Border Collie Quatsch Thread♥
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Hey,
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Sanne & die Working Beardies - Vor einem Moment
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Hi,
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Ihr habts aber schön bei euch. Sieht richtig idyllisch aus.
Hund und Schafe runden das Bild natürlich noch ab. -
Zitat
Hey,
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Sanne & die Working BeardiesTolle Bilder. :yes:
Aber das gefällt mir besonders gut :liebhab:
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Ich hab ne blöde Frage, lassen sich Vogelsträuße hüten?
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Vogelstrauße sind ziemlich giftige Viecher, soweit ich weiß... ich glaube es könnte u.U. übel für den Hund enden, weil sie sehr schnell rennen können und scharfe Krallen haben.
90kg Vogel gegen 20 kg Hund? :/
grad mal ergooglet: http://derstandard.at/1287099304743/…schwer-verletzt
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Ja das sind auch meine Bedenken, und ich weiß nicht, inwieweit sich diese Riesendinger überhaupt hüten lassen..
Mein Freund überlegt momentan nämlich stark, mal die Wirtschaft zu übernehmen, Straußenfarm würd er cool finden, meine Schafherde wär dann möglich und Pferde auch.
Is aber noch Welten entfernt -
Hey Leute!
Gehöre seit längerem auch zu den Border Collie-Interessierten und hab mal eine Frage an die "Kenner".
Habe vor kurzem gehört, dass bei roten Border Collies (Red-Bi-Tri oder Merle) Epilepsie und andere Krankheiten drin sein sollen. Nicht bei allen - aber mir genannte Züchter möchte ich hier nicht aufführen.
Ist da was dran bzw. hat irgendwer Ahnung davon?
Man sieht ja generell eher bi-black Border Collies oder Tricolor. Besteht bei den anderen Farben ein höheres Krankheitsrisiko, da eventuell der "Genpool" noch kleiner ist? -
Merle Hunden sagt man generell höhere Krankheitanfälligkeit nach, auch wenn sie heterozygot sind. Blau und Lilac haben über das Dilute-Gen auch eine gewisse Prävalenz für einige Krankheiten, aber wie das bei roten Hunden ist, weiß ich leider nicht im speziellen, mir ist dahingehend nichts bekannt.
Es kann auch sein, dass dieser eine Züchter oder diese eine Linie Krankheiten hat, die unabhängig von der Farbe auftreten, aber eben in diesen Tieren (die "zufällig" die selbe Farbe haben) vorkommen. Das heißt, dass die Krankhetsanfälligkeit und die Farbgene in ein und demselben Tier der Linie vorkommen und eben vererbt werden können, aber nicht gekoppelt sind.
Und der Mensch, denkfaul wie er ist, verallgemeinert dann schnell: Ich kenne 10 Hunde mit der Farbe xy, davon sind 4 krank, also sind "alle" Hunde der Farbe xy krankheitsanfällig.
Es gibt den Border Collie an sich übrigens schon länger in unterschiedlichen Farbvariationen, nur ist eben die Allelhäufigkeit nicht für alle Farben gleich hoch.Was ich damit eigentlich sagen will: Schau dir lieber mal genauer an, wie die Zusammenhänge da sind. Vielleicht stammen die genannten Tiere aus einer Zuchtlinie mit einem gemeinsamen entfernten Verwandten, der bekannt dafür ist, die entsprechenden Krankheiten zu vererben?
Solange dir keine wissenschaftliche Erklärung für die Aussage geliefert wird, wäre ich ansonsten erstmal vorsichtig damit, sie zu glauben.
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Das Problem dabei ist, dass die Züchter selber selten aufführen welche Krankheiten die Nachfahren der Hunde haben. Deshalb ists schwierig das herauszufinden weil ich gehört habe Nachfahren und Verwandte eines gewissen Deckrüden sollen besonders oft krank gewesen sein. Der Rüde selber hat aber keine Auffälligkeiten.
Ach diese ganze Gensache ist eh so schwer zu verstehen -
Wenn es tatsächlich hauptsächlich die Nachfahren eines Rüden sind, würde ich fast davon ausgehen, dass er Träger einer Erbkrankheit ist.
Und dann wäre es keine Schande, die Züchter darauf anzusprechen, denn das dürfte ihnen auch aufgefallen sien, und sie können es dir dann erklären. - Vor einem Moment
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