Vorteile und Nachteile eines jüngeren/ älteren Welpen !
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aber grundsätzlich gibt es da kaum Unterschiede
Gut, dass du das so genau weißt, aber warum fragst du dann? -
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PS: Schau mal hier https://www.dogforum.de/uberfo…entscheidung-t134232.html
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Ich hab ja beides. Aimee habe ich als Welpe mit 8 Wochen (vom Züchter) bekommen, Apachi ist jetzt geschätze 5 Jahre alt (aus Spanien).
Wofür ich mich entscheiden würde? Jederzeit für einen "alten" Tierschutzhund, der mindestens 4 Jahre alt ist. Unser vorherige Hund war auch schon 7 Jahre alt, als wir ihn bekamen.
Klar, kann man auch mit älteren Hunden viel Arbeit haben, aber ich finde einfach, dass der Charakter schon viel ausgeprägter ist und es gibt auch viele gut erzogene Hunde, die aufgrund von Scheidung o.ä. abgegeben werden.
Soll jetzt nicht so rüberkommen, als wäre ich faul und hätte die Welpenzeit nicht genossen- ich bin sicher nicht faul und habe die Welpenzeit genossen, aber jetzt bin ich auch froh, dass Aimee älter und vernünftiger geworden ist.
Ich würde dir allerdings raten einen Hund zu holen (meinetwegen auch aus dem Auslandstierschutz), der schon hier in Deutschland ist, sonst passiert evt. das, was unter dem von Manu verlinkten Thread steht.
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aber grundsätzlich gibt es da kaum Unterschiede .
Meine beiden Großen kamen mit 8 Wochen.
Katana mit fast 6 Monaten und das Viech kannte nix, nur ihr damaliges Rudel, war ganz rasseuntypisch schissig ohne Ende, alles wurde angebellt, sie kam durch ihre Größe schon überall dran, klaute wie ein Rabe und nichts war vor ihr sicher.
Ihr Erziehung (wenn man das bei uns so nennen kann) hat viiiiieeeel länger gedauert, als bei den Welpen!
Damals hätte ich lieber beide Welpen gleichzeitig gehabt, als einmal das Katanentier. -
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Ich hab ja beides. Aimee habe ich als Welpe mit 8 Wochen (vom Züchter) bekommen, Apachi ist jetzt geschätze 5 Jahre alt (aus Spanien).
Wofür ich mich entscheiden würde? Jederzeit für einen "alten" Tierschutzhund, der mindestens 4 Jahre alt ist. Unser vorherige Hund war auch schon 7 Jahre alt, als wir ihn bekamen.
Klar, kann man auch mit älteren Hunden viel Arbeit haben, aber ich finde einfach, dass der Charakter schon viel ausgeprägter ist und es gibt auch viele gut erzogene Hunde, die aufgrund von Scheidung o.ä. abgegeben werden.
Soll jetzt nicht so rüberkommen, als wäre ich faul und hätte die Welpenzeit nicht genossen- ich bin sicher nicht faul und habe die Welpenzeit genossen, aber jetzt bin ich auch froh, dass Aimee älter und vernünftiger geworden ist.
Ich würde dir allerdings raten einen Hund zu holen (meinetwegen auch aus dem Auslandstierschutz), der schon hier in Deutschland ist, sonst passiert evt. das, was unter dem von Manu verlinkten Thread steht.
Danke für deine ANtwort . Es wird auf jeden Fall ein Hund, der in Deutschland ist und den ich kennenlernen kann .
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Ich denke mal, die Frage ob Vor- oder Nachteil hängt ganz klar davon ab, wie der Hund vorher gelebt hat.
Bei einem 4 bis 5 Monate alten Hund der der in einer verantwortungsvollen Familie aufgewachsen ist, wo gewissenhaft an der Erziehung und Sozialisierung gearbeitet wurde, hast du natürlich Vorteile. Der Hund wird schon stubenrein sein, Autofahren und allein sein kennen, einigermaßen vernünftig an der Leine laufen und die ersten Grundkommandos kennen gelernt haben.
Hat der Hund die ersten vier bis fünf Monate jedoch auf einem spanischen Bauernhof in einem Bretterverschlag verbracht, bis er in der überfüllten Perrera gelandet ist und nach Deutschland geflogen wurde, wirst du da wahrscheinlich einen unsicheren, ängstlichen Hund haben, der kaum oder kaum gute Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, nichts von der Welt kennt, beim Anlegen eines Halsbandes in Panik gerät, vor Autos flüchtet und sein Geschäft im Haus verrichtet.
Und da er diese Verhaltensweisen über mehrere Monate aufbauen konnte, wird es eine Heidenarbeit das wieder heraus zu bekommen. -
Hm *kopfkratz*
Ich hab Lils mit 4 Monaten übernommenMaxl mit 6 Monaten und Jud war schon fast ein Jahr alt
Alle kamen aus Zwingerhaltung ( is bei den meisten Züchtern meiner Rasse einfach üblich) und kannten nix also nixnix.
Stubenrein hatte ich alle ratzfatz, rausgehen nachm Essen, machen lassen, loben Thema war nach ner Woche erledigt
Das einzige was sie in der ersten Zeit gelernt haben war nein, hier ging kaum was zu Bruch ( Argusaugen ^^)
An der Bindung haben wir gearbeitet ( bei Frauchen isses immer toll) Rest war easy, immer n bisschen mehr
Ich bin so garnicht der Welpentyp von daher fand ich die Altersstufen 4Monate+ immer "netter"
Ick bin da aber auch vorbelastet, Buds hab ich mit der Flasche aufgezogen, das war eine extrem harte Zeit
Bindung ist trotzdem zu den Weibern "inniger" da Buds seine Berufung im babysitten meiner Tochter gefunden hat -
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Ich würde dir allerdings raten einen Hund zu holen (meinetwegen auch aus dem Auslandstierschutz), der schon hier in Deutschland ist, sonst passiert evt. das, was unter dem von Manu verlinkten Thread steht.
Darauf wurde schon in einem der unzähligen Threads der TS hingewiesen
Hier wird nämlich quasi die eierlegende Wollmilchsau gesucht -
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Darauf wurde schon in einem der unzähligen Threads der TS hingewiesen
Hier wird nämlich quasi die eierlegende Wollmilchsau gesuchtOooh nee nicht schon wieder
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Oooh nee nicht schon wieder
Also ich find der hier erfüllt doch alle Kriterien
http://www.steiff.com/de/produ…aeferhund-Welpe-Lars.html
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