Was kostet es eine Hündin zu sterilisieren?
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Man!
Ich weiß nicht wie man hier Beiträge zitiert...Sei es drum, ich war mit meiner Dicken heute beim Arzt.
Ich kann dir folgendes sagen:- Kastrieren ist wesentlich besser als sterilisieren, den bei der Sterilisation, werden quasi nur Verbindungen durchgeschnitten, sonst ist ALLES beim alten.
Das heißt eigentlich nur, das dein Hund nicht mehr schwanger werden kann, aber immernoch Krebs wie Tumore bekommen kann und sonst alles vorhanden ist (Blutungen usw.)
Kastrieren aber bedeutet (je früher desto besser für den Hund, sofern du nicht züchten möchtest!) das die Hormone nicht auf die Milchleiste usw. wirken das heißt:
1. keine gebärmuttervereiterung.
2. die Chance auf Mamaleisten Turmore sinkt sehr stark!
Den mein TA meinte heute, jeder 2.-3. Hund erkrankt aufgrund der Hormone an einen Tumor in der Mamaleiste oder überhaupt.
ABER ich muss auch noch sagen, das eine operation immer eine operation ist!
Angeblich ist aber eine Kastration nicht so sehr gefährlich, wenn man einen fiten Hund hat (Herz, Kreislauf usw.).
Dennoch besteht bei einer Operation immer ein Risiko und ich kann deine Bedenken verstehen.
Ich sehe es ehrlich gesagt eigentlich so "wenn nichts ist, muss man nicht kastrieren" aber immer mehr Tierärzte sagen mir, das diese Hormone sehr gefährlich werden und bisher hatte jeder Hund den ich kenne, der nicht kastriert wurde, einen Tumor, zwar nicht in der Mamaleiste bzw. Milchleiste aber einen Tumor.
Nun haben tumore auch viele ursachen.Zum Verhalten:
Dein Hund wird hat unattraktiv für andere Hunde und er selbst wird auch nicht mehr so auf andere männliche hunde fixiert.
Hat wohl auch keine blutung mehr (weiblich)
Dennoch besteht zirka 10-20% eine Chance bei mittelgroßen bis große Hunde, das dieser Muskel der die Blase zuhält oder so ähnlich, das dieser nicht mehr richtig funktioniert und der Hund tröpfelt (urin).
ABER dazu sei gesagt, dafür gibt es "stärkende" Tabletten.
Mit Erfahrung kann ich nicht dienen, hoffe aber das ich dir nichts falsches sage.
Wie immer alles meiner Beiträge ohne Gewähr, bin eben kein Tierarzt und kann nur das sagen was ich aus dem Gedächniss weißZu den Kosten, das schwankt, in der Regel zahlt man 300-350 Euro mit Narkose und alles drum und dran.
Das kann aber auch schwanken, ich selber muss meine kleine Dicke leider kastrieren lassen und ich weiß nicht wo es am sichersten ist.
Ich hoffe wenigstens dir geholfen zu haben.
Euch einen schönen Abend noch
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Hallo,
hast du hier Was kostet es eine Hündin zu sterilisieren? schon mal geschaut ?*
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Bailys Ob du Kastrieren lässt oder nicht ist deine Sache und eine Ansichtssache.
Jeder muss es für sich und seinen Hund entscheiden ,meine Hündin ist Kastriert vom TAmeines Vertrauens sie hat alles gut überstanden.Ich hatte 3Hündinen eine davon wurde ohne Kastration alt,die anderen 2mussten mit 8 und 10 Jahren kastiert werden :| eine war immer Scheinträchtig,die andere bekamm Tumore in der Gesäugeleiste und die Gebärmutter war vereitert.Du siehst also es kann etwas passieren muss aber nicht!Die Frage ob es wirklich notwendig ist lass dir von deinen TA beantworten,der muss es Wissen.
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Ich zitiere aus dem von mir geposteten Thread:
ZitatAlles anzeigenHallo,
ich würde einen Hund nicht aus prophylaktischen Gründen kastrieren lassen.
http://www.hundezeitung.de/threads/9959-Vortrag-Kastration
http://www.eurasier-online.de/wissen_kastration_d.htm
Hier sind ein paar Infos.
Gruß
LeoZitatGefunden!
Hier:
Schöne Grüße noch
SheltiePowerVäterlicherseits haben bei uns übrigens fast alle Frauen Brustkrebs und sind teilweise schon dran gestorben, dennoch meine Brüste bleiben dran

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Tja, dann gibt es nur ein Problem: Scheinschwangerschaften sind prolaktingesteuert und können von aussen angeschoben werden.
Ich stelle den Stoffwechsel von einem jungen oder adulten Hund auf Senior um.
Herz-Kreislaufprobs, die Neigung zum Fettansatz, Osteoporose, Bindegewebsschwäche, Muskelabbau etc.pp. sind auch nicht ohne. Kommt deine Hündin aus einen rüdendominierten Wurf, dann wird ihr Verhalten nach der Kastra noch rüdenhafter, das die Östrogene fehlen, die da gegensteuern.
Mammakarzinome, nun heute weiß man, im Gegensatz zu Schneider anno 1969, werden häufiger durch zu kohlenhydrat- und/oder zu proteinhaltiger Kost ausgelöst als denn durch Läufigkeit und anschließender Schweinschwanger- und Scheinmutterschaft, noch "netter" -> hormonelle Läufigkeitsunterdrückung, die mittlerweile als einer der Hauptauslöser gelten.
Gebärmutterentzündung-> hier ist der Halter gefragt, seine Hündin nach der Läufigkeit im Auge zu behalten und auf etwaige Symptome zu achten.
Die Angst vor einer Gebärmutterentzündung rechtfertigt keine Kastration. Auch hier hat der Tierschutzbericht der Bundesregierung eine klare Formulierung gefunden. Eben indem sie den Halter in die Pflicht nimmt.
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@nikii: es stimmt schon, dass es Medikamente gegen kastrationsbedingte Urininkontinenz gibt, aber es ist nicht gesagt, dass die auch wirken. Bei meiner Hündin (die noch nicht mal 20 kg auf die Waage bringt) war es jedenfalls so, dass sie anfangs relativ harmlose Medikamente in geringer Dosierung bekommen hat, die dann irgendwann nicht mehr geholfen haben, auch in höherer Dosierung nicht. Dann brauchte sie immer stärkere Medis, mit fiesen Nebenwirkungen und wenn man den Beipackzettel gelesen hat, wurde einem echt übel. Die haben dann auch irgendwann nicht mehr geholfen. Sie ist jetzt nur dank einer teurer OP wieder dicht, die wir wahrscheinlich in einiger Zeit wiederholen müssen.
Also ich werde nie mehr eine Hündin kastrieren lassen, wenn es gesundheitlich nicht ganz unbedingt notwendig ist.Bei Scheinschwangerschaften und "Durchgeknalltsein" rund um die Läufigkeit würde ich mich heute sehr viel intensiver von einem kompetenten Tierheilpraktiker beraten lassen.
LG
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Natürlich setze auch ich mich mit dem Thema auseinander, da ich sowohl einen Rüden als auch eine Hündin hier zuhause habe. Es ist echt manchmal schwer zu entscheiden, was das sinnvollste ist!
Für mich steht fest -solang alles gut läuft, wird bei keinem rumgeschnibbelt! Wenn es ausarten sollte, schwanke ich im Moment zwischen Spritzen für Laila oder Kastration Spike (mein Freund reagiert da sehr empfindlich -nimmt das irgendwie persönlich...)
Mal schauen, bisher läuft alles prima. -
Zitat
Kastration Spike (mein Freund reagiert da sehr empfindlich -nimmt das irgendwie persönlich...)
DAS kenn ich
wir haben darum dann doch ne 2. Hündin genommen 
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Lies Dir das PDF mal durch, falls Du es noch nicht getan hast:
http://hasenhirsch.bplaced.com/bouv/images/M_…/kastration.pdf -
Ich habe meine TA gefragt Sie sagt es ist kein muß und wird auch so einfach nicht gemacht. Sie sagt erst mal abwarten
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Zitat
Goolge mal unter der Bielefelder Studie von Dr. Gabriele Niepel und "Kastration aus verhaltensbiologischer Sicht" von Gansloßer und Strodtbeck. Dort ist alles Relevante gut erklärt zusammengefasst.
ich kann nicht anders und muss es mal sagen! Das ist die ehemalige Leiterin der Hundeschule in der ich mit Fény war.
Ihr Mann, der die Schule jetzt leitet, hat mein Vertrauen allerdings leider nicht gewonnen. - Vor einem Moment
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