Ab wann in die Welpenschule?
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Ich frage mich was die Leute eigentlich von einer Welpenschule erwarten.
kommt wohl immer auf die Welpenstunden anvor gut 5 Jahren war ich mit Kira auch zur Welpenschule
gab dort 10-12 Welpen/Junghunde von 8-16 Wochen und 2 Trainer
die Trainerin hat die jüngeren bzw. kleineren und ängstlichen genommen, der Trainer die etwas älterennatürlich wurde auch gespielt untereinander, aber ein erwachsener Hund war auch immer dabei, der auch mal für Ordnung suchte
es waren anderthalb Stundenin der Zeit, wo die Welpen kurz spielten (max 10min) wurden sie beobachtet und der Trainer erklärte Verhalten der Welpen untereinander und mit dem Althund
dann wurden die Hunde ran geholt, belohnt, angeleint und durften runter kommen
in der Zeit ging es im Theorie und Fragen aus dem Alltaganschließend durften die jüngeren durch nen Tunnel, ins Ballbad, über nen kleinen Steg etc.
also etwas gemeinsam mit Herrchen/Frauchen machen mit viel Lobdie älteren haben dann Sitz, Platz und Hier geübt unter Augen des Trainers mit viel Leckerchen
dann war noch Zeit zum Unterhalten etc. und zum Schluss durften die Welpen noch mal spielen so 5-10min
so grausam fand ich es also nicht
und für unsichere und Erst-Welpen-Besitzer sicherlich eine gute Möglichkeit, sich austauschen, Dinge zu erfragen und Basics zu lernen -
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In unserer Welpenstunde wurden die Welpen nicht einfach von der Leine gelassen. Es wurde zunächst nur mit den Hunden seperat gespielt und erst dann sind die Kleinen auch mal gerannt.
Dass mein Hund andere Hunde toll findet, finde ich im Grundsatz nicht schlimm. Mit mir kann er nämlich nicht so raufen wie mit Artgenossen und diesen Spaß gönn ich ihm.
Er hat dadurch früh Hunde seines Alters, aber auch anderen Alters kennengelernt und noch nie irgendwelche Unsicherheiten ggü anderen Hunden gezeigt. Im Gegenteil, sie kann mit einem Mops genauso spielen wie mit einem Ridgeback - nur jeweils anders.Den Punkt, dass man den Hund auf den Menschen prägen sollte, das ist definitiv n Punkt! Unser Hund ist nämlich wirklich wild auf andere Hunde. Aber andererseits finde ich es auch nicht gut, einen Hund zu haben, der mir 24 Stunden nachläuft und keine anderen Beschäftigungs- und Spaßmöglichkeiten als mich kennt.
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Und was genau ist jetzt der Unterschied zwischen einer Hundeschule und einem Verein?
Ich hatte mir nämlich einen Verein hier in der Nähe ausgeguckt und eigentlich hört sich soweit auch alles ganz gut an! Eure Erfahrungen lassen mich jetzt jedoch zweifeln, ob die Welpenstunde ratsam ist...
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Eure Erfahrungen lassen mich jetzt jedoch zweifeln, ob die Welpenstunde ratsam ist...
ne gute Welpenschule find ich nie verkehrtaber leider denkt Hinz und Kunz, er kauft nen paar Spielsachen, hat nen garten und bieten dann Welpenspielstunden an
da liegt wohl viel eher das Problemwenn zu mir irgendwann nen Welpe kommen sollte und ich dann in der Nähe ne Welpengruppe habe mit Trainer,d essen Methoden mir zusagen, gut eingezäuntem Platz, Spielsachen zum Kennen lernen, würde ich noch darauf achten, dass die Welpen nicht einfach drauf los spielen dürfen, sondern auch getrennt werden und die Besitzer mit den Hunden gemeinsam lernen
denn so viele junge Hunde verschiedener Rassen haben wir hier nicht, mir fehlt einiges an Spielkram, womit nen Hund lernen kann, mit neuen Situationen konfrontiert zu werden und zusammen lernt es sich meist entspannter
zudem finde ich es wichtig, dass mein Hund auch lernt, sich auf mich zu konzentrieren etc. wenn andere Hunde in der Nähe sind
und sowas geht alleine schlecht -
Hallo
Ich war mit meiner älteren Hündin im Welpenkurs und habe es nie bereut!
Werde mit meiner Mina auch den Welpenkurs besuchen sobald sie die 2. Impfung hatte (also mit ca. 12 Wochen)
In meiner Hundeschule bzw. Hundeverein ist der Welpenkurs zwar auch mit dem Spielen der kleinen verbunden, einerseits für die Beißhemmung, anderereseits ist das auch gleich Training für das Abrufen der Welpen! Ich finde es wichtig, dass Mina auch lernt, zu mir zu kommen, wenn sie abgelenkt ist, andere Welpen da sind, etc. etc.
Weiters ist das Spielen eher kurz, dann wird mit dem HH geübt, schließlich soll ja der Bezug unterstrichen werden und nicht, die nur die Freude am Spielen erlernt werden!Jeder muss für sich persönlich entscheiden, ob er einen Kurs macht oder nicht, es ist bestimmt nicht nötig, aber ich finde meinen Verein super und habe das Gefühl, dass der Welpe dort viel lernt!
Es kommt sehr auf den Verein an, es gibt genug die meinen sie hätten eine Hundeschule, weil sie einen eingezäunten Platz haben und ein paar Spielsachen!
Am Besten mal bei einer Welpenstunde zuschauen und genau informieren -
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Und was genau ist jetzt der Unterschied zwischen einer Hundeschule und einem Verein?
Ich hatte mir nämlich einen Verein hier in der Nähe ausgeguckt und eigentlich hört sich soweit auch alles ganz gut an! Eure Erfahrungen lassen mich jetzt jedoch zweifeln, ob die Welpenstunde ratsam ist...
Ich würde eine Vereinswelpenschule nicht von vornherein ablehnen. Wenn du ein gutes Gefühl hast, geh doch hin.
Bei uns gibt es auch 2 Gebrauchshundevereine die Welpenschule anbieten, die finde ich sehr gut.
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Okay, dann werde ich da wohl mal vorbei schauen und sehen wie es mir gefällt!
Danke für die Hilfe!
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Nach Günter Bloch und Udo Ganßloßer soll man sogar 2 mal pro Woche in die Welpenstunde.
Der Umgang mit gleichaltrigen Hunden ist wichtig, erwachsene Hunde bringen nicht so viel. Denn eigentlich sollten die Welpen bis zur 12. Woche bei der Mutter im Geschwisterverband bleiben.
Und wieso lernen sie dann Mobbing??? Mobbern wird schon in der Welpenspielstunde beigebracht sich ordentlich zu verhalten.
Leider gibt es auch viele schlechte Spielstunden.
Also nach ein paar Tage Eingewöhnung- nichts wie hin! LG Ina -
Also bei uns war es damals so, das die Trainerin eine Schnupperstunde angeboten hat. Man konnte sich also erstmal anschauen wie das bei ihr so abläuft.
Bereits bei der Ankunft hat sie die Welpen so ein wenig nach Größe und Gewicht sortiert, so das man ein wenig in Grüppchen stand und die großen sich nicht auf die kleinen Welpen stürzen konnten.
Dann hat sie in der ersten Stunde geschaut wie der Welpe drauf ist, war er extrem ängstlich wurde der Besitzer zunächst gebeten sich abseits der Gruppe zu bewegen. Also konnte der Welpe am Rand der Spielgruppe sich erstmal alles anschauen und selber entscheiden.
Erster Hinweis war immer, wenn dein Hund Schutz sucht dann gib ihm diesen. Aber hoch nehmen ist verboten.
Im schlimmsten Fall hat sie die Besi gebeten einen Welpenkurs später zu starten, wenn der Welpe etwas älter ist und es besser verkraftet.
Ansonsten hat sie uns gezeigt wie man Situationen splittet, was freches Verhalten ist und was man nicht durchgehen lassen sollte. Alltagsprobleme wurden erklärt und erste Grundkommandos welpengerecht vermittelt. -
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Und wieso lernen sie dann Mobbing??? Mobbern wird schon in der Welpenspielstunde beigebracht sich ordentlich zu verhalten.
LG Ina
Das setzt eine gute Welpenstunde voraus, davon gibt es aber nicht viele und der normale Neuhundbesitzer hat kaum die Ahnung zu unterscheiden was gut ist und was nicht.Da gibt es dann die respektlosen, sau frechen Rüpel die sich immer auf einen schüchternen Hund stürzen, gefolgt von den anderen Hunden die durch die Rudeldynamik auch rauf gehen und wenn man dann sagt dass das irgendwie nicht toll sein kann kommt der Spruch" Das regeln die unter sich".
Wenn die Stunde so abläuft wie @ Manu sie beschreibt, habe ich persönlich da garnichts gegen, das ist aber anscheinend die Ausnahme. :/ -
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