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Genau das isses !
Keiner weiß genaues ... wir alle rätseln .Doch m.M.n. ist am warscheinlichsten , daß
- die Hunde vom HH auf Menschen scharf gemacht wurden
- als sie "draußen" waren , total überfordert gewesen sind und alles als ihr Revier gesehen haben
- der HH sich nicht die Bohne über die Konsequenzen Gedanken gemacht hat (evtl. war es sogar erwünscht)Alles als ihr Revier... Wir zitieren also Pseudoexperten.... Sry Dagga aber da hilft nurnoch n gutes Buch dann müsste man nicht den Printmedien alles nachplappern
Für ihn wäre es doch n leichtes gewesen nix zu sagen( nicht registriert) , aber was macht er? Latscht zur Polizei und meldet sich -
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Genau wie der tolle "Friedensschluss" mit den Banditos im TV ...
Glaubt Ihr eig. auch noch an den Weihnachtsmann ?
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Alles als ihr Revier... Wir zitieren also Pseudoexperten.... Sry Dagga aber da hilft nurnoch n gutes Buch dann müsste man nicht den Printmedien alles nachplappern
Und nochmal ... ich lese keine Printmedien .
Hab ich mir selbst ausgedachtUnd wieso "Pseudoexperten" ?
Weil sie nicht im DF vertreten sind ? -
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Glaubt Ihr eig. auch noch an den Weihnachtsmann ?
Nee...aber ich glaube an mein Bauchgefuehl.
Ich denke das die Worte dieses Halters ehrlich und aufrichtig gemeint sind......egal womit dieser Mann sonst sein Geld verdient oder in welchem Milieu er sich bewegt. Seine Hunde, zu denen er bestimmt eine Beziehung hatte, sind von seinem Grundstueck ausgebrochen, haben Menschen verletzt und sind dann selbst getoetet worden.
Die Erschuetterung und das Mitleid mit den Opfern nehme ich ihm erstmal ganz einfach ab.
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Genau wie der tolle "Friedensschluss" mit den Banditos im TV ...
Glaubt Ihr eig. auch noch an den Weihnachtsmann ?
Aber Du glaubst das dem nciht so ist? Wer sagt das? Du? Haste Kontakte in die Szene? Freunde da? Familie? Oder wie hast Du Dir Deine Meinung gebildet?
Aber der Staatsschutz sagt -
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Also, gleich vorweg: Ich weiß auch nix, kenne weder den Mann noch die Hunde persönlich - kann also keine Fakten beisteuern.
Dass der HH sich selbst bei der Polizei gemeldet hat, sich bei den Opfern entschuldigt und Verantwortung übernehmen will - gut.
Aber gegen ihn läuft ein Verfahren und er wird sich kaum selbst belasten, zB mit der Bekanntgabe von Trainingsmethoden oder Haltungsbedingungen, die einen Hund gefährlich werden lassen können oder sollen.
Mich würde wirklich sehr interessieren, was die Hunde für ein Leben hatten, was für eine Vorgeschichte, wie sie erzogen und trainiert wurden - ich fürchte aber, man wird nichts dazu rausbekommen oder nichts Verlässliches.
Und das finde ich richtig sch...
Denn dieser Vorfall hat neben den Schaden für die direkt Beteiligten eine Menge Flurschaden angerichtet - den letztlich alle HH auszubaden haben.Völlig unabhängig von diesem Fall jetzt: Man wird nicht verhindern können, dass es Idioten gibt, die ihre Hunde scharf machen, die gefährliche Hunde wollen.
Man kann Hunde als Waffe benutzen - genauso wie ein Auto, wenn man mit dem in eine Menschenmasse fährt. -
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Auch hier denke ich ähnlich.Wie gesagt, wir können alle nur vermuten wie die Hunde erzogen waren. Ich denk, dass Herr Hanebuth seine Hunde auf seine Art auch liebte, aber ich gehe nun einmal davon aus, dass er sie als "Waffe" eingesetzt hat. Gerne würde ich es anders sehen - aber in diesem Fall fällt es mir schwer.
Jeder der einen Hund besitzt, hat eine potentielle *Waffe*.
Die Hunde von Herrn H. wurden anders ausgebildet als 0815 Hunde ... sie waren keine Kuschelhunde, sondern wurden von Herrn H. als das eingesetzt, als was sie ausgebildet wurden ... als Wachhunde, die ihre Arbeit zu machen hatten.Wie sie vom Grundstück kamen, kann jeder nur vermuten, keiner weiss es . Nur weil Herr H. einer bestimmten Gruppe angehört, muss er seine Tiere als *Bestien* ausgebildet haben ?
Sorry ... das ist mir zu platt.Wenn er nicht zu Hause war, sollte man sich fragen, was mit den Hunden in seiner Abwesenheit geschehen ist ... wer war in der Zeit für sie *verantwortlich / zuständig* ... wurden sie viell. von Demjenigen geschlagen, aufgepuscht, geärgert ... oder haben sie sich von alleine vom Grundstück entfernt ? Haben sie sich unter dem Zaun durchgebuddelt oder ähnliches ? Haben sie evtl. gesundheitl. Probleme, Schmerzen, etc. etc., die sie rasend gemacht haben ?
Eine Verkettung unglücklicher Umstände ist dem Vorfall anzuhaften.
Alleine jetzt auf den Besitzer *rumzuhacken*, nur weil er nicht in die Gesellschaft passt und sein Geld mit was weiss ich verdient, ist wieder mal typisch. Und die ganze Berichterstattung ala Bild etc. tut noch ihr Übriges dazu.Tragisch was da passiert ist, keine Frage, aber so etwas kann jedem Hundehalter passieren, auch wenn die eigenen Hunde nicht dienstlich ausgebildet wurden.
Nicht alle von uns haben Kuschelhunde, einige sind *griffig*, lassen sich nicht von Fremden anfassen o. ä. und bei / in bestimmten Situationen / Umständen würde ich einigen auch zutrauen, dass sie ausrasten.
Nur weil da jetzt der Name Herr H. dahintersteht wird so ein *Aufstand* gemacht. -
Der Vorfall ist absolut tragisch - für die Opfer, für die Hunde, für den HH. ABER: letztenendlich hätte es jedem x-beliebigen HH passieren können, dass sein/e Hund/e ausbüxen, und in dem Versuch diese einzufangen, nach vorne gehen und Schaden anrichten, egal ob "abgerichtet" oder nicht, einfach weil sie sich bedrängt gefühlt haben. Meine Hündin wäre auch so eine. Wenn sie sich bedrängt fühlt, geht sie auch nach vorne, würde erst mal nur stellen, aber wird sie weiter bedrängt, würde sie glaube ich auch zubeissen.
Sie bewacht auch das Grundstück, wenn wir im Garten sind und sie ist dabei, xy betritt unser Grundstück, stellt sie erstmal und versucht den Eindringling zu vertreiben, lässt er sich nicht vertreiben, sondern würde von diesem angegangen werden, würde sie auch zu härteren Mitteln greifen (dies lasssen wir natürlich nicht zu, zu uns kommen nur Leute auf's Grundstück, die wir auch kennen, der Hund ist aus oben beschriebenen Grund NIE allein im Garten).Ich denke mal, die Hunde haben sich bei dem Versuch, eingefangen zu werden, bedroht gefühlt und haben daher Schaden angerichtet. Tragisch das es so enden musste ... Über den HH kann und will ich mich nicht äußern, weil ich ihn nicht kenne.
LG Marion
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Ich mische mich in die ganze Diskussion nicht näher ein. Ich finde es absolut anmaßend zu urteilen, was da passiert ist. Es ist tragisch für alle Beteiligten und keiner von uns war (glücklicherweise!) dabei.
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Für ihn wäre es doch n leichtes gewesen nix zu sagen( nicht registriert) , aber was macht er? Latscht zur Polizei und meldet sichNaja, das bezweifle ich, denn seine Hunde dürften, ob registriert oder nicht, bekannt gewesen sein. So ein Gespann ist durchaus auffällig und er hätte sich sicherlich mehr Ärger eingehandelt, hätte er sich nicht gemeldet und einer seiner Nachbarn hätte es getan...
Selbst wenn meine Hunde nicht mehr bei mir wären, würde das meinen Nachbarn auffallen - und ich habe eine abgeschlossene Wohnung, da kann keiner einfach mal nen Blick reinwerfen.
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