BSD- check mit Kotprobe?

    ich bin echt zu blond... ist das ein gag oder ein medikament?

    @zossel: ne, davon hab ich noch nicht gehört.

    im moment bin ich gerade wieder etwas verwirrt.
    henrys werte waren nun nicht alle top, aber auch nicht dramatisch.
    soweit so gut.
    sein durchfall gehz aber auch nicht wirklich weg.
    also muss es irgendwo doch noch was geben, das schiefläuft.

    die eosinophilen klammere ich jetzt mal gedanklich aus, da das ja bei schäferhunden scheinbar normal sein kann, dass die etwas erhöht sind.

    bleibt die bsd.... wobei auch diese werte ja nicht extrem auffällig waren, sondern eher grenzwertig.

    und die darmflora...immer wieder schleim im kot.

    von enzymgaben rät sowohl der ta wie auch die homöpathin im moment noch ab.

    was kann ich also aktuell wirklich tun, um dem durchfall womöglch doch noch herr zu werden?

    futter anpassen und....???

    :???:

    Zitat

    Hast du schonmal was von effektiven Mikroorganismen gehört?
    Die kloppen die Darmflora so richtig in die perfekten Bahnen. :D


    Moin,

    ......aber manchmal versetzt der Glaube Berge! Ich glaube an unser Bokashi :D

    LG

    Zitat


    Moin,

    ......aber manchmal versetzt der Glaube Berge! Ich glaube an unser Bokashi :D

    welche Sorte bevorzugst du? Werden die groben Getreidekörner komplett verdaut?
    Ich stehe eigentlich mehr auf die feinvermahlene Variante.

    Zitat

    i
    was kann ich also aktuell wirklich tun, um dem durchfall womöglch doch noch herr zu werden?

    futter anpassen und....???

    :???:

    Sorry falls du das schonmal erklärt hast, dann sag einfach die Threadseite.

    Was bekommt er denn genau zu fressen ? Immer das Gleiche oder wechselts du beim Kochen ab ? Bekommt er Getreide ?
    Hast du schonmal ne Ausschlussdiät (mit Pferd und Kartoffel) länger gemacht ?

    Ich würde erstmal 3-4 Wochen Pferd/Kartoffel/Olewo K./Eierschalenmehl und evt. etwas Pferdefett füttern und absolut nix ändern, keine Leckerlies, kein Kauzeug nix. Dann könntest du dich z.B. rein auf psychische Auslöser konzentrieren (Stress).
    Aber vermutlich machst du dasschon so.

    Ich habe bei meiner Hündin die Erfahrung gemacht, dass der Darm sich erstmal über laaaange Zeit beruhigen und stabilisieren muss und dass dann auch Kleinkram (mal nen Stück Wurst, ne halbe Hand Leckerlies mit Weizen etc.) uns wieder Tage zurückgeworfen haben (sofort wieder Schleim im Kot und weicher). Wenn der Darm irgendwann wieder stabil(er) ist kann man wieder mehr machen und der Hund auch mal irgendwo Dreck fressen aber er braucht ne Zeit.

    Zitat

    Er hat keine Allergien, keine Parasiten und auch keine Autoimmunerkrankung. "Nur" einen empfindlichen Darm!

    Darüber habe ich mir bei Ashley auch schon Gedanken gemacht. Ihr Start ins Leben war ja nicht so toll. Viel zu früh von der Mutter weg. In einer Pflegestelle irgendwie aufgepäppelt und das erste Jahr im TH ausschließlich mit Trofu ernährt. Dann Frühkastration, Demodex-Milben und Impfdröhnungen!
    Wenn man bedenkt, daß der Darm der wichtigste Teil der Immunabwehr darstellt, muß er auch besonders geschützt werden.....einfach um den ganzen Körper gesund zu erhalten.
    Solange der Darm nicht richtig funktioniert, können auch zugeführte Nährstoffe nicht aufgenommen werden, das Immunsystem ist geschwächt und das Risiko, das sich krankmachende Keime im Darm vermehren und in den Körper eindringen, ist erhöht.
    Für mich ist inzwischen wirklich diese Darmgeschichte verdammt wichtig geworden und da hängt eben auch die Ernährung mit dran.

    LG

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