ohne Hund gehts nicht, aber wie?
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Das ist Mischling gesünder ist als ein Rassehund ist Aberglaube. Ein logisches Beispiel:
Nachbar 1 hat eine Golden Retrieverhündin und Nachbar 2 eine Schäferhundhündin. Sie verpaaren diese beiden Hunde. Beide Rassen sind HD belastet. Die Hunde wurden nicht vorher auf HD untersucht, schon hast du einen HD belastetet Hund. Natürlich gilt das auch für alle anderen Krankheiten.
Natürlich kann man auch beim Züchter Pech haben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass man einen gesunden Hund bekommt ist wesentlich höher. Weißt du, viele bereuen es einen Ups-Wurfwelpen genommen zu haben, wenn dein Hund HD hat, vielleicht sogar eine schwere, dann geht das richtig ins Geld und dann ist ein Welpe vom Züchter wesentlich günstiger (im Endefekt).
Na klar gibt es auch überzüchtete Hunde, aber das wäre ja dann dein Job einen geeigneten Züchter für dich zu finden!
Naja, in Prinzip vermehren Beide Hunde, das stimmt. Nur liegt der Unterschied dabei, dass Züchter Stammbäume wälzen, geeignete, gesunde Hunde verpaaren und auch auf das Wesen achten. Man könnte noch mehr Gründe nennen, aber grob gesagt ich züchten eine sehr schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe.
Vermehrer wie man sie jetzt einfach mal gängig nennen mag, achten auf keine dieser Aspekte. Und manche Mixe können wirklich schwierig sein. Gesundheit und Charakter werden gar nicht bis kaum beachtet. Nicht selten ist auch die Aufzucht nicht besonders.
Es liegt bei jedem selber, was er sich für einen Hund holt, ich würde aber sehr vorsichtig vorgehen
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Hallo,
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Ich meld mich doch auch noch mal zu Wort.
Weil ich früher mal der gleichen Ansicht war wie du. Aber, dadurch, dass ich mich jetzt intensiv mit dem Ganzen beschäftigt habe, finde ich es logisch, einen Hund vom guten Züchter zu kaufen, wenn man eben ein geringes Risiko eingehen möchte.
Ich bin keinesfalls gegen Mischlinge, aber für mich persönlich wäre klar, wenn ein Mischling, dann nur vom Tierschutz und nicht vom Bauernhof. Wir haben hier selbst einen Hund von einem Ups-Wurf. Und im Nachhinein, mit all dem Wissen, das ich eben vor 16 Jahren noch nicht hatte, haben wir verdammt viel Glück gehabt, weil die Maus quasi null sozialisiert wurde und trotzdem immer ein super Hund war.
Es ist eigentlich wie immer, beides KANN gut gehen, MUSS aber nicht. :-) -
Nera: "Es ist eigentlich wie immer, beides KANN gut gehen, MUSS aber nicht."
Ebned, genau so ist es.Das Beispiel was du zuvor genannt hast mit den HD belasteten Hunden, genauso meinte ich das doch.
"Hole ich mir einen reinrassigen Hund vom Züchter habe ich auch keine garantie dass dieser Hund nicht nach einem halben Jahr unter einer Hüftdysplasie leidet, leider." - genau so ist es natürlich auch umgekehrtBsp. anerkannte Golden Retriever Züchterin, von dieser wurden Hunde gekauft, unter anderem einer der nach einem guten dreiviertel Jahr schon eine HD und eine RD hatte, zwar leicht und zu operieren, trotzdem!
Wenn man die Hnderassen kennt, die da drin sind, dann kann man das in etwa enschätzen denke ich wie diese Hunde von der Art her sind.
Auch Züchter werden keine Genuntersuchungen bei ihren Hunden machen, welcher Hund die Anlage zur HD hat und welcher nicht. Oder zu anderen schweren Krankheiten.
Finde Australian Sheppard so toll (natürlich nichts für uns) und habe deshalb über sie gelesen, habe mich gewundert mit wie vielen Krankheiten diese Tiere vorbelastet sind.
Genetik war das was ich am meisten gehasst habe in der Schule und beim Abi, ABER wenn man diesen Hund der vorbelastet ist, mit einem anderen passenden Hund, einer anderen Rasse, der nicht vorbleastet ist, paart, ist die wahrscheinlichkeit doch geringer dass die Erkrankung auftritt, oder?
Schäferhund und Golden Retriver war da ein präkäres Beispiel für HD, weil beide Hunde darunter leiden können.Unsere Mischlinge, häufig bekamen wir Komplimente weil sie doch so Wesenstark waren, wie kann das denn kommen?
Sie hatten überwiegend bevor sie in ihr neues zu Hause kamen Kontakt mit ihres gleichen und klar auch mit uns Menschen.
Sie sind halt auf dem Bauerhof aufgewachsen.
Hängt die Wesenstärke dann auch damit zusammen wie sie von ihrer Mutter erzogen wurden?@Nera: was bedeutet für dich denn null sozialisiert?
Darunter verstehe ich nämlich dass der Hund nicht mit dem Menschen weiß um zu gehen und er den Kontakt nicht kennt oder wohlmöglich nur schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Genau davor hätte ich Angst wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz oder aus dem Tierheim nehmen würde. -
AnnaAimee:"Es liegt bei jedem selber, was er sich für einen Hund holt, ich würde aber sehr vorsichtig vorgehen"
- Vorsicht ist immer die Mutter der Porzellankiste.Einer unserer Hunde wurde uns als Dackel verkauft, war aber im Endeffeckt ein Cockerspaniel Mix.
Vermehrer finde ich wirklich ist ein ganz furchtbares Wort.
Das sind für mich Menschen die Tiere verpaaren um Geld damit zu machen und darunter fällt bei mir dann auch der Hundezüchter.
Wenn ich auf einen Bauernhof komme und der Bauer will von mir für den Hund ohne Papiere, für seinen so genannten Ups wurf, 500 bis 800 Euro haben, dann würde ich da schon stutzig werden.
das wäre dann Geldmacherei, aber viele sind froh wenn die Tiere einfach in gute Hände kommen. -
Okay, bevor ich mir den Mund fusselig rede, informiere dich doch bitte hier im Forum zur Vererbung von Erbkrankheiten. Du liegst bei deinen Abikenntnissen nicht ganz richtig. Vorallem weißt du ja nicht ob die Elterntiere von irgendwelchen Mixen oder insgesamt Vermehrern vorbelastet ist oder nicht.
Nicht sozialisiert heißt, dass die Welpen in den prägenden Wochen nichts bis wenig kennengelernt haben. Normale Sachen wie Staubsauger, Auto, Menschen, Artgenossen uvm.
ZitatDas Beispiel was du zuvor genannt hast mit den HD belasteten Hunden, genauso meinte ich das doch.
"Hole ich mir einen reinrassigen Hund vom Züchter habe ich auch keine garantie dass dieser Hund nicht nach einem halben Jahr unter einer Hüftdysplasie leidet, leider." - genau so ist es natürlich auch umgekehrt
Hä? Unsere Aussagen sind nicht annäherend ähnlich. Du solltest meine Beiträge nochmal durchlesen. JEDER Hund KANN krank werden, aber nicht umsonst gibt es zum beispiel beim VHD- Zuchtverband vorgeschriebene Gesundheitprüfungen, wie zum Beispiel HD Untersuchungen. HD wird zum großen Teil auch vererbt, Züchter verpaaren deshalb HD- freie Tiere mit einander um die Wahrscheinlichkeit so gering wie möglich zu halten. Nachbar 1 und Nachbar zwei hatten ungetestete Tiere, also steigt die Wahrscheinlichkeit um einiges.Kaufe den Hund vom Bauernhof oder billig irgendwoher. Wenn du dann die 1000 Euro RechnungEN hast, dann sage ich persönlich- selber schuld. Wenn nicht- Glück gehabt.
Ich verstehe einfach nicht warum zu unbedingt einen Mix bzw. Welpen von irgendwem kaufen möchtest. Warum kein Hund vom Züchter? Und wenns ein Mix sein soll vom Tierschutz und Vermehrer nicht unterstützen. Liegts am Geld oder was ist das Problem einen guten Züchter zu suchen?
EDIT: Ein Bauernhofwelpe kostet dem Bauern ich würde sagen allerhöchstens 50-100 Euro und du wirst nicht viele Welpen in dieser Preisklasse beim Bauern finden, was meinst du warum die meisten Welpen haben? Sicher nicht weil er sie so süß findet.
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Null sozialisiert heißt bei diesem Hund, dass sie in ner Scheune aufgewachsen ist. So, das war nie ein Problem, uns ist das gar nicht aufgefallen, sie war und ist immer noch ein super Hund, der nie Probleme machte, gut gehorchte und auch nie groß krank war. Mir wird nur bewußt, umso mehr ich darüber nachdenke, wie viel Glück wir damit hatten.
Und wie gesagt, das Ganze rührt immer Diskusionen auf. Es ist eine rein persönliche Ansichtsache.
Ich für mich, würde, wenn ich mir jetzt und hier einen Hund aussuchen müsste, zu einem Verbandszüchter greifen.
Es gibt im Tierheim ja auch Hunde, die keine schlechten Erfahrungen gemacht haben, sozusagen "Scheidungskinder" oder so sind.
Ich werde niemals irgendjemand verurteilen, weil er einen Mischling oder was auch immer hat. Das muss und kann man selbst beurteilen.
Das mit der Zucht hat ja Anna schon ganz toll erklärt. Du kannst nach den "Mendelschen Regeln" zwei kerngesunde Hunde vor dir haben, die totkranke Kinder auf die Welt bringen, weil sich das meist ja erst in der übernächsten Generation vererbt. Das ist bei der Zucht einfach "besser" im Auge. Aber wie gesagt, ich möchte dich da nicht angreifen oder so. Das mein ich rein "sachlich". Sorry, wenn ich das im Schreiben nicht so rüberbringe. -
Wie gesagt ich war nie sonderlich gut in Genetik und es kann auch sein dass ich falsch liege.
Nur wie kann es passieren, dass ein Hund vom Züchter dann unter HD leidet, von einem anerkannten Züchter?
Hat der Züchter dann gepfuscht?
Allein dieses Beispiel macht mich wahnsinnig stutzig beim Züchter zu kaufen, das ist der erste Punkt.Beispiel nicht sozialisiert. Wenn das darunter zu verstehen war, dann denke ich das auch bei Züchtern Tiere nicht sozialisiert sein können, denn viele Leben ja auch draußen im Zwinger oder im eigenen Raum und haben trotzdem Zuchtpapiere.
Sozialisierter Hund bedeutet also der Hund hat wesentlichen kennen gelernt was sich im Familienbund abspielt.Kann ja auch sein dass ich bisher nur negativbeispiele von Züchtern gesehen habe die halt nicht im Züchterverband waren oder irgendwie anders.
Jetzt verstehe ich deine Aussage etwas besser, ich wusste nicht dass Tiere auf HD überprüft werden.Es ging doch von vornherein nicht ums Geld. das macht mich ein wenig traurig, das du das gleich so pauschalisierst.
Mein Beispeil war einfach nur, dass Züchter einen berechtigten Preis haben wenn sie einen Hund für 500 bis 800 Euro verkaufen wollen und das der Preis beim Bauern mit Upswurf in dieser Höhe einfach Kreuz unberechtigt ist und dass dieser dann sehr stutzig machen würde denn auch dem Bauern sollte dann der Preis klar sein, also dass das Wucher ist.
Also ich persönlich habe schon Bauern gesehen die ihre Hunde einfach nur in gute Hände abgeben wollen.
Vielleicht habt ihr da so schlechte Erfahrungen gemacht oder schlechtes gehört wie ich mit teilweise Züchtern.Mix, weil wir bisher gute Erfahrungen damit gemacht haben. Weil das auch einfach in meinen Augen die besseren und teils auch schöneren Hunde sind. Wobe ich ja gleich, damit ich nicht wieder auseinander genommen werde, dabei sage dass es nicht ums aussehen sondern um das Wesen vorrangig geht.
Zum Tierschutz hatte ich schon oft genug was gesagt. Die Aussage die du mir bezüglich gemacht hast kann ich somit nur dankend zurrück geben.Hast du nur über die böse Bauernhundelobby gelesen oder konkrete Erfahrungen gemacht?
ich wohne ländlich, ich weiß nicht wie es bei dir ist.
Allerdings hast du damit recht, dass Bauern geschäftstüchtig sind.@nera: von dir fühle ich mich nicht angegriffen, du bist auch immer sachlich geblieben in meinen Augen.
jaja, die mendelschen Regeln, genau so ähnlich meinte ich es ja.
Ich meinte ja nicht dass ich 1 hund mit HD und einen ohne HD im Phänotyp verpaare und schaue was bei rauskommt und mich wundere warum auf einmal so viele hinterher HD haben.
Ich meinte einfach nur einen Hund der die Anlage für HD hat und einen Hund der von der Rasse her nicht die Anlage dazu hat. Rein vom Phänotyp und Wissen her, nicht vom Genotyp.
Aber ich lasse das lieber, bisher waren auch in der Schule alle Kreuzungen falschmit und ohne lernen, deshalb hab ich es ja auch gehasst, das war die einzige aussage die ich damit treffen wollte dass ich es schon in der Schule gehasst habe.
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:-) Ich glaub auch, dass das mit der Genetik jetzt etwas zu weit ausgeholt ist, wobei ich das auch in der Ausbildung sehr genau lernen musste und immer Spaß dran hatte.
Fazit: Wenn ein Hund vom Züchter, dann kannst du den ja selbst wählen. D.h. für mich persönlich fallen "Zwingerzüchtungen" raus. Ich denke, ich geb lieber 200 € mehr aus, und weiß dann dass er aus gutem Hause kommt. Natürlich gibt es schwarze Schafe, aber wie gesagt, du bestimmst ja, wo du kaufst.
Zum Thema HD, das kann halt echt wirklich teuer werden. Bei meiner Maus hielt sich das in Grenzen, aber selbst da hab ich viel Geld ausgegeben.
Wenn Mix/Tierheim/Tierschutz/älter würde ich persönlich wert darauf legen, den Hund kennenzulernen. Du weißt halt auch nie, welche Merkmale beim Mix dann letzendlich durchkommen, das kann man beim Rassehund etwas mehr eingrenzen.
Aber hey, wenn du den Mix oder Rassehund oder was auch immer findest, der zu dir passt, dann ist das doch ok. Wie gesagt, ich finde, dass das letzlich jeder selbst wissen muss, was ihm wo wichtig ist und dann auch zufrieden sein lässt.
Außerdem kommst du ja mit diesen ganzen Dingen auch nicht so wirklich weiter. Hast du denn schon Ausschau gehalten? War irgendwo was dabei? :-) -
Ja, der Versuch eines Genetik 4er Schülers;p damit zu erklären musste ja fehlschalgen.
Erst hat es Spaß gemacht und ich hab mich drauf gefreut und dann war es nur noch furchtbar, mein Hirn ist nicht für genetische Logik bestimmt xD.ja natürlich habe ich dann eine geringfügige Sicherheit.
ich würde uahc nie einen Welpen kaufen von dem ich nicht wenigstens das Mutertier kennen lernen kann.
Außerdem muss man den Züchter oder Halter uach ins gesicht schuaen.
Nur ich denke dass Hundezüchter nicht nur züchten weil es Spaß macht, sondern auch weil es ein netter Nebenerwerb ist. - nur daran ist eindeutig auch Wahrheit.
Klar auf jeden Fall muss man einen Hund kennen bevor man ihn kauft. Unbesehen kaufen wäre ja was ganz blödes.ja ebend, ich muss ja zufrieden sein, ganz egal wie es endet.
Mir hat das hier in erster Linie weiter geholfen mal zu hören wie andere Menschen das sehen in unserer Situation einen Hund zu halten und auch mich mit euch aus zu tauschen.
Ausschau gehalten habe ich noch nicht, aber ich werde mich einfach weiter mit dem Thema Hund und Hundeforum beschäftigen, weil ich einfach nicht anders kann. -
Du brauchst nicht pampig zu werden, ICH brauche keine Hilfe und ja, du hattest du den Tierschutzhunden schon was geschrieben- ich kann es aber nicht oft genug betonen. Wieso traurig, dass ich aufs Geld komme? Das ist für mich der einzige Grund einen solche Hund zu kaufen. Der einzige, Mischlinge hübscher, naja es gibt 10000 Rassen, da kann wenn man sucht denke ich schon eine finden die sowohl vom Aussehen, als auch vom Charakter her passt.
Warum auch ein Hund HD bekommen kann, der vom guten Züchter kommt? Naja, HD kann mehrere Auslöser neben der genetischen Vererbung haben, wie zum Beispiel zu frühes Springen wenn die Knochen noch weich sind usw... und manchmal werden manche Hunde krank. Genau wie Menschen... In manchen Familien kommt Krebs öfter vor in manchen kaum. Trotzdem erkrankt auch da mal einer an Krebs (der Vergleich hinkt ein wenig, aber um es ein bisschen bildlich zu machen). Ganz ausschließen kann man die Gefahr nicht, man kann sie lediglich minimieren.
Ich kenne aus dem Stehgreif keinen Züchter, der seine Welpen im Zwinger aufzieht. Da bist aber eben auch du gefragt. Suche dir den Züchter sorgfältig aus, frage ihn aus, schaue mehrere an. Sozialisierung ist unheimlich wichtig. Nicht wenig zeigen die Hunde sonst Verhaltensauffälligkeiten, wenn sie älter werden.
Na klar züchten die Züchter auch für einen netten Nebenerwerb. Aber es ist auch wahnsinnig viel Arbeit und kostet auch gute Züchter das Geld (Gesundheitscheck, Austellung etc. sollte man nicht unterschätzen- Bauern zahlen das alles meines Wissens nicht), aber ich finde es ist auch ihr gutes Recht. Wenn Welpen geboren sind, hast du erstmal wenig schlaf, viel zu putzen etc... (angenommen guter Züchter). Das ist nicht nur süß und schön
Es ist schön und kann durchaus sein, dass es Bauern gibt, die kein Profit machen wollen. Dennoch habe ich persönlich noch keinen Bauern kennen gelernt, bei dem das so war. Und bevor die Frage kommt- ja ich kenne einige und das nicht nur in Süddeutschland.
Und ja es gibt konkrete Bauernhof bzw. Polenwelpenfälle die mir persönlich bekannt sind. Und lies mal hier im Forum, kann ich nur immer wieder dazu raten
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