Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Beim Kauf einer Eigentumswohnuing, fällt aber monatlich das sogenannte "Hausgeld" an, daß für evtl. Reparaturen angespart wird.
    Dazu kommen noch die laufenden Nebenkosten. Ob das unbedingt erstrebenswerter ist, weiß ich nicht. Zumal die Eigentumswohnungen im Moment nicht günstiger sind als Häuser.

    Bei einer Eigentumswohnung werden die Kosten aber eben auf "alle" verteilt.
    Klar ist eine Heizungsanalge für ein grosses Haus teurer als für eine EFH, aber Anteilig ist es am Ende doch günstiger.
    Zudem kommt ja das Hausgeld, was ein gewisses Kapital schon enthält. Ganz ehrlich die wenigsten Hausbesitzer die ich kenne legen wirklich monatl. etwas bei Seite für anfällige Reperaturen.

  • Ganz ehrlich die wenigsten Hausbesitzer die ich kenne legen wirklich monatl. etwas bei Seite für anfällige Reperaturen.

    Die Hausbesitzer, die ich kenne, haben genug Geld im Rücken, sodaß sie nichts zurücklegen müssen. :lol:
    Das sind aber auch vom Typ her die Leute, die erst Eigentum erwerben, wenn sie das Geld dafür haben und nicht durch Kredite finanzieren müsen.

  • Die Hausbesitzer, die ich kenne, haben genug Geld im Rücken, sodaß sie nichts zurücklegen müssen. :lol: Das sind aber auch vom Typ her die Leute, die erst Eigentum erwerben, wenn sie das Geld dafür haben und nicht durch Kredite finanzieren müsen.

    :shocked:
    Also ich weiss ja nicht wenn du kennst und wo du lebst, aber ich kenne niemanden der sein Haus nicht über einen Kredit abbezahlt. :ugly:
    (Ok ich kennen 1 Person, aber die ist auch Werksleiter eines grossen Industrieunternehmens und verdient etwa 1/4 Millionen im Jahr .... dann das ist ja wohl alles nur kein Regelfall).

  • Musst Dich deswegen aber nicht schlecht fühlen :D .
    > 90% der privat genutzten Eigenheime wird voll- oder teilfinanziert über ein Darlehen. Also mit Grundbucheintrag. Es ist nicht die Regel, dass nicht finanziert wird :smile: .

  • Beim Kauf einer Eigentumswohnuing, fällt aber monatlich das sogenannte "Hausgeld" an, daß für evtl. Reparaturen angespart wird.

    Das habe ich doch bei einem Haus auch. Zumindest wenn ich so vernünftig bin und mich darauf vorbereite das ich auch mal was reparieren muss. Da muss ich nur eben mehr sparen weil ich die Reparaturen alleine tragen muss. Der Betrag ist für mich hingegen als eine Partei von mehreren sehr klein.

    Ich sehe das auch nicht als "verlorenes Geld". Es wird ja verwendet für notwendige Instandhaltungen.

    Dazu kommen noch die laufenden Nebenkosten. Ob das unbedingt erstrebenswerter ist, weiß ich nicht.

    Die gleichen laufenden Nebenkosten habe ich bei einem Haus doch auch. :???:
    Im Grunde ist der Unterschied einfach nur das ich die Nebenkosten bei einem Haus alleine trage. Bei einer Eigentumswohnung tragen diese mehrere Parteien anteilig.

    Wobei in meinem Fall jede Wohnung einen eigenen Gas und Stromzähler hat. Das finde ich noch ziemlich wichtig. Das hat mich in den Mietwohnungen zuvor wahnsinnig genervt: Da wurden die Gaskosten teilweise auf die Quadratmeter umgeschlagen und ich durfte trotz sparsamen heizens jedes Jahr kräftig für die Nachbarn mit nachzahlen. :muede:

  • Hm, das kommt natürlich auch wesentlich auf die Größe und Ausstattung des Hauses an. Dinge wie beispielsweise Aufzug, Hausverwaltung und Hausmeister fallen im Einfamilienhaus nicht an.

    Bei älteren Gebäuden kann es passieren, dass die Eigentümergemeinschaft eine große Renovierung beschließt, die für den einzelnen Eigentümer eine Sonderumlage in vier- oder fünfstelliger Höhe zur Folge hat.
    Wenn man selbst dann gerade knapp bei Kasse ist, kann das bitter werden. Zumal das Dach oder die Fenster eventuell auch noch zwei, drei Jahre durchgehalten hätten.

    Bei einem EFH kann ich über Art und Umfang von Versicherungen, Renovierungen usw. selbst entscheiden. Als Mitglied einer Eigentümergemeinschaft muss ich mich der Mehrheit beugen.

    Bei einem Verkauf sind die eingezahlten Rücklagen eben auch mit weg, ohne dass man dafür einen höheren Preis erhält. Wenn ich ein Reparaturenkonto für mein EFH habe, ist das auch noch nach einem Verkauf mein Geld.

  • Die gleichen laufenden Nebenkosten habe ich bei einem Haus doch auch

    Eben, nur, daß ich bei einem Haus keine nervigen Mietmieter habe, die mir auf dem Kopf rumtanzen. :D

    Im Grunde ist der Unterschied einfach nur das ich die Nebenkosten bei einem Haus alleine trage. Bei einer Eigentumswohnung tragen diese mehrere Parteien anteilig.

    Wenn du in einer Eigentumswohnung die Parterrewohnung mit alleiniger Gartennutzung bewohnst, hast du höhere Nebenkosten als die anderen Eigentümer, weil ein Großteil der Grundsteuer auf deine Wohnung und das Grundstück umgelegt wird.

  • Wenn du in einer Eigentumswohnung die Parterrewohnung mit alleiniger Gartennutzung bewohnst, hast du höhere Nebenkosten als die anderen Eigentümer, weil ein Großteil der Grundsteuer auf deine Wohnung und das Grundstück umgelegt wird.

    Der Fluch einer WEG mit unsinniger Gemeinschaftsordnung :flucht:
    Niemals nie nicht würde man mich in eine WEG bekommen, dann doch lieber wieder zur Miete und Leuten die so eine Betriebskostenabrechnung erstellen den Vogel zeigen.

  • Der Fluch einer WEG mit unsinniger Gemeinschaftsordnung :flucht: Niemals nie nicht würde man mich in eine WEG bekommen, dann doch lieber wieder zur Miete und Leuten die so eine Betriebskostenabrechnung erstellen den Vogel zeigen.

    Wieso? Ist doch eigentlich gerecht, daß der Eigentümer, der das Gartengrundstück nutzt, auch dafür die Nebenkosten trägt. Die anderen haben ja schließlich nichts vom Garten. :ka:

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