
Flatdoodle? Papiere?
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17Motte -
3. August 2011 um 20:07
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1. verstehe ich grad keinen genauen Zusammenhang zwischen dem Eingangsthread und dem Post von Michaela...aber vielleicht isses auch schon zu spät (uhrzeitlich)...
2. Man sollte vielleicht mal bedenken, dass bei den meisten Rasseentstehungen immerhin Hunde miteinander verpaart werden, die sich in ihrem Ursprung ähnlich sind.
Der Aussie ist zB aus diversen Hütehunden entstanden. Das macht meiner Meinung nach auch Sinn.
Aber warum zwei völlig "artenfremde" Hunderassen miteinander verpaaren? Da seh ich irgendwie keinen Sinn dahinter.In den Irish Wolfhound wurden auch einige Rassen hineingezüchtet, da diese Rasse fast ausgestorben wäre. Aber auch da hat man geschaut, dass die Hunderassen zum Ursprungswesen und/oder -statur passen.
Aber ich hab diese ganze "züchterei" damals beim Elo schon nicht verstanden.....
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Zitat
Och das macht mir nix, die Finger wund zu schreiben.
Der Pudel - und ich liebe ihn sehr! - ist leider nicht perfekt. Zupft Ihr keine Ohren? Findet Ihr das dann nicht qualvoll, sie alle 4-6 Wochen bis tief hinein heraus zu reißen? Also meine 4 Pudel hassen es mindestens so wie ich, 2 schreien wie die Weltmeister. Ich bin so feige und lasse es immer bei meinem Groomer machen.
Liebe Grüße
MichaelaSo Leute wie dich habe ich in meiner Pudelzeit zur Genüge gesehen :/ Zu faul, sie ein/zweimal die Woche richtig durchzubürsten und sie dann nach 6 Wochen, verfilzt abzugeben, damit Fremde die Quälerei des ausbürstens übernehmen müssen, klar ist das Quälerei und was für eine :/ und so jemand schreibt auch noch, er liebt diese Rasse
Diese Pflegefaulheit jetzt herzunehmen um ein -kreuzen- zu rechtfertigen, spottet jeder Beschreibung.
Und zu den Ohren; meine Pudel haben sich das gerne machen lassen, da kommt es ganz auf die Vorgehensweise an und zudem gibt es mehrer Rassen, z.B. der Cocker, wo man ganz einfach weiß, dass die Ohren auch gepflegt werden müssen.
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Moment. Heißt es nicht, die Doodle sollen nicht haaren und dadurch besonders Allergikergeeignet sein? Dann hat man doch die Arbeit auch, die man sonst mit dem Pudel hätte, oder nicht? Wie kann ein Doodle (was für ein bescheuerter Name, ich denke da immer an Dudelsack) dann eine Arbeitserleichterung sein?
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Als ich für meinen Sohn auf der Suche nach einem Kurzhaardackel war, besuchte ich unter anderem einen renommierten Züchter des DTK - er hatte 40 Zuchthündinnen und Minimum 200 Jungtiere im VK, vom Welpen bis Junghund, keine Mutter dabei! Sorry, da kaufte ich doch lieber in einer Dissidenzzucht.Liebe Grüße
Michaela DaumEin Züchter im VdH mit 40 Zuchthündinnen und 200 Jungtieren
ja glaubst du denn wir hier im DF würden die Hosen noch mit der Beißzange anziehen
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Och das macht mir nix, die Finger wund zu schreiben.
Der Pudel - und ich liebe ihn sehr! - ist leider nicht perfekt.
Kein Hund ist perfekt, man kann aber den idealen Hund für sich finden!Der Flat ist auch klasse. Doch für sehr viele Menschen nicht rassegerecht auszulasten. Agility lastet ihn überhaupt nicht aus, und das Gebäude ist dafür auch zu schwer und leidet. Mit zum Joggen? Ohne Apport? Langweilig. Am Pferd laufen, ohne Apport? Langweilig. Klar macht der Flat mit, doch nicht aus vollem Herzen. Ich habe 20 Jahre Flats - und derzeit 3. Ich weiß, wovon ich rede. Und meine dürfen in jedes feuchte Element - danach schwimmen sie sich halt wieder sauber.
Der Flat ist ein Apportierspezialist-dazu wurde er gezüchtet. Wenn man ihm diese Möglichkeit bietet - jagdlich geführt oder mit Dummy-Arbeit als Ersatz - dann hat man ganz leicht einen sehr glücklichen, ausgeglichenen Hund. Ein Flat muss von klein an Ruhe lernen und nicht jeden Tag 24 Stunden Powerprogramm, dann hat man schnell ein überdrehtes Exemplar.
Naja, jedenfalls habe ich mich nicht eines Tages entschlossen, einfach zu kreuzen. Der Wurf vor 9 Jahren war ein Unfall, doch einfach phänomenal im Wesen, in der Gesundheit, im Zufriedenstellen.
Unkompliziert, enorm vielseitig.
Ups, und das ist die Grundlage für die "Zucht einer neuen Rasse"? -
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Ich besitze selbst einen Flat und muß sagen wenn man den Hund körperlich und geistig beschäftigt hat man wirklich einen ausgeglichenen Hund.
Warum man diesen tollen Hund mit einem Pudel kreuzen muß weiß ich auch nicht den es sind 2 grund verschiedene Arten von Hund. Ich habe schon die Flatdoodle in Natura gesehen und mir gefällt diese Kreuzung nicht.
Geschrieben von Flatdoodle:
Der Pudel - und ich liebe ihn sehr! - ist leider nicht perfekt. Zupft Ihr keine Ohren? Findet Ihr das dann nicht qualvoll, sie alle 4-6 Wochen bis tief hinein heraus zu reißen? Also meine 4 Pudel hassen es mindestens so wie ich, 2 schreien wie die Weltmeister. Ich bin so feige und lasse es immer bei meinem Groomer machen.
Man sollte jeden Hund von klein auf ans bürsten und kämen gewöhnen damit man später keine Probleme bekommt. Meiner liebt es wenn ich ihn bürste und so soll es sein.LG
Christine
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Hallo Ihr lieben,
vor lauter lauter lange keine Zeit mehr gehabt, hier vorbei zu schauen. Hab doch n bißchen was verpaßt.
Ich freu mich, dass mich doch ein paar nicht für ganz verrückt halten. Und dass der Aussie aus verschiedenen Hütehunden gekreuzt wurde, war ja ganz an mir vorbei gegangen! Danke für die Aufklärung!Zu der Anspielung auf die Verschiedenheit und Anzahl meiner Hunde:
Nun, ich trenne mich eben nicht von Hunden, die altersbedingt nicht mehr so mitarbeiten können (in Hundeschule/Schulprojekten) oder aus der Zucht gehen. Inken wird im Frühjahr 16 - und klettert immer noch auf Bäume!
Im übrigen sind alle Kleinhunde bis auf den Dackel kastriert.Zu der Vermutung über "meine" Ohrenpflege:
Dass es mir keinen Spaß macht, Haare aus den Ohren zu reißen, bedeutet nicht, dass ich keine Ohren pflege. Wer mir hier etwas unterstellen möchte - komm auf n Kaffee vorbei und kontrolliere die Ohren.
Auch laufen hier keine verfilzten Pudel herum - warum unterstellt man denn sowas einfach? Ich mag meine Pu`s im Terrierstyle - MIT Bart UND Tasthaaren. Die Jungs etwas eckiger im Gesicht, die Mädels etwas femininer, Körper kurz. Was soll da beim bürsten aufwendig sein (schreibt man heut aufwändig?), und was soll da in 6 Wochen filzen? Für Ausstellungen lassen wir es dann zum Teddystyle anwachsen - in der Dissidenz gibt es ja keine Frisuren-Vorschriften, deshalb auch keine Pavian-Frisur mit Frikadellen
, und die Modeschur trifft meinen persönlichen Geschmack eben auch nicht. Und nach der Ausstellung alles wieder ab usw usf
Von den Floodlen geht nur Itzewitz alle halbe Jahr zum Carden - der Rest ist pflegeleicht. Bürsten lassen sich alle gerne (bis auf Inken und Fichtl) - sobald ich den Frisiertisch stelle, sind 2-3 sofort von selbst oben (beim Tierarzt hüpfen sie auch immer sofort auf den Tisch), und ich muss erst mal die runter sortieren, die noch warten müssen.
Zu dem "sich beweihräuchern" zitiere ich nur einen unsrer Dozenten bei ATM:
"Zuerst kommt die Zeit der berechtigten Unsicherheit,
danach die Zeit der unberechtigten Sicherheit,
der folgt die Zeit der unberechtigten Unsicherheit,
und mündet in die Zeit der berechtigten Sicherheit.
Und wenn Ihr immer daran denkt, und Euch zwischen der 3. und 4. Position täglich hinterfragt, seid Ihr angekommen".
Damit fahre ich seit 18 Jahren bestens und halte mich nicht für den Nabel der Welt.Erik Zimen erzählte mir mal, dass Lorenz sagte "jeder Tag, an dem ich eine These revidieren muss, ist ein erfolgreicher Tag". Auch schön.
Naja, jedenfalls braucht jeder Mensch seine Visionen/Träume/Ziele oder wie wir das nennen möchten. Wer sagte noch: "An dem Tag, an dem wir aufhören zu träumen, sind wir tot"?
In 8 Jahren - so mein Ziel - möchte ich meine F4 haben, und das ist momentan nicht unrealistisch. 4 nichtverwandte Linien habe ich, 2 sind schon in der F1b. Und 2013 kann ich diese beiden zu meiner ersten F2 verbinden (falls alle Werte und der Wesenstest stimmen). Vielleicht träume ich morgen auch nicht mehr - dann bin ich tot. Darum träume ich heute noch mit Genuß (unter anderem von der Ausstellung und ihrer zukünftigen Entwicklung) und gönne jedem anderen seine Träume und Visionen, denn unser Leben ist viel zu kurz.
Noch was - habt Ihr auch so´n Matschwetter? Jetzt geht das schon wieder los!
Bis bald
Michaela -
Die (für mich) interessantere Frage hast du jetzt aber nicht beantwortet, oder habe ich es überlesen?
Welchen Grund gibt es die Flats "massentauglicher" zu züchten? Warum muss ich aus einem Spezialisten einen Hund machen, der leichter zu führen ist? Sie wurden für ihre Aufgabe gezüchtet, nicht um für den Durchschnittshalter passend zu sein. Nach der Logik könnte ich bei jeder Rasse, die irgendwelche tollen Eigenschaften hat (was ja jede Rasse irgendwo hat, sie haben ja alle ihre Liebhaber) hingehen und sie mit dem Pudel oder sonst einer Rasse verpaaren, um sie der breiten Masse zugänglich zu machen. Genau den Trend haben wir ja mit den ganzen 'oodles.
Warum werde ich glaube ich nie verstehen, aber nun bietest du dich hier ja als Ansprechpartner an. Es gibt genug Rassen, da ist für jeden was dabei. Wenn nicht, gibt es im Tierschutz genug Mischlinge, ebenfalls tolle Hunde. Warum also muss man jede Rasse "ottonormalkompatibel" züchten?Ich kann nur vom Aussie sprechen. Die Rasse hat Probleme genug durch schwarze Schafe unter den Züchtern (sicher auch beim VDH/CASD über das was außerhalb läuft will ich gar nicht immer zu weit nachdenken). Da werden nicht wesensfeste Hunde verpaart (nicht umsonst laufen immer mehr unverträgliche mit zu starkem/ fehlgeleitetem Schutztrieb durch die Gegend), von Krankheiten will ich jetzt gar nicht reden. Ein Vermehrer hier aus der Ecke verpaart munter merle x merle und kommt damit durch. Dann gibt es die Showlinien, die nur noch nach bunten, hübschen Hunden gehen, nach fluffigem Fell, nach ansprechender Optik und vergessen, was der Hund mal für eine Aufgabe hatte, wie er gebaut sein sollte, wie er "ticken" sollte. Von Perversionen wie "Therapielinien" bei einer Rasse, die ihrem Grundwesen nach Fremden gegenüber reserviert ist, ganz zu schweigen. Die Leute kaufen, also wird es geboten, was danach kommt kann einem ja egal sein.
Ja, es ist eine junge Rasse und wenn nicht ein paar gute Züchter dabei wären, die um den Erhalt der ursprünglichen Eigenschaften kämpfen (wovon auch immer mehr die Segel schreiben), dann möchte ich nicht wissen, wie schnell es (hier in Deutschland zumindest) mit dem Aussie bergab gehen würde oder anders gesagt dahin, was mit der Rasse an sich nix mehr zu tun hatte.Und ob da jetzt ein xbeliebiger Züchter zwei Aussies verpaart, die mit der Rasse nicht mehr viel zu tun haben oder in ihrem Wesen die denkbar schlechteste Kombi bieten oder versucht sie der Masse zugänglicher, sie händelbarer zu machen durch Showlinienzucht (nichts gegen die Showlinie an sich, es gibt da durchaus auch Züchter, die noch auf den Aussie als Arbeiter Rücksicht nehmen, aber von denen rede ich hier nicht, nur von der oben beschriebenen Art, alles andere fällt für mich eher unter Vielseitigkeitslinien mit unterschiedlicher Ausprägung), ich weiß nicht was ich schlimmer finden soll. Was ich aber ganz bestimmt daneben finde neben bewusstem in Kauf nehmen von Krankheiten (z.B. Blindheit und Taubheit durch merle x merle im krassesten Fall) ist es, den Aussie zu nehmen und mit den ach so netten, alles liebenden Labbi zu verpaaren (wie ich kürzlich live erleben durfte, das ist hier in der Nähe ganz groß im kommen) oder sei es eben der intelligente, tolle, sportliche, familientaugliche Pudel (den ich für sich allein genommen perfekt finde wie er ist). Das schürt zum einen falsche Erwartungen bei den Käufern hinsichtlich eines "Aussie lights", was mal ganz gepflegt nach hinten los gehen kann. Und zum anderen gibt es dafür in meinen Augen nicht den geringsten Grund. Entweder man liebt den Aussie mit all seinen Ecken und Kanten und Vorzügen und seiner bezaubernden Art. Oder eben nicht. Oder man mag ihn, aber fühlt sich ihm nicht gewachsen. Dann bleibt aber doch jedem überlassen sich eine der anderen wunderbaren Rassen oder eben die erwähnten zauberhaften, bereits existierenden Mischlinge zu wählen. Es geht eben nicht immer alles, das ist doch sonst im Leben nicht anders, warum muss es beim Hundekauf so sein? Ich will, ich bezahle, also kriege ich. Oder auf Züchterseite ist gefragt, bringt Geld, also biete ich. Und nach mir die Sintflut.
Also bitte, erkläre mir (und den anderen, die danach gefragt haben) mal wirklich nachvollziebar, WARUM man genau diese Rassen verpaaren sollte?
Warum ausgerechnet der Pudel, der dafür vielfach "missbraucht" wird zur Zeit?
Warum der Flat, der doch eine Aufgabe und eine Bestimmung hat? Was ist an diesen Hunden "nicht gut genug"?Ja, so sind schon immer neue Rassen enstanden. Aber die sind deswegen entstanden, weil sie gebraucht wurden. Der Aussie als Hütehund war nicht länger nur der Hüter. Man wollte einen Hüte- und Hofhund, der neben der Arbeit an Schafen oder Rindern (übrigens deutlich forscher als der Border zum Beispiel) zum Beispiel auch den Hof bewacht und der eng mit dem Menschen zusammenarbeitet und dabei prinzipiell beinahe jede anfallende Aufgabe gerne ausführt. Er hatte einen ganz praktischen Zweck und nicht den scheinheiligen Anspruch "Macken" bestehender Rassen loszuwerden, der letztlich doch nichts anderes ist als eine schön verpackte Verkaufsstrategie.
Wenn du die Rassen "verbessern" willst, warum formulierst du dann nicht ein Zuchtziel und züchtest eine dieser Rassen und selektierst hinsichtlich dieser "Makel"? So arbeiten Züchter aus Liebe zur Rasse, sie versuchen sie zu erhalten und das, was der Rasse nicht gut tut langfristig auszumerzen.
Und mir geht es nicht um VDH oder nicht VDH, mir geht es rein darum zu verstehen, warum, wenn man so wunderbare Hunde hat, man nicht für sie arbeitet, sondern krass gesagt "gegen sie". Denn wenn die ursprünglichen Zuchthunde nicht prinzipiell wunderbar und wesensfest wären in deinen Augen, dann gehören sie in keine Zucht, egal ob innerhalb einer Rasse oder zwischen zwei verschiedenen.
Sorry, etwas wirr, aber mir schwirrt genau diese "Lightzüchtung" von Rassen, die Experten für eine bestimmte Sache sind seit einigen Wochen (bezüglich der Labbi-Aussie-"Zucht") im Kopf herum, ist mittlerweile schon ziemlich emotionsgeladen und ich finde keine Antwort darauf. Vielleicht hast du ja eine, auch wenn ich es ehrlich gesagt nach deinen bisherigen Ausführungen (Ausflüchten? Oder warum kam keine Antwort auf die bereits mehrfach gestellte Frage?) nicht wirklich erwarte, dass es für mich in irgendeiner Weise verständlich wird. Aber bitte, du hast gesagt wir sollen fragen, ich nutze die Chance.
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Und weil ich mal nicht so sein will und es eigentlich gar nicht meine Art ist so zu platzen, gehe ich mal auf dein Smalltalkangebot ein
Eigentlich ist das Forum nämlich ganz nett. Wir spinnen diese Gedanken hier nur gerne weiter und überlegen uns, wohin das führt, wenn jeder eine Mischung für sich entdeckt und munter weiter "verrassen" (was besseres fällt mir gerade nicht ein), möchte. Die Wahrscheinlichkeit, dass das am Ende funktioniert ist halt mehr als gering und letztlich hätte man einen Markt voller Mischlinge (und jetzt bitte keine Abwertung-von-Mischlingen-Diskussion, darum geht es in keinster Weise) und von den ursprünglichen Rassen würde nichts mehr bleiben. Nicht gegen Mischlinge, nur für die Rasse, die hier eben viele lieben und schätzen und einige sogar wirklich noch mit ihnen arbeiten. Und daher prophezeie ich dir mal ganz frech, dass du hier keinen Fuß fassen wirst in diesem Punkt. Gegen eine wirklich dargelegte Planung mit Zukunftsperspektive, einer echten Begründung warum diese Rasse gebraucht wird und noch keine andere Rasse das so abdeckt und mit einer gewissen Realität zur Umsetzung des Zuchtziels, würde ich persönlich nichts sagen. Aber Rassen verbessern (und das ist letztlich die beispielhaft von dir genannte Ohrproblematik ja im besten Fall) geht für mich anders.
Ja ein paar anti-VDHler finden sich immer, vielleicht kriegst du darüber Zuspruch, aber um die Vereinszugehörigkeit geht es ja genau genommen gar nicht, mir zumindest in diesem Fall nicht.
Gerade in Aussiekreisen ist es durchaus, wenn man informiert ist, nicht immer verpöhnt außerhalb des CASDs zu kaufen, weil der nicht all das bietet, was die Rasse eben bietet.In anderen Punkten ist es hier aber durchaus wohnlich im Forum
Also ich fände es schön, wenn man wirklich mal eine Diskussion zu so Punkten auf die Reihe kriegt, die nicht völlig aus dem Ruder läuft. Allerdings bist du gerade auf der Seite, die Argumente und vor allem ein nachvollziehbares Konzept und Zuchtziel nachschieben müsste
Also, um endlich abzuschließen: Ja, Matschwetter. Und ich hatte mir so Schnee gewünscht
Bis auf ein paar Flöckchen, die dann gleich wieder nachmatschten hab ich aber nix gekriegt. Sauerei ist das. Jetzt muss ich dem Schnee hinterherfahren, um meinen Buben endlich mal im Schnee zu erleben.
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Hallo Flatdoodle!
Wie ich schonmal geschrieben habe verstehe ich diesen Mix wirklich nicht. Es wird auch überall geschrieben das es ein Hund für Allergiker ist, aber ich habe einige im Bekanntenkreis die das Gegenteil beweisen können. Es könnte natürlich sein das man seinen Flatdoodle steril verpackt und dann ist gut.
In meinen Augen sind die Doodles im Moment ein Modehund aber die Züchter können nicht sagen wie der Hund sich in 5 Jahren verhält. Man sollte vom Zuchtverband diese Mixerei verbieten den es gibt wirklich genug Hunde auf der Welt der auch zum Menschen passt.
Auf deiner Homepage habe ich gesehen das du im Jahre 2011 5 Würfe hattest und nun meine Frage: Pflegst du auch Kontakt zu den Welpenkäufer und wie verhälst du dich wenn ein Käufer dir berichtet das sein Hund doch Krank geworden ist (z.B. HD, ED usw).
Mein Ronny wird jetzt 3 Jahre und ich muß sagen seine Züchterin erkundigt sich immer mal wieder wie es dem Kerl geht und wir treffen auch uns auch einmal im Jahr.LG
Christine
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