Petition gegen Stachelhalsbänder läuft

Hm, genau. Die Beamten haben sich nur mühevoll ein Grinsen unterdrücken können, als ich mein Anliegen vorgetragen habe. Ich bekam dann zu hören, dass die Halsbänder erlaubt sind und sie damit auch benutzt werden dürfen und ich solle mich nicht so anstellen.

Und nun?

Zitat

Hm, genau. Die Beamten haben sich nur mühevoll ein Grinsen unterdrücken können, als ich mein Anliegen vorgetragen habe. Ich bekam dann zu hören, dass die Halsbänder erlaubt sind und sie damit auch benutzt werden dürfen und ich solle mich nicht so anstellen.

Und nun?

Das hat auhc mal einer zu mir gesagt
10 Minuten später war der froschgrün und hat die Anzeige aufgenommen
Dienstaufsichtsbeschwerdeformulare haben die da unterm Tisch liegen, muss man nur deutlich fordern
Ich mach ja viel Spass mit aber ich lass mich nur ungerne für blöd verkaufen

Zitat

Du nicht...aber wenn auch nur Liesschen Mueller, und sonst niemand, durch solch ein Verbot die Finger vom Stachel laesst dann ist doch wenigstens schon mal einem einzigen Hund damit geholfen...alleine dafuer hat sich die petition schon gelohnt.

Tanja jedem Hund dem geholfen wird, der wäre es Wert... Jain
Doch/Nein Seestern und so aber das kann doch nicht der richtige Weg sein alles aber auhc jeden Furz durch n Gesetz benennen zu lassen
Was ist dann als nächstes dran?

Was nu? Hartnäckig bleiben, belegen dass die unkorrekte Handhabung bei dem Hund gegen das vorhandene TschG verstoßen hat und dem Hund damit unnötig Schmerzen zugefügt wurden.

Grins, joa, gewisse Zauberworte gibt es da schon. Vorallem, wenn man die ganz ruhig und sachlich anbringt.

Und die Frage nach " Was kommt als nächstes" interessiert mich auch!

Zitat

Tanja jedem Hund dem geholfen wird, der wäre es Wert... Jain
Doch/Nein Seestern und so aber das kann doch nicht der richtige Weg sein alles aber auhc jeden Furz durch n Gesetz benennen zu lassen
Was ist dann als nächstes dran?

Ich mag grundsaetzlich diesen Reglementierungswald auch nicht....aber sowas von nicht! Bei solchen Dingen aber die soviel Schaden anstellen koennen in der falschen Hand bin ich ganz einfach fuer ein Verbot. Traurig das es dafuer Gesetze geben muss - ja....

Zitat

Was nu? Hartnäckig bleiben, belegen dass die unkorrekte Handhabung bei dem Hund gegen das vorhandene TschG verstoßen hat und dem Hund damit unnötig Schmerzen zugefügt wurden.

was um ein vielfachen leichter und klarer wäre, wenn es verboten wär. Der ordinäre Mensch ist leider der Meinung, dass alles was erlaubt ist, auch ok ist.

Zitat

Was nu? Hartnäckig bleiben, belegen dass die unkorrekte Handhabung bei dem Hund gegen das vorhandene TschG verstoßen hat und dem Hund damit unnötig Schmerzen zugefügt wurden.

Wie willste das belegen?? Ich kann nicht jedem Hinz und Kunz mit der Videokamera hinterherlaufen....und dann auch no so filmen das der Pfosten es nicht mitbekommt.

Waere eine Kralle aber genau wie eine Waffe, ein Betaeubungsmittel etc unter Strafe gestellt reicht ein Hinweis auf den Besitz dessen.

Tanja, öhm, ich kann -dir jeden Gegenstand zu einer ernsten und tödlichen Waffe umfunktionieren.

By the way, USA, wieviele Gewaltverbrechen mit Waffen geschehen gerade in den Counties mit strengen WaffG?

Die effektivste Waffe sind übrigens des Menschen Hände.

By the way, Hortensien und Potpourri-säckchen sagen Dir was, Tanja?

Das ist nämlich das, was die Jugendlichen sich statt Cannabis reinpfeifen. Mit interessanten Folgen.

Mal ganz abgesehen davon, dass gewisse verbotene Gegenstände wie Wurfsterne, Schlagringe und federnde Schlagstöcke ganz gern nachgebaut und dann doch bei sich geführt werden.....

Nur dank ders Eigenbaus sind die dann auch heftig in der Wirkung.

Und entziehen sich dank des "Darf man ja nicht führen" dem Blick der Öffentlichkeit.

Beschäftige Dich mal mit Dunkelziffern und Co. Tanja.

Was der Mensch nicht darf, ist erst Recht interessant und der Mensch zur Beschaffungen äußerst kreativ.