in fremden Händen
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Ich würde gern mal ab und an einen Abend weg gehn.Da es mit meinem Hund im Moment nicht Möglich ist, habe ich mir überlegt eventuell ein/e Hundesitter/in in Betracht zu ziehen.Meine Mama hat am Anfang gerne auch mal aufgepasst,allerdings fängt der kleine dann auch an irgendwas kaputt zu machen.Bei meinem Bruder jault er sobald ich gehe,bei meiner Mutter hatte er den anderen Hund,der ihn dann auch ne Zeit lang beschäftigt hat.
Worauf sollte man da achten?Also klar sie muss sich mit dem Hund verstehen,vorher ein Treffen vereinbaren etc..Hat Jemand mit den Kosten Erfahrungen,womit kann ich da ca rechnen?Ist es überhaupt eine gute Idee?Ich geb ihn ja ungern so in fremde Hände und werd mir sicherlich auch den ganzen Abend Gedanken machen :|
Und wo findet man Leute?Möcht jetzt nicht irgendein x beliebigen,der einfach Geld brauch und von Hunden keine Ahnung hat. -
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Hallo! Ich glaub ich wär da genauso. Wenn ich Nera hätte in fremde Hände geben müssen, wäre ich wahrscheinlich nie ausgegangen. Ich hatte zum Glück immer meine Eltern und meine Schwester. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das genau so noch mal machen würd. Vielleicht würde ich mir jemand suchen, den ich kenne, dem ich vertraue und der ungefähr die gleichen Hunde-Ansichten hat, wie ich. Ich denk mal, dass es dem Hund, wenn er es gewohnt ist, nichts ausmacht. Ich seh es an dem Hund meiner Schwester. Der ist super gern und freiwillig bei mir und wird mal nie Probleme haben, weg zu gehen oder auch zu fahren. Wir vertrauen uns die Hunde gegenseitig blind an. :-)
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Hey!
Wie alt ist denn Dein Hund?
Wenn ich abends mal Lust auf weggehn hab mach ich mir nur ums Kind Gedanken. Der Hund pennt sowieso, ist es gewöhnt auch mal alleine zu sein und den juckt des eher weniger.Ich würd meine nur in die Hände meiner Mom geben. Das liegt aber daran das ich andren a) net traue und b) das mein Hund net unbedingt ganz einfach ist.
Oder geht es Dir ums abendliche Gassi?
Dann könntest Du bevor Du startest nochmal kurz laufen gehn, dann haust Du ab, und wenn Du wieder kommst gehst Du eben nochmal kurz damit die Nacht lang und ruhig wird :) -
Zu meiner Mum hab ich ihn auch lieber abgegeben.Aber der ist ihr im Moment zu stressig.
Er ist jetzt 6 MOnate alt..Absolut verträglich mit allen Hunden und ein 24 Std Schmuser.Allerdings kaut er dann gerne mal was an.Leider funktioniert das nicht mit dem abendlichen Gassi gehn.Da würde er dann die Wohnung auseinander nehmen (schon passiert) und jaulen.Solange das nicht klappt,kann ich das dem Hund und den Nachbarn nicht antun.
Hab ja schon ein schlechtes Gewissen,weil ich wusste das sowas dann erst mal flachfällt wenn der Hund da ist.Aber so ab und an mal ohne Hund raus gehn und nicht alles durchorganisieren wo der Hund jetzt mit darf und wohin nicht wäre super.
Ich trau fremden Menschen auch nicht so wirklich,wenn es um meinen Hund geht.Man weiß halt nicht wie sie dann so in einem unbeobachteten Moment mit ihm umgehen.Da hab ich Horror Vorstellungen.Oder ich bin zu empfindlich
Also Mama fällt flach und mein Bruder auch.. -
du könntest ihm doch was zum beschäftigen geben???? ich geb Mila ab und zu einen karton, mit papier drin, mit ihrem hundefutter drin, und dann kann sie das genüsslich auseinander nehmen wie sie möchte :) so kannst du das ja nach und nach aufbaun das alleine bleiben....
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Zu jemand Fremden würde ich Camu auch nicht geben, hätte einfach kein gutes Gefühl dabei. Habe bevor ich ihn aus dem Tierheim geholt habe, aber mit Freunden gesprochen, die ihn im Notfall jeder Zeit nehmen würden, auch über einen längeren Zeitraum, falls ich mal krank werden sollte. Dem einen Ehepaar von unserer Hunderunde würde ich den kleinen auch für ein paar Stunden anvertrauen. Die kenne ich jetzt aber auch schon seid 1 1/2 Jahren. Freizeitaktivitäten ohne Hund gibt es bei mir nicht. Wenn er nicht mit kann, dann bleib auch ich Zuhause.:)
Gib deinem kleinen doch noch nen halbes Jahr Zeit um in Ruhe mit ihm das allein bleiben für ein paar Stunden zu üben. Man kommt leider nicht drum herum abstriche zu machen und 6 Monate sind schnell vorbei.
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ich würds auch versuchen ihm zu lernen. später wirst du es irgendwann auch mal brauchen das er alleine bleibt
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Mhh,gut, wenn er jault ist das natürlich net so das Wahre. Gegen Zerstörungswut könnte man ja Alternativen anbieten.
Gehst Du denn mit jemandem regelmäßig Gassi? Wäre auch noch ne Idee. Da siehst Du ja wie sie mit ihren eigenen Hunden umgehn und ob Du es "riskieren" könntest ihn dahin zu geben. Oder Du beschränkst Dich eben, je nachdem wie der Hund überhaupt allein bleiben kann, auf die Dauer wo Du weißt das nix kaputt geht und die Nachbarn kein Heulkonzert ertragen müssen.
Ansonsten bleibt wohl nur; allein sein üben bis zum umfallen.
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Meine Hündin ist öfters bei einer ihrer Hundesitterinnen.
Das eine ist ne Freundin von mir, die selbst gerne einen Hund hätte, aber es zeitlich nicht unter bringen würde. Dafür nimmt sie immer wieder gerne meine Nase. Manchmal ist Hoover sogar bei ihr, selbst wenn ich Zeit für sie hätte, aber ihre Hundesitterin macht dann was tolles mit ihr (z.B. in die Berge fahren) oder hat einfach Sehnsucht nach der Maus.
Das andere ist eine "Hunde-Freundin" von mir, die ich durch´s Gassigehen kennengelernt habe.Zu beiden geht Hoover total gerne. Und ich habe überhaupt keine Bedenken, sie bei ihnen abzugeben. Sehnsucht sobald sie weg ist, aber keine Bedenken.
Als Notnagel für mich bietet meine Hundetrainerin noch Betreuungsplätze für ihre Kunden an. Allerdings liegt da der Tagessatz mit Übernachtung bei 50,- €. Da ist dann aber auch Training mit den Hunden dabei.
Bleibt für meinen Geldbeutel auch immer ein Notnagel.Generell muss ich gestehen, das ich mir da nicht so die Gedanken mache. Wenn ich sie -warum auch immer abgeben muss, dann ist das so. Mir ist wichtig, das sie nicht geschlagen oder sonst wie übel behandelt wird. Ihre "Sitter" entscheiden: barfen oder Fertigfutter, ob sie auf´s Sofa darf oder nicht, wie lange/wie oft die Gassiegänge sind...
In der Zeit, in der mein Hund bei ihren Sittern ist, ist sie deren Hund... mit allen "Rechten" und "Pflichten"!Ich denke, da ich ziemlich entspannt bin, was das "auswärts übernachten/Zeit verbringen" bin, ist es Hoover auch!
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Also ich üb ja schon..Ich weiß ja das er Zeit braucht.Bis jetzt klappt es aber auch nur ohne heulen in der Zeit wo ich Müll weg bringe und eben Wäsche in den Keller bring..Sind so ca 10 Minuten.Dann ist Feierabend.Und er wartet schon vor der Tür.Hab ein Tip von einer Kollegin bekommen,dass ich die Box mit Decken verkleiden soll,wie eine Art Höhle.Mich erst mal mit rein setze und das so lange mache,bis er es als sein Platz akzeptiert und sich wohl fühlt.Dann zu machen.
Hab ihm ja schon Beschäftigung geboten,vorher lange draußen gewesen usw..aber das ist dann unwichtig wenn ich weg bin.Selbst vorm Einkaufszentrum kann ich ihn nicht sitzen lassen.Muss immer Jemand dabei sein.Er wurde aber auch vor einem Supermarkt ausgesetzt als Welpe.Vllt deshalb.
Und solange das nicht klappt würde ich halt doch mal gerne einmal weg gehn..Alles andere wird auch mit meinem Hund zusammen gemacht.Besuch bei Freunden,Arbeit,restliche Freizeit...Und geübt wird auch.
Das wäre eine Möglichkeit,hier gibt es einige mit denen wir regelmäßig spazieren gehen,allerdings ist da ja auch immer stressig zwei Junghunde in der Wohnung zu haben.
Es wird doch bestimmt so geprüfte Leute geben die Hundesitten anbieten? -
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