Mein Hund hat gebissen

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Und jetzt bist du in den Augen weniger der Buhmann, weil du Klartext geschrieben hast. Sie selber fühlen sich natürlich nicht angesprochen, obwohl sie der TE alles mögliche unterstellt und sie vorverurteilt haben ohne zu wissen was Sache ist.
Mara, mach dir keinen Kopf. So läuft das hier öfter ab und es sind immer die selben, die so reagieren.
Du hast wenigstens alle Beiträge gelesen und kannst differenzieren.

Unterschreibe ich auch. Wer hier eine andere Meinung hat als die Mehrheit, wird oft mit sämtlicher Rafinesse und Unverschämtheit gemobbt. So dass nachher auch ja nur noch eine einzige Forenmeinung entsteht.
Alle User sind gleich, aber einige hier sind gleicher.

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Doch, im Prinzip schon, eine recht sachliche sogar......
Einschläfern ist ein Todesurteil, von Menschen gemacht.
(Ich mag jetzt nicht über Todesstrafe diskutieren......, das wäre Quatsch und OT noch dazu)
aber eins macht man, bevor sie verhängt wird:
- der Täter hat eine Verteidigung
- er bekommt mildernde Umstände, und nicht diese Strafe, je nach Sachlage
- die Schwere der Tat ist entscheidend
- es wird auf Affekthandlung geprüft

Wenn ich mir nun einfach wünsche, dass einem Hund auch ein "fairer Prozess" gemacht wird, es ein "im Zweifel für den Angeklagten" geben soll...... ist das so abwegig?????

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Nein, aber wer sagt denn, das es keinen "fairen Prozess" für den Hund gibt? Die TE sagt nichts dergleichen, im Gegenteil sie geht mit ihrem Hund zum Tierarzt und Hundetrainer! Ich kann zumindest nirgendwo lesen, das der Hund eingeschläfert wird, du? Und wieso soll für den Hund "im Zweifel für den Angeklagten" gelten, aber für die TE nicht?

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Nein, ein Hund, der auch nur einmal zu feste zubeißt, gehört NICHT in einen Haushalt mit Kindern. Ihn hier zu belasen wäre absolut unverantwortlich von den Eltern. Das ist gerade so, als würde man überall scharfe Messer herumliegen lassen.

Unverantwortlich von der Mutter war, den Hund unter dem Tisch liegen zu lassen.
Denn hätte sie ihn dort weggeschickt, wäre es gar nicht zu der Situation gekommen.

Im Nachhinein auf den Hund und sein Verhalten schimpfen ist aber anscheinend leichter, als das Fehlverhalten der Mutter im Vorfeld zu kritisieren.

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Unterschreibe ich auch. Wer hier eine andere Meinung hat als die Mehrheit, wird oft mit sämtlicher Rafinesse und Unverschämtheit gemobbt. So dass nachher auch ja nur noch eine einzige Forenmeinung entsteht.
Alle User sind gleich, aber einige hier sind gleicher.

Ich sag ja Cyber-Mobbing.. Sehe ich nämlich ganz genau so.