was ist eigentlich artgerechte Fütterung eines Hundes?

  • Zitat

    Wo genau verläuft da jetzt die Grenze zu: Ob ich Märchen erzähle oder die Wahrheit sage ist egal?

    Und nochmal schööööön aus dem Zusammenhang gerissen.... :headbash:

    Was soll ich da jetzt ernst nehmen? ...... :lachtot:

  • Zitat

    Mal wieder schöööööön aus dem Zusammenhang gerissen.... :roll: :sleep:

    Ich zitiere dich:

    Naja, Getreide hat bestimmte Kohlenhydrat-Ketten, die nachweisbar das Krebs-Risiko erhöhen, Pilzinfektionen begünstigen und auch Gelenkerkrankungen negativ beeinflussen.

    Diese Theorie trifft demnach auf Hirse ( Getreide !) nicht zu.
    Wo hast du also deine Informationen her? Aus Überschriften von Käseblaettern oder Barfbroschüren? Das reicht nun wirklich nicht, um seriöse Aussagen zu treffen.

  • ohne studie und wissenschaftlichen beleg.

    meine hunde bekommen z.b. gekochte, eingeweichte getreidebreie und fleisch.

    ich hab mal gelesen, daß sich die verträglichkeit bzw. das aufnehmen und umsetzten können der zugeführten nahrung bereits im minihundalter bildet und sich deshalb auch, bei generationenumfassender, ungesunder fütterung (zuviel zusatz- und sonstige stoffe) unverträglichkeiten gesundem, nahrhaften futter gegenüber manifestieren können.


    finde das thema auch sehr interessant.

    bei meinen hunden scheine ich richtig zu liegen. speckschwarte fell, gute werte, keine mangelerscheinungen, werden alt.

  • Zitat

    Naja, Getreide hat bestimmte Kohlenhydrat-Ketten, die nachweisbar das Krebs-Risiko erhöhen, Pilzinfektionen begünstigen und auch Gelenkerkrankungen negativ beeinflussen.

    Das ist so nicht nachgewiesen. Nachgewiesen ist, dass zu viel tiereische Proteine wegen des hohen Arachidonsäuregehalts schlecht für Gelenkserkrankungen (Arthrose) sind.

  • Zitat

    ohne studie und wissenschaftlichen beleg.

    meine hunde bekommen z.b. gekochte, eingeweichte getreidebreie und fleisch.

    ich hab mal gelesen, daß sich die verträglichkeit bzw. das aufnehmen und umsetzten können der zugeführten nahrung bereits im minihundalter bildet und sich deshalb auch, bei generationenumfassender, ungesunder fütterung (zuviel zusatz- und sonstige stoffe) unverträglichkeiten gesundem, nahrhaften futter gegenüber manifestieren können.


    finde das thema auch sehr interessant.

    bei meinen hunden scheine ich richtig zu liegen. speckschwarte fell, gute werte, keine mangelerscheinungen, werden alt.


    Hmm, wenn dem so wäre, dann dürfte man adulte als auch alte Hunde nicht auf Frischfütterung umstellen können und dem ist definitiv nicht so.

    Magst Du mal die Quelle geben, wo das belegt ist, Zauberhunde?

    Dragonwog, dito, das ist auch meine Info.

  • Zitat


    Wo hast du also deine Informationen her? Aus Überschriften von Käseblaettern oder Barfbroschüren? Das reicht nun wirklich nicht, um seriöse Aussagen zu treffen.

    laber laber laber..... :headbash:

    Wie soll ich Dich ernst nehmen, wenn du nicht alles liest und total aus dem Zusammenhang heraus zitierst? ... Das ist peinlich.... einfach nur auf Stunk und Streit aus....


    Ich glaube nun zum 3. oder 4. Mal, nochmal extra nur für Dich: INDIVIDUELL ENTSCHEIDEN......


    Das von Dir zitierte (aus meinem Zitat... ;) ) war eine Kurzfassung von möglichen Gründen einiger Menschen sich komplett gegen Getreide in der Hunde-Ernährung zu entscheiden.

  • Zitat


    Das von Dir zitierte (aus meinem Zitat... ;) ) war eine Kurzfassung von möglichen Gründen einiger Menschen sich komplett gegen Getreide in der Hunde-Ernährung zu entscheiden.

    Und dabei ist dir die Seriösität der Informationen völlig egal?
    In der Hundeerziehung soll man sich auf die Wissenschaft berufen, bei der Hundeernährung ist alles egal?

  • Zitat

    Das von Dir zitierte (aus meinem Zitat... ;) ) war eine Kurzfassung von möglichen Gründen einiger Menschen sich komplett gegen Getreide in der Hunde-Ernährung zu entscheiden.

    Also nochmal: woher stammen diese Horror-Informationen, die Hundebesitzer dazu veranlassen, sich komplett gegen Getreide zu entscheiden.
    Mehr will ich gar nicht wissen.

  • quelle habe ich leider nicht. ich habs nur gelesen und ist mir eben zum thema wieder eingefallen.

    stimmt, dann dürfte eine futterumstellung nicht möglich sein. aber: ich habe festgestellt, daß es meinen hunden guttut, wenn zum neuen futter (z.b. fleisch), das frühere mitgefüttert wird. ausschleichen bzw. umgewöhnen auf komplett neues futter wurde nicht gut vertragen. durchfall, schlechtes fell, hunde haben abgenommen etc. aus welchem grund auch immer ...

    ich denk nochmal nach, ob ich dieser theorie was abgewinnen kann und vielleicht finde ich die quelle wieder.

    noch ein gedanke: eine jrt/shiba-mix hündin wurde mit sehr günstigem trofu an feste nahrung gewöhnt. die mutter hat ebenfalls dieses futter bekommen. der hund wurde umgestellt auf rohfutter. auch nach über einem jahr und etlichen fleischsorten- und sonstigen ausschlußversuchen, ist es kaum möglich den hund allergiefrei zu füttern. stellste das trofu hin, alles bella ...

    wie gesagt, ich geh nochmal in mich und lese hier weiter ;)

  • Zitat

    Also nochmal: woher stammen diese Horror-Informationen, die Hundebesitzer dazu veranlassen, sich komplett gegen Getreide zu entscheiden.
    Mehr will ich gar nicht wissen.

    Ach was, zigfach abgeschriebene Barfbroschüren reichen doch als Quelle. :P

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