Würdet ihr einen Leishmaniose positiven Hund adoptieren?
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Zum Scalibor moechte ich sagen dass diese Teile wirklich nicht ohne sind und schon ueble Nebenwirkungen erzeugt haben. Gerade bei Immunschwachen Hudnen mit MMK nicht ungefaehrlich.
Ich moechte auch als Halter eines Hundes aus dem deutschen Tierschutz nicht gezungen sein meinem eh schon immunschwachen Hund so ein Teil umzubinden, nur weil es eine Menge verantwortungslose Leute gibt die ihre Hunde nicht schuetzen weil sich einen Dreck darum kuemmern oder zu faul sind sich zu informieren.
Das mit dem Impfen finde ich auch interessant, aber da wird wohl geimpft was die Spritzen hergeben, egal ob krank oder nicht, wird ja mit den Kastras auch gemacht.
Ohne Ruecksicht auf Verluste, hautsache rausgekarrt und Platz fuer neue Toetungskandidaten gemacht.
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Ein importierter, erkrankter Hund bleibt ein Leben lang eine Infektionsquelle.. auch wenn man das Scalibor gerade mal nicht drauf hat, weils Hundchen schwimmen gehen soll. Das ist nicht zu vergleichen mit einer einzelnen Mücke die zufällig in der Reisetasche mitgebracht wird.
Hm. Die Scalibor-Wirkung ist doch nicht weg, wenn ich fuer einen Schwimmausflug das Halsband abnehme? Das waer mir in der Theorie total neu und koennte ich aus der Praxis auch nicht bestaetigen. Bei uns an der Oertze ist es dermassen zeckenverseucht, dass meine Hunde nach einem Ausflug dorthin ohne Scalibor-Wirkung mit 2stelligen Zeckenzahlen heim kommen. Ich hab aber noch nicht feststellen koennen, dass die Zecken sich am Halsband orientieren. Sprich: ist die Wirkung da, koennen die Halsbaender auch zuhause auf dem Kuechentisch liegen, waehrend wir schwimmen sind. -
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Um die Situation etwas besser einschätzen zu können, möchte ich einfach mal hören, wer von euch es überhaupt in Erwägung ziehen würde einen solchen Hund zu adoptieren.
Danke im Voraus!
Ja...ich wuerde generell einen LM positiven Hund aufnehmen, bzw. waere dies kein Ausschlusskriterium einen ansonsten "passenden" Hund nicht aufzunehmen.
Allerdings waere es fuer mich keine Option da ich den Hund niemals mit in die USA nehmen koennte wenn wir Deutschland in 2013 wieder verlassen.
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Erhöht man das Risiko für andere sich zu infizieren wenn man mehr Infektionsherde nach D bringt oder nicht?Jawolle! Das ist auch meine mehrfach gestellte Frage.
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Die Haltbarkeit auch eines Scalibor - Halsbandes ist beschränkt und selbst während diese noch gegeben ist, findet man je nach Gebiet z.B. immernoch hin und wieder eine Zecke am Hund. Das wird mit Sandmücken kaum anders sein.
Nochmals jawolle! Und wieso wird immer "nur" die Sandmücke erwähnt. Mittlerweile sind auch andere Mücken Arten im Verdacht Überträger der LM zu sein. Nur weil es NOCH nicht beweisen ist, heißt das nicht das es nicht so ist.Deshalb zum Xten Male meine Frage: Wer kann garantieren, dass sich an einem LM-Hund (auch in verantwortungsvoller Haltung) niemand infiziert???? Da dies keiner garantieren kann, bedeutet es doch, dass ein erhöhteres Risiko für alle anderen besteht.
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Womit wir doch beim nächsten Thema wären - wie kommen diese Hunde überhaupt hier her?
Ein Hund, bei dem schon im Ausland festgestellt wird, dass er LM hat, darf nicht geimpft werden.
Wie zum Geier kommt er dann über die Grenze?
Oder gelten hier Gesetze wieder nur für den Rest der Welt, nicht aber für die "Tierschützer"?Auch diese Frage habe ich hier schon mehrfach gestellt. Will man mit dem Hund ins Ausland reisen muss man enorme Gesundheits- und Impfnachweise erbringen (teilweise sogar noch ne lange Quarantänezeit einplanen) und nur wenn der Hund wirklich gesund ist darf er ins Ausland. Aber nach Deutschland reinkommen, ist selbst für nen nachweislich LM-infizierten Hund kein Problem... Sorry, aber das verstehe ich nicht.
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Allerdings waere es fuer mich keine Option da ich den Hund niemals mit in die USA nehmen koennte wenn wir Deutschland in 2013 wieder verlassen.
Warum nicht? Weil du ihm den langen Flug nicht antun willst oder weil dort LM-Hunde nicht einreisen dürften?
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Warum nicht? Weil du ihm den langen Flug nicht antun willst oder weil dort LM-Hunde nicht einreisen dürften?
Diese Hunde duerften nicht einreisen.....auch darf man einen LM Positiven Hund in den USA jederzeit beschlagnahmen und euthanisieren....das wuerde ich nicht herausfordern.
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Diese Hunde duerften nicht einreisen.....auch darf man einen LM Positiven Hund in den USA jederzeit beschlagnahmen und euthanisieren....das wuerde ich nicht herausfordern.
Oh... das muss nun wirklich nicht sein.
Das ist aber genau das was ich meinte. In anderen Ländern gelten wesentlich strengere Einreisebedingungen.
Was auch gut so ist für die Gesundheit aller dort lebenden Individuen. -
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Erhöht man das Risiko für andere sich zu infizieren wenn man mehr Infektionsherde nach D bringt oder nicht?Ja, meiner Meinung nach würde sich das Risiko erhöhen. Aber wichtig dabei ist doch auch: Wie hoch ist das Risiko überhaupt und um ein wie vielfaches würde es sich erhöhen? Ich denke nur so kann man eine Bewertung des Ganzen anstellen...
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Ich habe mich eben umgesehen, ob die Krankheit ansteckend ist und bin dabei auf diesem Bericht gestoßen.
http://www.dogitude.de/2009/06…ngsgefahr-in-deutschland/
Zitat:
Und Sandmücken gibt es auch in Teilen Deutschlands. Mit meinen wenigen Wissen - ich habe mich nicht weiter mit der Krankheit beschäftigt - würde ich sagen, dass man kein krankes Tier nach DE holen sollte. Auch wenn die Ansteckungsgefahr gering ist - warum sollte man das Risiko eingehen? In deutschen Tierheimen sitzen genügend Hunde die ein Zuhause suchen.
Meine Meinung - nun könnt ihr über mich herfallen.
Genauso sehe ich das auch, Sonja.
Aber es gibt ja genügend Leute, die selbst FIP- und/oder FIV-positive Katzen als Freigänger halten. Von daher ....
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VG Bianca -
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Jawolle!
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