• ....wäre es mein Auto und nicht das meiner Mutter hätte ich auch ne Autobox, aber man kann eben nicht alles im Leben haben und muss Kompromisse schließen.

    Mein heutiger Kompromis: Ich hab keinen Hund zum kuscheln heute Nacht, dafür muss ich morgen, wo ich extrem früh in die Uni muss, nicht NOCH früher aufstehen um Gassi zu gehen :-)

  • Zitat

    ....wäre es mein Auto und nicht das meiner Mutter hätte ich auch ne Autobox, aber man kann eben nicht alles im Leben haben und muss Kompromisse schließen.

    Mein heutiger Kompromis: Ich hab keinen Hund zum kuscheln heute Nacht, dafür muss ich morgen, wo ich extrem früh in die Uni muss, nicht NOCH früher aufstehen um Gassi zu gehen :-)

    Ich fühle mit dir ;) wenn Mina nicht neben mir liegt, fehlt mittlerweile was beim Schlafen.
    Wobei nicht noch früher aufstehen müssen natürlich nicht zu verachten ist :gut:

  • Ist für sie und für mich weniger Streß, wenn sie gleich bei meinen eltern pennt, die eh zwischen 0 und 2 Uhr nochmal rausgehen um sie pinkeln zu lassen, und dann schön pennen kann, als wenn ich extrem früh aufstehe, im Dunkeln ne total langweilige Leinen-Morgenrunde drehe, sie da abliefer noch bevor jemand wach ist und um 11 wieder abhole :headbash:

  • Hehe, biddeee :)

    ich muss mich grad mal n bisken aufregen.
    Hab heute nach längerer Zeit mal wieder ne Bekannte von mir getroffen und sie nach ihrem Hund gefragt, sagt sie.. "ja, dem geht's gut. Aber er macht allllllles kaputt." Joah. Alleinebleiben ist bei ihm wohl nicht so der Hit, er zerstört alles was nicht niet- und nagelfest. Doof für sie, kann ich auch gut nachvollziehen. Nun denkt sie über ne Abgabe nach, weil auch schon die "Schwiegereltern" als Hundesitter aufgrund der Zerstörerei abgesprungen sind.
    Alles nachvollziehbar.
    Nicht nachvollziehbar: haben sie mit dem Hund anscheinend fast gar nicht geübt. Geilo. Auf meine Frage hin wusste sie auch wie man so ein Alleinbleibetraining im Allgemeinen aufbaut.. aber.. joaaahhhh... Alter. Kotze. Echt. So ein Scheiß.
    Der Hund ist im Übrigen 10 Monate alt und sowas von lieb. Gerade bei dem könnte ich mir vorstellen, dass das unter normalen Umständen gar nicht so das Ding geworden wäre weil er unheimlich ruhig ist- nicht so ein Hibbel wie Fény, der es einfach gar nicht packt sich alleine runterzufahren und echt an mir klebt. Ich finde das sowas von kacke. Echt. Gnaaaaaahaaaaa !!! :mute:

  • Zitat

    Hehe, biddeee :)

    ich muss mich grad mal n bisken aufregen.
    Hab heute nach längerer Zeit mal wieder ne Bekannte von mir getroffen und sie nach ihrem Hund gefragt, sagt sie.. "ja, dem geht's gut. Aber er macht allllllles kaputt." Joah. Alleinebleiben ist bei ihm wohl nicht so der Hit, er zerstört alles was nicht niet- und nagelfest. Doof für sie, kann ich auch gut nachvollziehen. Nun denkt sie über ne Abgabe nach, weil auch schon die "Schwiegereltern" als Hundesitter aufgrund der Zerstörerei abgesprungen sind.
    Alles nachvollziehbar.
    Nicht nachvollziehbar: haben sie mit dem Hund anscheinend fast gar nicht geübt. Geilo. Auf meine Frage hin wusste sie auch wie man so ein Alleinbleibetraining im Allgemeinen aufbaut.. aber.. joaaahhhh... Alter. Kotze. Echt. So ein Scheiß.
    Der Hund ist im Übrigen 10 Monate alt und sowas von lieb. Gerade bei dem könnte ich mir vorstellen, dass das unter normalen Umständen gar nicht so das Ding geworden wäre weil er unheimlich ruhig ist- nicht so ein Hibbel wie Fény, der es einfach gar nicht packt sich alleine runterzufahren und echt an mir klebt. Ich finde das sowas von kacke. Echt. Gnaaaaaahaaaaa !!! :mute:

    Da fällt mir grade ein, dass uns bei der "Übergabe" von Titus im TH gesagt wurde, dass er ne Stunde alleine bleiben könne - hier schaffen wir mittlerweile mit Schweineohr-Bestechung oder Leberwurst-Kong so 2 Minuten... :smile: Da Titus bei den Vorbesis aber auch öfter mal abgehauen sein soll (im zarten Alter von 4 Monaten, unter anderem auch an dem Tag, an dem er von den TH-Mitarbeitern abgeholt werden sollte), kann ich mir ehrlich gesagt vorstellen, dass die "Bindung" dort nicht wirklich vorhanden war... |)

    EDIT: Du hast recht - das ist echt der allerletzte Grund, einen Hund abzugeben. Wenn es trotz monatelangem Training nicht klappt und man keine finanziellen Mittel hat, nen Hundesitter zu bezahlen, wäre es ja was anderes... Also quasi, wenn man ALLES versucht hat... aber so :mute:

  • Übrigens muss ich hier noch was los werden, ich bin nämlich heute extremst stolz auf das Titus-Monster, aus zwei Gründen:
    1. Zwicki-Attacken haben sich auf einen heute morgen (ich glaube, er musste dringend pieseln und wollte mich an den Socken aus der Wohnung zerren :D ) und einen heute Mittag beschränkt... Es wird!!!
    2. Bei unserer großen Nachmittagsrunde sind wir gegen Ende an zwei kreischend aus dem Gebüsch springenden Jungs vorbeigelaufen... Titus ging schwanzwedelnd zu denen hin, ließ sich kraulen, ... Da raste der eine auf einmal los, Titus wollte hinterher, mein Freund und ich drehen uns um, rufen "Hier weiter!" - und zack, zack! stand das Hundekind wieder schwanzwedelnd neben uns... JACKPOT!!!!

    Es geht langsam bergauf. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass der geistig noch auf dem Entwicklungsstand eines zwölfwöchigen Welpen war, als er zu uns kam, also mindestens zwei Monate hinterher war... :hust:

  • [quote="titus2011"]Übrigens muss ich hier noch was los werden, ich bin nämlich heute extremst stolz auf das Titus-Monster, aus zwei Gründen:
    1. Zwicki-Attacken haben sich auf einen heute morgen (ich glaube, er musste dringend pieseln und wollte mich an den Socken aus der Wohnung zerren :D ) und einen heute Mittag beschränkt... Es wird!!!
    2. Bei unserer großen Nachmittagsrunde sind wir gegen Ende an zwei kreischend aus dem Gebüsch springenden Jungs vorbeigelaufen... Titus ging schwanzwedelnd zu denen hin, ließ sich kraulen, ... Da raste der eine auf einmal los, Titus wollte hinterher, mein Freund und ich drehen uns um, rufen "Hier weiter!" - und zack, zack! stand das Hundekind wieder schwanzwedelnd neben uns... JACKPOT!!!!

    Es geht langsam bergauf. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass der geistig noch auf dem Entwicklungsstand eines zwölfwöchigen Welpen war, als er zu uns kam, also mindestens zwei Monate hinterher war... :hust:[/quote]

    ich kann mir gut vorstellen, daß es soetwas ähnliches wie Entwicklungsverzögerungen bei Kindern auch bei Hunden gibt, die im Welpen- und Junghundalter keine wirkliche Chance hatten zu lernen und die dann deshalb ein wenig länger brauchen um erwachsen zu werden. Ich habe ähnliches, auf körperlicher Ebene, mit meinem ersten Hund erlebt. Wir haben ihn krank bekommen, was wir nicht wußten. (Magen/Darmbakterium) er hat vom ersten Tag an bei uns nicht gefressen. Zunächst sind wir leider Gottes an den falschen Tierarzt geraten, der ihn falsch behandelte. Zum Glück haben wir dann noch rechtzeitig gewechselt und er hat es, Gott sei Dank, überlebt. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, daß er in den Wochen in denen er so krank war nicht gewachsen ist und er immer in seiner körperlichen Entwicklung immer etwa 3 Monte zurück war. Erst mit knapp zwei Jahren hat er plötzlich aufgeholt und war mit einem Mal einer der größten und schwersten Rüden anstatt der Kleinste und Zierlichste.

    LG Franziska mit Till

  • Zitat

    ich kann mir gut vorstellen, daß es soetwas ähnliches wie Entwicklungsverzögerungen bei Kindern auch bei Hunden gibt, die im Welpen- und Junghundalter keine wirkliche Chance hatten zu lernen und die dann deshalb ein wenig länger brauchen um erwachsen zu werden. Ich habe ähnliches, auf körperlicher Ebene, mit meinem ersten Hund erlebt. Wir haben ihn krank bekommen, was wir nicht wußten. (Magen/Darmbakterium) er hat vom ersten Tag an bei uns nicht gefressen. Zunächst sind wir leider Gottes an den falschen Tierarzt geraten, der ihn falsch behandelte. Zum Glück haben wir dann noch rechtzeitig gewechselt und er hat es, Gott sei Dank, überlebt. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, daß er in den Wochen in denen er so krank war nicht gewachsen ist und er immer in seiner körperlichen Entwicklung immer etwa 3 Monte zurück war. Erst mit knapp zwei Jahren hat er plötzlich aufgeholt und war mit einem Mal einer der größten und schwersten Rüden anstatt der Kleinste und Zierlichste.

    LG Franziska mit Till

    Ich glaube es mittlerweile ehrlich gesagt auch. Titus kannte und konnte nicht wirklich viel, als er hierhin kam. Zum Glück (machmal ist es aber auch ein Fluch!) ist er in den allermeisten Fällen furchtlos und neugierig. Mir macht die Sache mit der Entwicklungsverzögerung im Hinblick auf Titus' vom TH vorgeschriebene Kastra Sorgen... Wir sollen ihn ja bis Ende des Jahres kastrieren lassen. Ich befürchte, dass er dann ein solcher Kindskopf bleibt, bis ihn das Alter dann einholt. Lola, unsere Familien-Goldie-Hündin, wurde früh, noch vor der ersten Läufigkeit kastriert - und die hatte auch mit 7,8 Jahren noch Anfälle jugendlichen Leichtsinns... :smile:
    Das mit der Kastra frustriert mich irgendwie wirklich... In den letzten Tagen bemerke ich bei Titus mehr Gepinkel und Geschnüffel - ich glaube, dass er langsam merkt, dass es anscheinend viele läufige Hündinnen in der Nachbarschaft gibt. Ich bin nicht generell gegen die Kastra (und mag darüber auch nicht schon wieder diskutieren, keine Sorge! ;) ), aber ich hätte einfach gerne die Wahl bei Titus...

    LG! Annika

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