VPG-Laberthread
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Buddy-Joy -
13. Juli 2011 um 10:00 -
Geschlossen
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Ich hab's ja selbst verbockt. Haette ich Pan mal machen lassen *sfz*
Gut dann Boettcher dran und ueben, ueben, ueben. Irgendwann begreift er hoffentlich, dass das alles kein Weltuntergang ist.Das ist ein Boettcher http://www.modler-gmbh.de/kleine-Warenkunde#boettcher1
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Hi,
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Ah alles klar,danke.

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Recht viel anderes, ausser Gewöhnung fällt mir da auch nicht zu ein. Evtl ein höheres Triebziel auf ein paar kürzeren Fährten, bis er das ganze überwunden hat.
Wir hatten ja auch schon echte "Prinzesschen" und die haben sich auch alle irgendwann dran gewöhnt , wenn auch nie mit starkem Zug auf der Leine.
Ich weiß seit Montag, dass ich am Wochenende mal wieder auf der FH Kreisausscheidung starte.
Mal gucken was das wird. Das letzte Mal ist schon ein paar Jährchen her und war ein ziemliches Desaster... mein Rüde hat sich just an diesem Tag überlegt, sein altes Ausbildungsproblem mit dem ich ihn übernommen habe wieder auszugraben. Geht eine Leinenlänge raus, dreht sich um, freut sich und spielt mich an. Ganze 4 Punkte.
Danach war die Fährte dann aber perfekt. 
Einer von beiden wird sich schon dazu herablassen mich nicht zu blamieren.
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Meine Hündin war auch ganz furchtbar. Jeder Kleine Ruck war ein Weltuntergang. Also erstmal außerhalb der Fährte lange Leine dran und ein Stück Futter (Trofu) in die Wiese geworfen, kleiner Rucker und sofort mit Clicker und Klasse Stück Wiener hingeworfen. Dann auch mal mit um die Pfote gewickelter Leine ein paar Stücke ganz locker finden lassen. Dann das ganze auf die Fährte umgesetzt. Kleine Rückschritte habe ich dann ignoriert und nur ganz ruhig mit Such weitergeschickt, hat sie sich runtergefahren wieder mit Clicker bestätigt usw.
Als Übergang hatte ich zwei Leinen drauf, eine locker beim suchen und eine zum Einwirken.
Mittlerweile sucht sie sogar mit um die Pfote gewickelter Leine problemlos weiter und kleiner Rucker zur Korrektur sind kein Problem.
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DAS ist ihm z.B. egal. Wenn er im Alltag die Schleppleine ums Bein gewickelt hat, dann versucht er ab und an mal halbherzig sie abzuschuetteln, mehr aber auch nicht. Da ist ihm auch Zug auf der Leine egal.
Es ist definitiv ein reines Problem auf der Faehrte und das kommt recht sicher daher, dass ich ihn festgehalten habe, bis er gefressen hat. Seitdem hat er es naemlich bzw. faehrten war fuer ihn dann erstmal komplett gestorben und als er es dann doch wieder ganz nett fand, hat er das Leinenproblem gezeigt.
Er hat jetzt seit einiger Zeit immer ne Leine dran (ich hab sie teilweise frei suchen lassen), einfach damit er sich dran gewoehnt. Die Leine gehoert fuer ihn also zum faehrten dazu, so wie alles andere auch (das war Anfangs echt ein Theater...).Hoeheres Triebziel. Hmh da muss ich mir mal in Ruhe was ueberlegen.
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Ok, dann doch höheres Triebziel. Bei meinen Hunden helfen da Katzenfutterschalen auf die ich sie richtig Trieb machen lasse. Da fahren sie voll drauf ab :)
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Hust, Farinelli hat das gleiche Problem. Ich bin jetzt einfach erstmal auf eine alte Flexileine umgestiegen, seltsamer Weise hat er mit dieser kein Problem.
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Mit Flexi geht es besser, aber auch da weicht er aus.
Ich kann ihm ja Obst auf die Faehrte legen. Das ist fast am hochwertigsten (alles was noch hoeher waere ist nicht machbar) und die Wahrscheinlichkeit, dass er richtig drauf abfaehrt ist am hoechsten (ausser er meint mal wieder Futter ist eine unsinnige Erfindung)..
Jaja...der olle Weberknecht

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Wenn ihr eh am Halsband sucht, warum hast du dann die Leine nicht durch Vorder- und Hinterbeine gezogen? Musst halt erstmal tief halten, bis er sich dran gewöhnt hat.
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Hat zumindest Seltenheitswert, wenn du mit Obstkorb ins Feld stapfst.

Irgendwie fährte ich immer nur auf relativ kurzen Wiesen... ich muss dringend auch mal einen Acker finden.
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