Vertrauen gestört, Hund frisst nicht mehr
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Meine Güte. Der Eine macht es so und der andere ebenso.
Deine Meinung in Ehren, aber was hat das den Bitte mit dem Thread zu tun ?
Da könnte ich schreiend im Kreis laufen...!
Das von wegen dem viel zitieren profilieren und so...Der Hund sin halbes Jahr alt ( laut Vorstellung)
Dat könnte man bei nem erwachsenen gefestigtem Hund bringen aber doch bitte nicht bei so nem Jungspund
In der Regel bestätigt man die noch für Kleinschiss -
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*seufz*
Klare Rangfolge wird etabliert weil du (unter anderem) zuerst (fr)isst? Auch dasselbe Futter wie dein Hund und auch auf die gleiche Art, nämlich im Napf auf dem Boden? Bist du ein Hund das du eine Rangfolge mit ihm ausmachst?Das Rudelgedöns "ich Chef und zuerst-du nix und zuletzt" ist wirklich überholt.
Sei einfach ein souveräner Führer der manchmal den Ton angibt und manchmal etwas durchsetzt. Das reicht.Mehr braucht es nicht. Wirst sehen, dein Hund wird das mit Freude anerkennen.
Du hast geschrieben das dein Freund den Hund weggeschubst hat und ihn angefahren mit dem Resultat: Hund traut sich nicht mehr zu fressen.
Wir kennen euch nicht. Aber das ein normaler Hund ohne problematische Vergangenheit nach einem Rüffler derart verschüchtert ist.........ganz in Ordnung ist das nicht.Birgit
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Wenn der Hund wirklich sensibel ist, kann der Schreck gut sitzen. Mir ist in so einem Zusammenhang mal eins der dicksten "dumm gelaufen" meiner ganzen Hundehalter-Laufbahn passiert: Ich hab beim Abtrocknen in der sehr engen Küche einen Metall-Topfdeckel fallen lassen, auf die Steinfliesen direkt neben meinen fressenden Junghund. Und als ob das nicht schon gereicht hätte, war es auch noch a.)der geräuschempfindlicheste Hund, den ich je hatte, und b) sowieso der schlechteste Fresser von allen.
Resultat: Der Hund hat jahrelang (!) nur noch entspannt gefressen, wenn ich mich für die Zeit demonstrativ kurz aus der Küche verabschiedete, ansonsten ging er nicht an den Napf. Lustigerweise konnte ich mich, wenn ich denn Wert drauf legte, durchaus daneben auf den Boden setzen, auch in anderer Umgebung gab's kein Problem, aber wehe, ich stand wieder in derselben Position wie beim Deckelwurf - dann war schlicht Ende.
Insofern: Ein richtiges Sensibelchen kann einen richtigen Schreck tatsächlich nachhaltig übelnehmen, und ihr werdet es jetzt wohl einfach mit Zeit, Ruhe und möglichst einem anderen Futter-Ritual versuchen müssen. Viel Glück dabei!
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Der Hund sin halbes Jahr alt ( laut Vorstellung)
Dat könnte man bei nem erwachsenen gefestigtem Hund bringen aber doch bitte nicht bei so nem Jungspund
In der Regel bestätigt man die noch für KleinschissJa, und ?! Was ändert das ! Fehler passieren und fertig. Das nächste Mal weiß man es besser
Solche Beiträge dienen wirklich nur dazu die Profilneurose mancher User zu füttern.
Der wenn und der hätt...
Und wenn die TS der Hund erst nach Kommado füttert ist das auch kein Problem, sondern einfach ganz alleine ihre Sache.
Ich habe schon mal ein Futterkommando für meine damalige Katze eingeführt, da die wohl in ihrer Kindheit viel Hunger leiden musste und wenn die einen Futternapf gesehen völlig ausgetickt ist.
Mein Bruder hat sie mal mit einem Stück Wurst gelockt, mit dem Ergebnis, dass sie ihm am Ärmel hing, sich das Stück innerhalb einer Sekunde geholt hat und sein Arm übersäht war mit blutigen Striemen.
Für manche Kanditaten macht das einfach Sinn und wo ist das Problem wenn man so was einführt und der Hund erstmal einfach mal auf sein Futter warten muss.
Viel Lärm um nichts, sag ich da nur. -
so ca. 2 Minuten warten und dann das Kommando geben ist ja noch ok.. aber in dem Thread klingt es auch so, als wäre es wesentlich länger gewesen.. und das mit dem Anfahren war sicher auch nicht richtig..
aber gut, soll jeder machen wie er denkt..ich finde, dass das Alphatiersystem auch längst überholt ist.. natürlich darf der Hund einem auch nicht auf der Nase rumtanzen, aber man kann es auch übertreiben.. und mit liebevoller Konsequenz erreicht man meiner Meinung nach am ehesten etwas..
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Dann dürfte meine Profilneurose ja heute satt sein
Wenns alleine ihr Krahm ist dann braucht sie ja eigentlich auch nicht in ein Forum zu kommen und nach Meinungen zu fragen... Oder wir lassen jetzt brav alle Antworten von den TSen abchecken das sie auch ja in dat eigene Ego passen
Meine Meinung: Ich finds scheisse nen Hund nachm Rudelführerprinzip zu erziehen
Fertig
Und wie dat schiefgehen kann sehen wir doch -
Zitat
Naja, kommt wohl auf den Hund an. Ein Sensibelchen reagiert schon auf ein verbales schimpfen eingeschüchtert.
Hätte man unseren Straßenköter in solch einem Augenblick mit einem verbalen, scharfen Nein erschreckt, würde er auch erstmal nicht mehr an den Napf gehen.
Also bitte nicht gleich durch die Blume feststellen, der Freund hätte den Hund mißhandelt und mal langsam mit den Spekulationen und der Reininterpretierei.Naja, die TS hat sich ja vorgestellt. Da schreibt sie, dass sie einen Boxer hat, der nun ein halbes Jahr alt ist und sich prächtig entwickelt.
Wir reden hier also nicht über einen Hund, der aus irgendwelchen Gründen ein Angsthund ist.
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Zitat
Meine Meinung: Ich finds scheisse nen Hund nachm Rudelführerprinzip zu erziehen
Fertig
Und wie dat schiefgehen kann sehen wir dochJetzt muss ich schon wieder Kontra geben. Schlimm ist das mit mir heute.
Ich kann diesen ganzen Rudelführer-Kram auch nicht sonderlich gut ab. Aber die Situation am Napf hat aus meiner Sicht nichts mit dieser Einstellung zu tun. Der Hund hat in einem Moment, in dem er gerade überhaupt nicht damit rechnet, massiv was aufs Dach gekriegt. Klar ist der verunsichert. Das hat aber aus meiner Sicht nichts mit der Weltanschauung des Hundehalters zu tun.
Viele Grüße
Frank -
Und?
Mein X-er ist sicherlich kein Angsthund, eine zweifelhafte Vergangenheit hat der auch nicht, aber der ist extrem führerweich, ein Räuspern von mir an falscher Stelle und der zeigt ein Verhalten tunlichst nicht mehr.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Naja, die TS hat sich ja vorgestellt. Da schreibt sie, dass sie einen Boxer hat, der nun ein halbes Jahr alt ist und sich prächtig entwickelt.
Wir reden hier also nicht über einen Hund, der aus irgendwelchen Gründen ein Angsthund ist.
Der Hund muss doch kein Angsthund sein, damit so eine unerwartete Reaktion auf ihn Eindruck macht.
Das Timing ist hier entscheidend und die Art der Verknüpfung und die hat offensichtlich
große Unsicherheit hinterlassen.
Das heißt noch lange nicht das dem Hund Gewalt angetan wurde. Sorry..alles Spekulation und viel Auslegungssache.
Ich finde das unangebracht.Buddy-Joy ich meinte damit explit diesen Beitrag. Irgendwelche Arschtritte verpassen wollen, weil man irgendwas selbst nicht so machen würde, finde ich eben unangebracht.
Außerdem bin ich eher lösungsorientiert und sehe persönlich eher mehr Sinn darin sich über die Zukunft und das besser machen zu unterhalten als vergangene Geschichten permanent wieder widerzukäuen.
Jedem das seine. -
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