Neue Folgen der Hundeprofi M.R.
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Bonadea, nein natürlich ist es ein wenig krass geschrieben, ich sehe aber nunmal so, denn ich habe hier das Gefühl, sie haben sich den nächsten Familienhund geholt, der doch mal ein bisschen helfen könnte Frauchen zu führen, hat doch mit dem ersten auch gut funktioniert....und diese Naivität finde ich erschreckend. Es ist ein Lebewesen, das nicht mal nebenbei läuft....erst recht kein Welpe....und ich wage zu bezweifeln, auch wenn ich mich jetzt mit dieser Bemerkung weit aus dem Fenstern lehne, bei einem richtigen Züchter hätten sie unter diesen Vorrausstzungen mit diesem Grund keinen Hund bekommen
LG
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Dann mal eine Frage an euch beide: Was würdet ihr machen???
Mit Klickertraining ein Alternativverhalten aufbauen. Ihn einfach zu mir rufen bzw. das üben. Ein klares "Nein" aufbauen mittels positiver Verstärkung. Ihn nicht zu den Hühner lassen. Wenn das Kind da ist, ihn auf die Decke schicken/in die Box schicken, wo er ruhen kann. Das ist natürlich alles sehr viel arbeitsintensiver als die Wasserflasche, aber tausendmal artgerechter. -
Soll der Hund der blinden Dame denn überhaupt ein Führhund werden ?
Hatte das jemand gesagt ?
Ich habe nicht alles mit bekommen. Ich bin der Meinung dass das einfach ein Familienhund sein soll. -
ja Queeny , die hätten bestimmt besser beraten, das glaub ich auch (ich hoffe es.)
Emmakind so viel wie ich verstanden hatte wollte sie ihn selber ausbilden, ob direkt als Blindenhund hab ich nicht rausfiltern können. -
Am Anfang hatte ich den Eindruck, dass sie sich sowas in der Richtung vorgestellt haben, von wegen selbst ausbilden. Aber jetzt bei der Vorschau hörte sich das eher nach nem Familienhund an. Blöde Zusammenschnitte immer, klare Äußerung, was gewollt war, gabs nicht, oder ich habs verpasst.
Kann aber auch sein, dass da im Hindergrund ne Änderung in der Einstellung zum Hund gelungen ist. -
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Emmakind so viel wie ich verstanden hatte wollte sie ihn selber ausbilden, ob direkt als Blindenhund hab ich nicht rausfiltern können.Sie wollten sie einfach nur selbst erziehen, von Führhund im klassischen Sinne war mMn nie die Rede.
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Soll der Hund der blinden Dame denn überhaupt ein Führhund werden ?
Hatte das jemand gesagt ?
Ich habe nicht alles mit bekommen. Ich bin der Meinung dass das einfach ein Familienhund sein soll.Denke er soll sie im Alltag begleiten und da ist es hinderlich wenn er an den Stock der Frau geht
stille88: Du kannst nicht bei jeder Hunderasse mit ausschließlich positiver Bestätigung kommen. Der eine braucht eben deutlichere Schranken, der andere kapiert es bei einem Nein. Und die Hunde sterben definitv nicht von nem Wasserstrahl. Der Rütter hat ja auch davor gewarnt es einfach so einzusetzen. Und es gibt Stuationen, die ein No-Go sind. Ein Hund im Kinderwagen gehört dazu. Und mal zu artgerecht: Wenn einer meiner Hunde an irgendwas geht was dem anderen Hund gehört, wird der nicht gerade sanft auf den Platz geschickt.
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Mit Klickertraining ein Alternativverhalten aufbauen. Ihn einfach zu mir rufen bzw. das üben. Ein klares "Nein" aufbauen mittels positiver Verstärkung. Ihn nicht zu den Hühner lassen. Wenn das Kind da ist, ihn auf die Decke schicken/in die Box schicken, wo er ruhen kann. Das ist natürlich alles sehr viel arbeitsintensiver als die Wasserflasche, aber tausendmal artgerechter.Das sehe ich anders.
Schöner für den Menschen weil der sich besser fühlt aber artgerecht? Ein andere Hund schickt einen anderen der quer schießt nicht in eine Box oder auf seine Decke sondern da gibts eins auf die Nuss und gut ist. Ich weiß: Einb Mensch ist kein Hund aber wenn man wirklich von ARTGERECHT reden will muss man meiner Meinung nach von dem natürlichen Hundeverhalten ausgehen
Bei mir wäre auch bei dem Kind die Grenze gewesen...da gibts eins aufn Deckel..Kind angreifen geht GAR NICHT..und ich hätte da auch mit einem klaren Verbot, zur Not auch mit Wasser gearbeitet.
Ich versuche möglichst viele Sachen postiv aufzubauen...aber irgendwo muss man die Grenze ziehen und da hörts dann für mich auf mit dem "lieb und nett sein"Mit der blinden Frau: Sicherlich ist das bei der Erziehung des Hundes was falsch gelaufen...aber ihr nur weil sie blind ist ihr das Recht auf einen Welpen abzusprechen finde ich schon sehr frech..zumal sie ja nicht alleine ist.
Auch sehende machen fehler...ich sehe da NIX woran man nicht arbeiten könnte..und wenn der Hund erstmal erzogen wird (mit Hilfe) dann kann es für ihn eine lohnende Aufgabe sein die Frau im Alltag zu unterstützen -
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ja Queeny , die hätten bestimmt besser beraten, das glaub ich auch (ich hoffe es.)
Emmakind so viel wie ich verstanden hatte wollte sie ihn selber ausbilden, ob direkt als Blindenhund hab ich nicht rausfiltern können.Aber selbst wenn der Hund mal Super toll gehorchen sollte, die Frau wird ja irgendwann ganz blind sein oder?
Wäre es dann für sie nicht besser sich einen Blindenhund zu holen? Also als Hilfe?
Naja muss jeder selber wissen aber dem Hund ist halt stinklangweilig und ja ich finde auch dass ein Züchter dass der Frau hätte sehr deutlich sagen sollen und ihr dann vielleicht auch keinen Welpen hätte geben sollen... -
Ich verstehe die Zuchtstätte einer Arbeitslinie nicht, die solch einen Power-Labbi, der irre gerne arbeiten mag, an die Dame vergibt. Das passt doch nicht. Hätte sie einen aus einer Showlinie, wäre doch alles paletti. Aber so?
So ein toller Hund!!!
Aber der muss eben wirklich arbeiten, wofür er gezüchtet wurde.
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