ohne Hund gehts nicht, aber wie?
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Hallo,
ich weiß zwar jetzt nicht inwiefern das erlaubt ist,
aber bei der Beschreibung,
klein, Schlappohren, dunkles Fell..
musste ich direkt an die MAus hier denken, die mir gestern beim Stöbern über'n Weg gelaufen ist:
http://www.quoka.de/tiermarkt/hund…t_71893503.html
Jetzt nur vom Aussehen! Nicht, das das DER Hund für dich wäre - ist das so die Richtung in die deine Eltern gehen wollen? Du willst ja lieber was größeres.. Wie groß darfs denn sein? 50cm? 40cm? - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier ohne Hund gehts nicht, aber wie? schon mal geschaut ?*
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Nein, ich habe im Moment keinen Hund, kann deine Angst aber durchaus verstehen, wegen den "ausländischen" Hunden. Wir haben hier im Moment 4 Hunde aus dem Ausland, die GsD gesund sind, aber ich glaube mir würde auch die Angst in den Knochen stecken.
Aber in deutschen Tierheimen gibt es ja auch ganz viele arme Seelen, die warten.
Mops find ich übrigens so genial! -
Ich bin mir sicher, dass jeder Hund das lernen kann, 4 - 6 Stunden am Tag zuhause zu bleiben. Ich habe einen Mischling aus dem spanischen TS und einen Mops, beide sind nach kurzer Eingewöhnungszeit täglich 6 Stunden alleine geblieben.
Bei meiner Tierschutz-Orga werden die Hunde auf sämtliche Mittelmeerkrankheiten getestet und gesund vermittelt.
Meine Große kommt z.B. aus La Palma. Da gibt es die gefürchtete Leishmaniose so gut wie gar nicht.Meine Große z.B. verrichtet ihr Geschäft, wenn es irgendwie geht, nie im eigenen Garten. Für sie gehört das inzwischen eindeutig zu "ihrem Revier", das sie nicht beschmutzen will. Obwohl sie, wie gesagt, aus dem Tierheim kam, war sie vom ersten Tag an stubenrein. Mein Mops macht es ihr inzwischen auch schon nach, und benutzt den eigenen Garten immer seltener als Hundeklo.
Von anderen HH habe ich das auch schon gehört, dass die Hunde, wenn die Welpenzeit vorbei war, nicht mehr in den Garten gemacht haben.Wie wäre es denn mit einem Molosser ... Ich finde z.B. englische Bulldoggen auch klasse (allerdings ... diese Art von Hund muss man mögen
), sind nur mittelgroß, trotzdem aber kräftig und "richtige Hunde", und auch recht gemütlich.
Einen Jack Russel müsstest du vermutlich seeehr viel beschäftigen ... Ich würde mir tatsächlich eher ne gemütlicher Rasse aussuchen, einen Hund, der einfach nur happy ist, wenn er "dabei sein" kann.
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erst mal, vielen Dank für eure vielen Antworten.
naja ein Mops ist mir wieder etwas zu "chillig"
Cocker Spaniel, hab ich auch vorkurzem einen kennen gelernt. Es geht so, vielleicht gibts da ja ahc Mischlinge.@ LisaSaar: So in der Art denke ich meinen meine Eltern das auch. Der sieht wirklich total Lieb aus
und würde mir auch gefallen. Vielleicht kann ich da ja noch etwas weiter recherchieren.
Ich denke wir würden uns so bei 25 bis 35 cm treffen.
Aber wie gesagt noch brauchen wir alle etwas Zeit.@Nera: Dann kannst du meine Angst ja verstehen. Ich hab halt auch vor dem psychischen Knax Angst den diese Tiere haben können durch schlimme Erfahrungen.
LaBella: Hört sich echt gut an. Muss man schauen. Vielleicht ist man auch durch die Martin Rüther und Co Sendungen einfach abgeschreckt, weil da sooo viele Hunde sind die nicht allein sein können.
So ein "ich bin happy wenn ich dabei sein kann - Hund" ist glaub ich was für uns. Das heißt ja nicht dass wir uns nicht mit ihm beschäftigen wollen.
Bulldoggen, bin ich auch skeptisch mit, muss man dafür nicht eine Bescheinigung für haben die halten zu dürfen? -
Zitat
Bulldoggen, bin ich auch skeptisch mit, muss man dafür nicht eine Bescheinigung für haben die halten zu dürfen?Nein, die englischen Bulldoggen gehören ja nicht zu den Sokas.
Aber ist eben auch eher ein gemütlicher Hund.
Vielleicht seit Ihr wirklich mit einem Mischling aus dem TS ganz gut bedient, vorausgesetzt, man kennt den Hund schon ein bisschen. Gerade bei TS-Hunden, die schonmal in einer Pflegestelle waren, kann man ja schon abschätzen, wie der Hund sich verhält, wenn er alleine gelassen wird für ein paar Stunden.
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Darüber hab ich allerdings auch nachgedacht, wenn man einen Hnd nimmt der etwas älter ist, da weiß man dann wie er sich verhält von den Menschen die ihn vorher hatten bzw. dem Tierheim.
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Deshalb würde ich es wichtig finden, wenn man mit einem Hund etwas spezielles vorhat entweder die Rasse und deren Eigenschaften zu kennen oder eben den Hund dann persönlich kennen lernen zu können.
Das Aussehen ist mir zwar auch irgendwie wichtig, aber nicht an erster Stelle. -
natürlich steht das aussehen nicht an erster Stelle, aber es ist so gesehen das ausschlaggebende warum man sich für einen Hund, z.B. im Tierheim, mehr interessiert. Man kann sich ja nicht mit allen Hunden gleich viel beschäftigen.
Auch bei Menschen ist es ja so dass der erste Eindruck zählt, ob man will oder nicht.Es soll halt einfach passen. Und das ist so schweirig.
Wenn man nach Hause geht sollte man sich einfach denken: JA! Genau das ist mein Hund! Das passt!Wenn es nur um mich ginge würde ich mich auch erst einmal intensiv mit ihm beschäftigen. Gassi gehen. Mal hören wie der Hund ist. Vielleicht mal mit ihm Auto fahren. Anderen Hunden begegnen. Viel streicheln. Kennen lernen halt.
Fest steht auf jeden Fall, dass der neue Hund die Hundeschule besuchen wird und fünf euro oder mehr pro Monat vielleicht pro Person auf ein speziellen Sparbuch geht für wenn der Hund krank wird und der TA bezahlt werden muss.
Impfkosten, chippen, entwurmen etc. -
wovor ich auch Angst habe ist, dass ich ins Tierheim komme und mir die Tiere so leidt tun und ich dann alle mitnehmen will und wohl möglich zu emotional und ohne Köpfchen entscheide.
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Zitat
wovor ich auch Angst habe ist, dass ich ins Tierheim komme und mir die Tiere so leidt tun und ich dann alle mitnehmen will und wohl möglich zu emotional und ohne Köpfchen entscheide.
Deshalb ist es wichtig möglichst genau zu wissen, was man "verlangt".
Zum Beispiel, das er 4-6 Stunden alleine bleiben soll, (wenn auch nicht direkt - aber irgendwann schon).
Sind auf dem Hof deiner Eltern andere Tiere? Kühe, Hühner, etc.? Dann wäre vielleicht auch Jagdtrieb wichtig - also, das der Hund das nicht hat.
Von der Größe habt ihr ja schon eine Vorstellung - da fallen ja auch schon einige raus.
Natürlich möchte man im TH vermutlich am liebsten alle mitnehmen, das stimmt. Aber wenn man ziemlich genau weiß, wie der Alltag mit dem Hund sein wird, etc. Wenn man das dem TH erklärt, dann stellen die Mitarbeiter (in einem guten TH sollte es so sein) auch nur die Hunde einem vor, die in deine Familie reinpassen würden. Und versuchen dir nicht auf "Gedeih und Verderben" irgendeinen Hund anzu"quatschen".
Viel Glück bei euch :) - Vor einem Moment
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