Hund (Rehpinscher) trotz Arbeit, was haltet ihr davon?
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Auch wenn ich mir jetzt hier den Zorn einiger User auf mich ziehe ...
Es darf also nur jemand einen Hund halten, der maximal halbtags arbeitet, aber bitte höchstens um die Ecke, denn sonst dauert die Anfahrt zu lang.
Und wenn der Hund kommt, muss man aber min. 6 Wochen frei nehmen können.
Gleichzeitig muss man aber Großverdiener sein, damit der Hund auch im Krankheitsfall versorgt ist umsaust alle anderen entstehenden Kosten gedeckt sind.Und wer diese Punkte nicht alle erfüllen kann, soll bitte höchstens Gassigeher im Tierheim werden.
Mal ehrlich, ist das realistisch?
So lang man sich darüber bewusst ist, welche Verantwortung man übernimmt, für die Betreuung gesorgt ist, man Notfallplan A, B und C hat,
bereit ist, auf die Bedürfnisse des Hundes einzugehen und sich daher für einen Hund entscheidet, der ins eigene Leben passt, was spricht dagegen?
Und die Bindung zum Hund kommt nicht nur daher, dass der Hund unterm Küchentisch liegt, während man mit der Freundin telefoniert.
Die Bindung entsteht durch gemeinsame Arbeit und durch aktive Beschäftigung mit dem Hund. Und dazu ist die Themenstarterin nach eigenen Angaben mehr als bereit, weil sie sich ja genau darauf freut!
Und dies kann auch nach dem Feierabend passieren, denn wir alle wissen, dass man eh nicht 24h am Tag Programm für den Hund machen soll.Du sagst es! Es gibt irgendwie nie den richtigen Moment. Etwa man arbeitet und hat kaum Zeit oder man ist arbeitslos und hat Zeit, aber dann nicht genug Geld. Und wennman Geld hat und nicht mehr arbeitet, ist man wahrscheinlich zu alt für einen Hund. Tja und wer hat schon einen Halbtagsjob, der gleich um die Ecke ist ;-)
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Hallo,
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Ein Hund ist ein Hund ..egal wie klein er ist..
Auch der braucht Auslauf und ein Mindestmaß an Zuwendung..Ich finde in Dein Leben passt kein Hund.. es hätte keiner was davon nur der Sitter weil der damit Geld verdient..
Wieso gehst du nicht zum Tierheim und wirst Gassigänger?
Dort sitzen doch so arme Kerle die auf Zuwendung warten..
Ich hoffe du nimmst mir meine Meinung jetzt nicht krumm:-))so sehe ich es auch. die th idee finde ich klasse.
gruß marion
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Ich kann ja nur für mich sprechen. Wenn sich das vor gut 1,5 Jahren nicht doch noch geändert hätte, hätte ich heute wahrscheinlich immer noch keinen Hund.
Denn ich wollte meinen Hund nicht jeden Tag "abschieben". Wenn irgendwann mal der Zeitpunkt X kommen sollte das ich den Hund nicht mehr mitnehmen darf, dann ist das sehr sehr schade aber dafür habe ich Plan B, aber auf Plan B habe ich nicht aufgebaut.
Wenn ich am Anfang schon regelmäßig auf fremde Hilfe angewiesen wäre dann fände ich das für MICH nicht den richtigen Zeitpunkt.Was nicht bedeutet das wenn das andere Leute so machen schlecht finde. Immerhin ist der Hund nicht alleine die ganze Zeit. Das muss jeder selber wissen.
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Hm, irgendwie hat das mit der Antwort nicht geklappt
Kann man denn mit Schnellantwort nicht antworten?
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Auch wenn ich mir jetzt hier den Zorn einiger User auf mich ziehe ...
Es darf also nur jemand einen Hund halten, der maximal halbtags arbeitet, aber bitte höchstens um die Ecke, denn sonst dauert die Anfahrt zu lang.
Und wenn der Hund kommt, muss man aber min. 6 Wochen frei nehmen können.
Gleichzeitig muss man aber Großverdiener sein, damit der Hund auch im Krankheitsfall versorgt ist umsaust alle anderen entstehenden Kosten gedeckt sind.Und wer diese Punkte nicht alle erfüllen kann, soll bitte höchstens Gassigeher im Tierheim werden.
Mal ehrlich, ist das realistisch?
So lang man sich darüber bewusst ist, welche Verantwortung man übernimmt, für die Betreuung gesorgt ist, man Notfallplan A, B und C hat,
bereit ist, auf die Bedürfnisse des Hundes einzugehen und sich daher für einen Hund entscheidet, der ins eigene Leben passt, was spricht dagegen?Und die Bindung zum Hund kommt nicht nur daher, dass der Hund unterm Küchentisch liegt, während man mit der Freundin telefoniert.
Die Bindung entsteht durch gemeinsame Arbeit und durch aktive Beschäftigung mit dem Hund. Und dazu ist die Themenstarterin nach eigenen Angaben mehr als bereit, weil sie sich ja genau darauf freut!
Und dies kann auch nach dem Feierabend passieren, denn wir alle wissen, dass man eh nicht 24h am Tag Programm für den Hund machen soll.Dass sie keinen Hund halten darf, hat niemand gesagt. Aber MIR wäre es definitiv zu wenig, meinen Hund nur abends und am WE zu sehen, nichts anderes habe ich angemerkt. Ich wäre zu geizig, um meinen Hund so viele Stunden in der Woche und das wahrscheinlich auf Jahre hinaus von einem Hundesitter betreuen lassen zu müssen. Und ICH hätte dann auch immer die Erwartungshaltung, abends und am WE das große Programm mit dem Hund starten zu müssen - dazu wäre ich definitiv zu faul. Und außerdem wäre ich zu eifersüchtig, wenn ich merke, dass mein Hund auf andere Personen viel besser reagiert, als auf mich
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Dass sie keinen Hund halten darf, hat niemand gesagt. Aber MIR wäre es definitiv zu wenig, meinen Hund nur abends und am WE zu sehen, nichts anderes habe ich angemerkt. Ich wäre zu geizig, um meinen Hund so viele Stunden in der Woche und das wahrscheinlich auf Jahre hinaus von einem Hundesitter betreuen lassen zu müssen. Und ICH hätte dann auch immer die Erwartungshaltung, abends und am WE das große Programm mit dem Hund starten zu müssen - dazu wäre ich definitiv zu faul. Und außerdem wäre ich zu eifersüchtig, wenn ich merke, dass mein Hund auf andere Personen viel besser reagiert, als auf mich
Ok. Aber wenn ich ein Pferd habe (oder ein anderes Tier) dann sehe ich es ja auch nur abends und am Wochenende. Das ist nunmal das Los der arbeitenden Bevölkerung. Unterschied ist ja nur das der Hund ein Rudeltier ist und deshalb mehr Mühe damit hat als ein Pferd.
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Dass sie keinen Hund halten darf, hat niemand gesagt. Aber MIR wäre es definitiv zu wenig, meinen Hund nur abends und am WE zu sehen, nichts anderes habe ich angemerkt. Ich wäre zu geizig, um meinen Hund so viele Stunden in der Woche und das wahrscheinlich auf Jahre hinaus von einem Hundesitter betreuen lassen zu müssen. Und ICH hätte dann auch immer die Erwartungshaltung, abends und am WE das große Programm mit dem Hund starten zu müssen - dazu wäre ich definitiv zu faul. Und außerdem wäre ich zu eifersüchtig, wenn ich merke, dass mein Hund auf andere Personen viel besser reagiert, als auf michWarum??? Die TE wäre mit dem Hund doch täglich 16 h zusammen und der Hundesitter nur 2h.
Natürlich wird der Hund den Hundesitter warscheinlich auch sehr gerne mögen, aber das heißt ja nicht, dass der Besitzer gleich abgeschoben ist. -
Da es mit meinen vorherigen Antworten wohl nicht geklappt hat, hier nochmal:
Spatzieren mit Tierheimhunden ist nicht so einfach. Bei uns ist genau festgelegt wo und wie lange etc du gehen darfst. Ausserdem sind die Abends geschlossen. Und am Wochenende gehen wir oft Wandern, da dürfte der Tierheimhund ja auch nicht mitkommen...
Weshalb ein Rehpinscher? Weil er klein, glatthaar und doch ein richtiger Hund ist mit dem man Hundesport machen kann.
Ganztagesbetreuung durch den Hundesitter für die Anfangszeit wäre möglich, alles eine Frage des Geldes. Es kann auch sein das ich mal nette Nachbarn haben werde die bereit wären auf den Hund zu schauen, aber auf sowas möchte ich mich nicht verlassen müssen. Deshalb lieber ein Professioneller Sitter. -
Ich glaube nicht das ein Pferd glücklich ist wenn es irgendwo ganz alleine im Stall steht. Ohne Artgenossen..., den Pferde sind doch Herdentiere oder etwa nicht.
Ein Pferd das im Stall ist mit anderen Pferden zusammen bzw. weitesgehend mit anderen draußen ist glaube ich weitaus glücklicher als ein Hund der beispielsweise den ganzen Tag zu Hause bleiben muss. -
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Ich glaube nicht das ein Pferd glücklich ist wenn es irgendwo ganz alleine im Stall steht. Ohne Artgenossen..., den Pferde sind doch Herdentiere oder etwa nicht.
Ein Pferd das im Stall ist mit anderen Pferden zusammen bzw. weitesgehend mit anderen draußen ist glaube ich weitaus glücklicher als ein Hund der beispielsweise den ganzen Tag zu Hause bleiben muss.
Wie du schon richtig sagt, ein Pferd ist ein Herdentier und ein Hund ein Rudeltier. Sie meinte mit Sicherheit NICHT das ihr Pferd alleine stand - sondern das es vormittags/mittags OHNE menschliche Nähe war. Was aber absolut nicht verwerflich ist.
Der Hund muss ja nicht den "ganzen Tag zu Hause" bleiben. Lese doch mal ihre Posts richtig! Sie will Sport machen, den Hund auslasten, und hat für Betreuung gesorgt - wo ist das Problem?? Ich bin da der Meinung mit Jule+Hektor..
Wenn du nach dem Feierabend den Hund auslasten kannst und dir dei Zeit gerne nimmst, bitte, mir fällt nichts dagegen ein. Und das Donnerunddoria zu geizig für einen Hundesitter wären, oder manche ein anderes Problem damit hätten, na das sind ja deren Meinung. Aber nicht deine Probleme/Sorgen! Wenn du das finanziell hinbekommst und zeitlich nach der Arbeit, sehe ich da kein Problem drinnen. - Vor einem Moment
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