wird, da ja beide Hüften nunmal kaputt sind.
Also dieses nachhüpfen macht er manchmal schon noch. Aber das wird die Zeit ja jetzt zeigen, ob sich das ganz aufhört. -
Hallo alfaromeo,
das sind doch schon gute Fortschritte, wenn er das vorher nicht gemacht hat
Und das mit dem enggehen kenn ich auch, das war bei Argo zuerst auch so, er hat immer ein Hinterbein nach innen gestellt, wohl um zu entlasten. Das hab ich damals auch gefragt gehabt, weil das nach 4 Wochen nicht weg war, er aber sonst viel besser lief. Das dauert länger, bis so eine schonhaltung wieder weg ist, hängt wohl auch mit dem Schmerzgedächtnis zusammen. Weil er sich wohl gemerkt hat, daß es angenehmer ist für die hüfte oder Wirbelsäule wenn das so entlastet wird. Bei Argo hat es so ungefähr 4 Monate gedauert, dann hat er das nicht mehr gemacht mit dem enggehen, auch der Twist im Popo war dann weg.
Muss man halt Geduld haben
Aber Hauptsache du siehst schon das es anschlägt, dann kommt der rest auch noch -
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