Hallo,
es geht nochmal um's Thema Zweithund:
Man hört ja allerorts, man sollte sich zu einer Hündin lieber einen Rüden holen. Eine Frau mit zwei Hündinnen sagte mir aber auch mal: 'Holen sie sich bloß keinen Rüden als Zweithund zu ihrer Hündin, der geht dann fremde Rüden an, um sein Weibchen zu verteidigen.' Sie selbst hatte zwei Hündinnen, die sich sehr gut verstanden.
So, was ist denn nun dran, an der einen und der anderen Behauptung? Da gibt's doch viele gut funktionierende Gegenbeispiele... oder? Und stellt sich die Frage bei einer kastrierten 'Ersthündin' (wie es unsere eben ist) überhaupt? Ist das Geschlecht da noch so ein gravierender Faktor? Und gilt die Devise, dass der Streit zwischen Hündinnen der gefährlichste ist, auch bei Hündinnen, die in demselben Rudel leben?
Der allerbeste Kumpel von unserer Kleinen ist übrigens selbst eine kastrierte Hündin. Ich habe noch nie zwei Hunde so ausgiebig und lieb schmusen sehen, wie diese beiden Mädchen. Die Besitzer dieser Hündin sagen übrigens, dass mache ihre auch mit anderen, aber nur mit Weibchen.
Danke für's lesen und eventuelle Antworten
Toki