Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Keine gruselige Begegnung, aber eine seltsame Situation: Ich saß vorhin mit offener Tür und dem Rücken zum Flur am Schreibtisch, beide Hunde lagen hinter meinem Stuhl auf dem Boden und schliefen. Plötzlich sprangen beide wie von der Tarantel gestochen auf, machten einen Satz nach hinten und guckten total verstört in den Flur.
Der Flur ist klein, es war außer mir niemand im Haus und es war dort auch absolut nichts zu sehen, nicht einmal eine Fliege. Trotzdem haben beide Hunde mehrere Minuten mit langen Hälsen an der Schwelle zum Flur gestanden, ihn sehr kritisch beäugt und wollten ihn zunächst nicht betreten, als ich später mit ihnen spazieren gehen wollte.
Ich frage mich immer noch, was sie so erschreckt und verängstigt haben könnte…
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Gestern Abend gegen zehn waren Spuk und ich im Park unterwegs. Es war natürlich schon dunkel, und weil im Park an einigen Stellen keine einzige Laterne brennt, habe ich an jeder Ecke Schatten gesehen. So weit, so okay, mit Schatten kann ich gut umgehen, da einer meiner Schutzgeister sich so manifestiert. Nur kam der eine Schatten immer näher und näher, und mitten drin im dunkelsten Dunkel leuchtete ein roter Punkt. Da ging mir dann doch kurz ein Schauer über den Rücken, denn roter Punkt = Zigarette und Zigarette = Mensch. Mitten im einsamen Park im Dustern. Des Rätsels Lösung war ein komplett schwarz gekleideter Mann mit einem schwarzen Hund an der Leine und einer Kippe in der Hand. Der hätte sich gern mal bemerkbar machen können, Spuks grünes Leuchthalsband war nicht zu übersehen.
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Keine gruselige Begegnung, aber eine seltsame Situation: Ich saß vorhin mit offener Tür und dem Rücken zum Flur am Schreibtisch, beide Hunde lagen hinter meinem Stuhl auf dem Boden und schliefen. Plötzlich sprangen beide wie von der Tarantel gestochen auf, machten einen Satz nach hinten und guckten total verstört in den Flur.
Der Flur ist klein, es war außer mir niemand im Haus und es war dort auch absolut nichts zu sehen, nicht einmal eine Fliege. Trotzdem haben beide Hunde mehrere Minuten mit langen Hälsen an der Schwelle zum Flur gestanden, ihn sehr kritisch beäugt und wollten ihn zunächst nicht betreten, als ich später mit ihnen spazieren gehen wollte.
Ich frage mich immer noch, was sie so erschreckt und verängstigt haben könnte…
in eurem haus/ wohnung würde mal jemnd umgebracht. jetzt schwirrt der geist auf der suche nach vergeltung durch euren flur
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in eurem haus/ wohnung würde mal jemnd umgebracht. jetzt schwirrt der geist auf der suche nach vergeltung durch euren flur
Klingt einleuchtend.
Aber wenn der Geist seit 50 Jahren vergeblich in dem winzigen Flur rumschwirrt, sollte ich ihm vielleicht mal einen Grundriss oder ein Navi in den Flur legen? -
Jenny und ich hatten vor ein paar Wochen auch eine gruselige Begegnung, während wir die Abend Runde drehten.
Wir waren in dem kleinen Waldstück hier in der Nähe unterwegs, da ich keine Lust mehr auf Menschen/Hunde Begegnungen hatte und sich um diese Zeit eigentlich niemand dort tummelt. Dunkel war es aber noch nicht, ansonsten wäre ich da wahrscheinlich auch gar nicht lang gegangen. (Keine Laternen.)
Naja, Jenny und ich gehen halt so vor uns hin, als plötzlich neben uns, aber tiefer im Wald, sodass man dort nicht hin schauen konnte, ein Geräusch ertönt.
Eine Art Klopfen, welches sich in etwa so anhörte, als würde man zwei Plastik Gegenstände gegeneinander schlagen.
Es war eindeutig kein Specht, denn das Geräusch kenne ich sehr gut und dafür waren die Abstände zwischen den Klopf Geräuschen auch zu groß.
Erst dachte ich, es wäre ein Pferd, welches auf dem oberen Weg läuft, aber dafür kam das Geräusch viel zu plötzlich und es hörte sich eben auch anders an.
Aber man sucht dann ja erst einmal nach einer rationalen Erklärung.
Kurz nachdem ich das Geräusch gehört hatte, zog Jenny auch wie eine Verrückte in den Wald hinein. Wir sind dann aber doch lieber seeehr schnell weiter gegangen.
So plötzlich wie es gekommen war, war das Geräusch nach ca. 30 Sekunden auch wieder weg. Da wir kurz darauf auf den oberen Weg wechseln wollten, konnte ich auch sehen, ob da nun wirklich ein Pferd war.
Aber nein, natürlich war da nichts und niemand.
Als wir dann auf dem oberen Weg in etwa an der Stelle angekommen waren, von der das Geräusch ausging, zog Jenny wieder wie wild geworden in den Wald hinunter.
Ich habe keine Ahnung was da war, aber auf jeden Fall hat es dafür gesorgt, dass Jenny und ich die nächsten Abende nicht mehr dort Gassi gegangen sind. -
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Diese charmante Urzeitspinne begegnete mir gestern Abend beim Gassi. Dahinter Spuks Gruselaugen.
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was ist das bitte?? Neu Baumwurzel mit Augen?
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Ja, das ist eine Wurzel mit Augen. Sie stellt eine Riesenspinne dar und ist Teil des Erlebnispfades im Wald. Da findet sich z.B. eine große, bunte Schnecke, deren Haus als Kugelbahn dient, ein Pilzkarussell, Bänke auf Sprungfedern und etliche Lehrtafeln sowie Kletter- und Balanciermöglichkeiten. Und eben besagte Wurzelspinne.
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Wir hatten auch schon einige Erlebnisse.
Die ersten die erzählenswert sind, waren allerdings noch ohne Hund.
Ich war damals noch mit meinem Exmann verheiratet und unsere Zwillinge waren etwa 1,5 Jahre alt.
Von heute auf morgen fing es an, dass ich mich in ihrem Zimmer unwohl gefühlt habe, beobachtet, erdrückt...
Zeitgleich wollten sie dort nicht mehr schlafen, es dauerte jeden Abend ewig sie zum Einschlafen zu bringen und wenn ich mal kurz raus ging um meine Nerven zu beruhigen haben sie gleich panisch geschrien. nach ein paar Tagen sagten sie (natürlich altersentsprechend ausgedrückt), dass ein fremder Mann im Zimmer ist und ihnen Angst macht. Durch Zufall haben wir etwas später erfahren, dass ein Jahr bevor wir dort eingezogen sind im Stockwerk über uns ein Mann gestorben ist und erst nach 3 Wochen gefunden wurde.Das zweite ist eher schön. Unser erster Sohn kam schwerkrank zur Welt, konnte nicht alleine atmen, wurde über eine PEG ernährt und lag sein ganzes kurzes Leben auf der Intensivstation. Die Zwillinge standen in einer Ecke und tuschelten. Auf Nachfrage über was sie sich unterhalten erzählten sie mir, dass Leon da war (ihr Bruder) und sie erzählten Dinge von ihm die sie nicht wissen konnten da wir uns nach seinem tod nie darüber unterhalten haben.
Dennoch habe ich an den Geisterkram nie geglaubt. Bis ich gemeinsam mit meinem jetzigen Mann Erfahrungen gesammelt habe, die mein Leben ganz auf den Kopf gestellt und mich psychisch fast gebrochen haben. So richtig fing alles mit unserem damaligen Hund an aber das müsste ich in mehreren Teilen erzählen (falls Interesse besteht). Wir hatten eine ghosthunter-Gruppe hier, sind nachts aus Todesangst geflüchtet etc.pp. War echt heftig
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Gestern haben wir den Geist im Flur dingfest machen können.
Um den Gruselfaktor nicht mutwillig zu zerstören, packe ich die Auflösung in einen Spoiler.Es war ein leerer schwarzer Baumwollbeutel, der an der Geraderobe hing, sich verselbstständigt hat und an der Wand entlang hinter eine Kommode gesegelt ist. Die Hunde haben sich wohl wegen der plötzlichen Bewegung im Halbdunklen erschrocken und ich hab nichts gehört, weil das Ding so leicht ist. Aber wer weiß, vielleicht war es ja doch ein Geist, der den Beutel vom Haken gehauen hat...
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