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Unsere Beiden sind sind meist selbst genug. Sehr selten spielen sie mit anderen Hunden. Wobei man bei "spielen" wieder differenzieren muss.
Hündinnen finden Beide meist toll, sie toben mit ihnen kurz rum. Aber nicht wirklich um zu spielen, sondern weil es eben eine Hündin ist. Könnte ja mehr draus werden
Kastrierte Hunde (männlich und weiblich). Kommt darauf an wie sie riechen. Riechen sie gut, denken meine Hunde (menschlich gesehen) das ist Hündin - da könnte ja mehr draus werden. Riechen sie uninteressant, sind sie es auch.
Unkastrierte Rüden: Insofern ihr Gegenüber nicht bellt und sich "ruhig verhält", wird der Hund ignoriert. Bellt er, reagieren meine Hunde. - Könnte ein Konkurrent sein.
Ich bin der Auffassung, dass Hunde selten spielen. Das sehe ich auch bei meine Beiden. Beim rennen geht es nicht darum den anderen zu jagen, sondern schneller zu sein als der andere. Ebenso jagen sie nicht zusammen einen Ball hinterher, es geht hier darum wer ihn zuerst bekommt. Natürlich gibt es auch Momente wo sie spielen, meist ist es aber ein Kräftemessen.
Ich weiß, dass ich mit meiner Meinung so ziemlich alleine da stehe - aber ich habe auch oft genug mitbekommen wie Hunde spielen - und die HH nicht mitbekommen wie ihr eigener Hund gerade gemobbt wird.
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Hi
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Meiner ist verträglich. Sein Interesse an anderen ist, je nach Hund, recht unterschiedlich. Manchen geht er nicht mehr vom Acker, um einige macht er einen Bogen, bei großen ist er unsicher, bei Anmache wert er sich, leinen-aggressive Hunde werden ignoriert. Spielen will er mit anderen nicht, die werden beschnüffelt und wenn se nich zuuu interessant sind, werden sie schnell links liegen gelassen...
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Mina dreht bei den meisten Hundebegegnungen tierisch auf, freut sich ein Loch in den Bauch, und wenn sie nicht direkt hin kann (weil normale Leine, keine Schlepp), wird gefiepst und beizeiten auch gebellt, was das Zeug hält. Unsicherheit spielt bei ihr allerdings auch eine Rolle, und der Iro steht meist himmelhoch
kommt es dann zum Kontakt, wird sich beschnüffelt und gefreut, evtl. gespielt und sobald der Hund vorbei ist (ob Schlepp- oder normale Leine), ist direkt wieder Ruhe.
Ehrlich gesagt, ist eben dieses Verhalten derzeit unsere größte Baustelle neben dem sicheren Abruf
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Entweder sind sie in seinen Augen wert dass dan mit ihnen spielt, dann fordert er auf, oder sie sind es nicht, dann werden sie ignoriert und ggf verjagt wenn sie nerven.
Für mich der Idealzustand.
Er wird jetzt mit seinen 4 Jahren erwachsen, früher wollte er zu jedem Hund hin und war eher unterwürfig/albern, nun vertritt er seinen Standpunkt, so soll das sein.
Meiner Meinung nach muss ein Hund auch nicht jeden Hund mögen.
Ich mag auch nicht jeden Menschen. -
Zitat
Entweder sind sie in seinen Augen wert dass dan mit ihnen spielt, dann fordert er auf, oder sie sind es nicht, dann werden sie ignoriert und ggf verjagt wenn sie nerven.
Für mich der Idealzustand.
Er wird jetzt mit seinen 4 Jahren erwachsen, früher wollte er zu jedem Hund hin und war eher unterwürfig/albern, nun vertritt er seinen Standpunkt, so soll das sein.
Meiner Meinung nach muss ein Hund auch nicht jeden Hund mögen.
Ich mag auch nicht jeden Menschen.Himmel hilf, mit vier Jahren? Da habe ich ja, falls das bei uns ähnlich läuft, noch 2 1/2 lustige Jahre vor mir
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Diego ist wenig interessiert an anderen Hunden, er ist eher der Typ Eigenbrötler, und Ignorant.
Spielen, wie manche Hunde das untereinander tun, mag er nicht.Bei Hündinen tut er schon mal interessiert, aber nur kurz, und läßt sie dann stehen.
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Othello liebt grundsätzlich erstmal jeden. Meist verhält er sich zu Beginn des Spiels eher unterwürfig. Springt ein anderer Hund nicht auf sein Spiel ein und er will aber unbedingt spielen, wird er auch schon mal frech und fängt an zu necken. Ganz deutliche Ansagen versteht er schnell und wenn ein anderer Hund so gar nicht auf ihn eingeht, wird er ihm auch schnell langweilig und lässt ihn links liegen. Mit Rassegenossen ist er nahezu unzertrennlich. Beim Geschlecht macht er wenig Unterscheidungen, viele von den Hunden, denen wir regelmäßig begegnen, sind Hündinnen, aber er tobt und rauft auch gern mit Rüden.
Ich hoffe ja, dass wir sein unendliches Interesse für andere Hunde bald ein wenig ausbremsen können, ansonsten darf er gern freundlich und aufgeschlossen anderen gegenüber bleiben -
Zitat
Himmel hilf, mit vier Jahren? Da habe ich ja, falls das bei uns ähnlich läuft, noch 2 1/2 lustige Jahre vor mir
Mein Hund ist ein TS Hund und hatte gesundheitlich, wie auch sozialmäßig viel nachzuholen, wobei er immer alle Hunde toll fand und seine Unsicherheit durch Spielaufforderung wett gemacht hat.
Durch eine tolle THP kriegen wir seine Gesundheit langsam in den Griff und er verändert sich charakterlich in eine selbstbewusste Richtung.
Er hat mit 2 Jahren angefangen das Bein zu heben und nun, mit 4 Jahren fängt er das drübermarkieren an. Armer Frühkastrat. :/ -
Mila ist ja noch jung ( 8 monate) sie findet bis jetzt alle hunde noch toll, sie ist penetrant und ich muß da öffters mal einschreiten wenn der andere HUnd nicht will, weil Mila es einfach ignoriert wenn andere hunde nicht spielen wollen
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Wir haben unseren Rüden aus dem Tierschutz und wussten schon im Vorfeld, daß er unverträglich ist. Und das ist tatsächlich so. Hunde, die normal an uns vorbeilaufen werden ignoriert. Hunde, die pöbeln oder ganz wild rumspringen, werden auch angepöbelt. Arbeiten aber daran, daß solche Situationen entspannter werden.
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