Schönen Dank auch! (auskotzen)

  • lotuselise: Ich gebe dir absolut Recht. Trotzdem finde ich das es schlimmer und nicht besser wird. Trotz immer mehr wissen über Gene, Erbkrankheiten etc. Wenn man sich die Rassen vor 30 Jahren anschaut, die für bestimmte Zwecke, bestimmte Eigenschaften hatten und heute mit den ganzen Rassen die nur als Statussymbol angeschafft werden oder weil sie süß aussehen und über das Bedürfniss der Hunde wird einfach hinweggesehen. Wenn man kein Jäger ist, für was braucht man dann einen Jagdhund oder einen Hütehund, wenn man kein Bauer ist.

  • Zitat

    Und wenn ich schon höre 200 Euro Bafög, Husky wird als 2 Hund nach dem Studium geholt. Was ist, wenn da was nicht passt und hohe Kosten entstehen?
    Jeden Tag Stunden lang raus und mit dem Hund Hundesport machen?
    Und das 15 Jahre lang....
    Wir unterhalten uns da in paar Jahren nochmal, dann bin ich echt gespannt ob du noch beide Hunde hast und glücklich damit bist.


    Auch um München gibt es Natur
    ein Husky ist für das Rennen geboren, ja
    aber da kann man ihm durch Zughundesport bzw. Schlittenhundesport genau das geben, was er braucht

    Passieren kann immer was, aber woher weißt du, dass man da niemanden hat, der einem finanziell helfen würde?
    Finde solche Aussagen sehr gewagt

    Gruß
    Manu, die auch auch mit 2 Hunden und eigenem Auto im Harz IV war ... es geht alles, wenn man denn will


    EDIT:
    Warum ich als nicht Jäger einen Jagdhund habe?
    Weil er vom Charakter besser zu mir passt als ein anderer Hund ;-)

  • Jeder der seine Hunde liebt, sich aufopfern um sie kümmert und für alle seine Welpen einen guten Platz findet...hat das Recht einmal Welpen zu bekommen. Egal ob Rasse oder Mischling. Mit Rassehunden lässt sich halt eher Geld verdienen. Es liegt in der Natur des Hundes sich zu vermehren und solange man sich darum kümmert das der Nachwuchs GUTE Plätze findet, sollten auch Mischlingsbesitzer das Recht dazu haben. Wenn sie das aus Freude an der Sache machen und nicht ständig Würfe in die Welt setzen ist es immer noch 1000x mal besser als ein Züchter der seine Welpen an den erstbesten abgibt, weil der Profit im Vordergrund steht.

  • Wenn du die Zeit hast jeden Tag stundenlang "Zugsport" zu betreiben ist das in Ordnung. Ich kann nur sagen 98 von 100 Huskys in München werden nicht genug ausgelastet und kümmern vor sich hin. Allein in meiner Nachbarschaft habe ich 3 Beispiele hierfür. Und wenn du mal krank bist, wer rennt dann 4 Stunden mit den Hunden? Jeder muss das selber wissen, was er sich antut....aber am Ende sinds halt wieder die Tiere die dafür haften....

  • Zitat

    Jeder der seine Hunde liebt, sich aufopfern um sie kümmert und für alle seine Welpen einen guten Platz findet...hat das Recht einmal Welpen zu bekommen. Egal ob Rasse oder Mischling. Mit Rassehunden lässt sich halt eher Geld verdienen. Es liegt in der Natur des Hundes sich zu vermehren und solange man sich darum kümmert das der Nachwuchs GUTE Plätze findet, sollten auch Mischlingsbesitzer das Recht dazu haben. Wenn sie das aus Freude an der Sache machen und nicht ständig Würfe in die Welt setzen ist es immer noch 1000x mal besser als ein Züchter der seine Welpen an den erstbesten abgibt, weil der Profit im Vordergrund steht.


    in der Natur des Hundes liegt auch die Freiheit, trotzdem sperrst du ihn ein ;-)
    und gerade bei irgendwelche Mischlingen kann ich die wahllose Vermehrung nicht verstehen
    Hunde gibts genug im Tierschutz, auch Welpen ... warum muss man die von so egoistischen Menschen wie dir beziehen?

    Die Hündin aus Eigennutz Risiken aussetzen, nur weil Welpen ja so süß sind? ne sorry, das hat für mich nichts mit Tierliebe zu tun

  • Zitat

    Jeder der seine Hunde liebt, sich aufopfern um sie kümmert und für alle seine Welpen einen guten Platz findet...hat das Recht einmal Welpen zu bekommen. Egal ob Rasse oder Mischling. Mit Rassehunden lässt sich halt eher Geld verdienen. Es liegt in der Natur des Hundes sich zu vermehren und solange man sich darum kümmert das der Nachwuchs GUTE Plätze findet, sollten auch Mischlingsbesitzer das Recht dazu haben. Wenn sie das aus Freude an der Sache machen und nicht ständig Würfe in die Welt setzen ist es immer noch 1000x mal besser als ein Züchter der seine Welpen an den erstbesten abgibt, weil der Profit im Vordergrund steht.

    Du denkst zu eng, genau das wirfst du doch den Züchtern vor. Klar kann im Prinzip jeder Hund Welpen bekommen und Mischlinge sind nicht schlechter, aber du hast bei Mischlingen nie so genaue Datenbanken mit allen wichtigen Faktoren wie Inzuchtkoeffizient etc. die du berücksichtigen musst, wenn du mehr als ne tolle F1-Generation zustande bringen willst.
    Und daran hapert es, dieses Welpen-bekommen ist zu wenig nachgedacht, da geht es drum, eine hübsche F1-Generation zu kreieren, aber weiter kommt nichts. Soll man dann alle geworfenen Hunde kastrieren, verstümmeln, nur weil niemand nachgedacht hat? Dann hat man Designer-Dogs, eine F1Generation die sich gut verkaufen lässt.
    Wenn du beweisen willst dass Mischlinge nicht schlechter sind, dann sammele von allen Mischlingen, die du finden kannst alle auswertbaren Daten, stelle eine Datenbank auf und dann kannst behaupten, dass du eine sinnvolle Mischlingszucht aufbaust. Nur wird das nicht gehen, weil du im Gegensatz zu den Rassehunden bei nem Mischlung wenns hochkommt noch die Eltern, die Geschwister und die Großeltern kennst.
    Aber ab da 1920 mal in einem Tier Epilepsie festgestellt wurde, das kannst du nicht wissen. Das weiß der Rassehundezüchter aber, weil er ne Datenbank hat, wo das drin steht (bzw. in Zukunft drin stehen wird, damals konnte man sowas nicht so gut nachweisen).
    Das ist übrigens was, was man verbessern könnte: Alle Krankheiten, die man testen lassen kann müssen getestet werden. Nur kosten die Hunde dann nicht mehr 1000€ sondern 4-5000 Euro.

  • Zitat

    Jeder der seine Hunde liebt, sich aufopfern um sie kümmert und für alle seine Welpen einen guten Platz findet...hat das Recht einmal Welpen zu bekommen. Egal ob Rasse oder Mischling. Mit Rassehunden lässt sich halt eher Geld verdienen. Es liegt in der Natur des Hundes sich zu vermehren und solange man sich darum kümmert das der Nachwuchs GUTE Plätze findet, sollten auch Mischlingsbesitzer das Recht dazu haben. Wenn sie das aus Freude an der Sache machen und nicht ständig Würfe in die Welt setzen ist es immer noch 1000x mal besser als ein Züchter der seine Welpen an den erstbesten abgibt, weil der Profit im Vordergrund steht.

    Damit müsstest Du aber die Konsequnz ziehen und kranke Hunde verrecken lassen damit sie sich nicht vermehren
    Dann wären wir naturnah ;)

  • Zitat

    Jeder der seine Hunde liebt, sich aufopfern um sie kümmert und für alle seine Welpen einen guten Platz findet...hat das Recht einmal Welpen zu bekommen. Egal ob Rasse oder Mischling. Mit Rassehunden lässt sich halt eher Geld verdienen. Es liegt in der Natur des Hundes sich zu vermehren und solange man sich darum kümmert das der Nachwuchs GUTE Plätze findet, sollten auch Mischlingsbesitzer das Recht dazu haben. Wenn sie das aus Freude an der Sache machen und nicht ständig Würfe in die Welt setzen ist es immer noch 1000x mal besser als ein Züchter der seine Welpen an den erstbesten abgibt, weil der Profit im Vordergrund steht.

    Sorry, aber einen solchen unqualifizierten Quatsch habe ich hier schon lange nicht mehr zu lesen bekommen! Es liegt in der Natur des Hundes, sich zu vermehren... da bedauere ich aber die armen, armen Hunde, die dieses Naturereignis niemals erleben dürfen. Wie fühlen sie sich damit? Hast Du sie schon mal gefragt... :hust:

  • @Manuu Ich habe nicht von wahlloser Vermehrung gesprochen. Datenbank, Genpoolspeicher...und die totale Überwachung des Menschen und totale Kontrolle des Hundes. Bist du sicher das du das willst? Es liegt leider in der Natur des Menschen ständig alles kontrollieren und für seine Zwecke zu nutzen wollen. Ich glaube der Schuss geht nach hinten los.

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